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Exzerpt zu Beate Kellners "ein mære wil i’u niuwen. Spielräume der Fiktionalität in Wolframs von Eschenbach Parzival"

Titel: Exzerpt zu Beate Kellners "ein mære wil i’u niuwen. Spielräume der Fiktionalität in Wolframs von Eschenbach Parzival"

Exzerpt , 2017 , 7 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Elena Schreer (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Bei der folgenden Arbeit handelt es sich um ein Exzerpt auf der Textgrundlage: KELLNER, Beate. ein mære wil i’u niuwen. Spielräume der Fiktionalität in Wolframs von Eschenbach Parzival. na, 2009.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Fiktionalität in der Literatur
    • Fiktionalität als neuzeitliche Kategorie
    • Fiktionalität in der Antike
    • Fiktivität vs. Fiktionalität
  • Fiktionen und Entwürfe
  • Kennzeichen der Fiktionalität
    • Proliferation
    • Semantische Überschüssigkeit
    • Pragmatische Prämissen
  • Fiktionalität in der Literaturgeschichte
    • Neuzeitliche Literatur
    • Mittelalterliche Literatur
  • Wolfram von Eschenbach - Parzival
    • Prolog
    • Epilog
    • Spiel mit der Rolle des Erzählers
    • Die Aventiure
    • Bogengleichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Spielräume der Fiktionalität in Wolframs von Eschenbachs "Parzival" im Kontext der mittelalterlichen Literatur. Ziel ist es, zu zeigen, wie Wolfram die Rolle des Erzählers als Wiedererzähler nutzt, um die Fiktionalität seiner Erzählung zu inszenieren und dem Leser einen Raum für Interpretationen zu eröffnen.

  • Fiktionalität und Wiedererzählen im Mittelalter
  • Wolframs Umgang mit der Rolle des Erzählers
  • Spiel mit Fiktionalität und Realität in "Parzival"
  • Das Verhältnis von Text und Erzählinstanz
  • Der Leser als Akteur in Wolframs Fiktion

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Betrachtung der Bedeutung von Fiktionalität in der Literaturgeschichte, wobei die Frage nach ihrer Entstehung und Entwicklung im Mittelalter beleuchtet wird. Anschließend werden wichtige Kennzeichen der Fiktionalität und ihr Einfluss auf die Interpretation literarischer Texte beleuchtet.

Im Fokus des Kapitels über Wolfram von Eschenbachs "Parzival" steht die Analyse des Erzählers als Wiedererzähler und seine Rolle bei der Gestaltung der Fiktionalität der Erzählung. Die Arbeit untersucht insbesondere die Beziehung zwischen Erzähler und Aventiure sowie die Funktion des Bogengleichnisses als Symbol für die inszenierte Geradlinigkeit der Geschichte.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Fiktionalität, Wiedererzählen, mittelalterliche Literatur, Wolfram von Eschenbach, "Parzival", Erzählerrolle, Aventiure, Bogengleichnis, Textgestaltung, Fiktionskontrakt, Leserrolle.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Exzerpt zu Beate Kellners "ein mære wil i’u niuwen. Spielräume der Fiktionalität in Wolframs von Eschenbach Parzival"
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für deutsche Sprache und Literatur)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,3
Autor
Elena Schreer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
7
Katalognummer
V443106
ISBN (eBook)
9783668819863
ISBN (Buch)
9783668819870
Sprache
Deutsch
Schlagworte
exzerpt beate kellners spielräume fiktionalität wolframs eschenbach parzival
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Elena Schreer (Autor:in), 2017, Exzerpt zu Beate Kellners "ein mære wil i’u niuwen. Spielräume der Fiktionalität in Wolframs von Eschenbach Parzival", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/443106
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Leseprobe aus  7  Seiten
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