Dem Referat „Morphologische Wirkungsanalyse des Kinofilms Titanic (USA 1997)“ liegt als einzige Literatur das Buch „Erlebniswelt Kino“ von Dirk Blothner zugrunde. Deshalb wird in den Fußnoten auf eine vollständige Buchangabe verzichtet und es werden lediglich die Seitenzahlen angeführt.
Wie diese Arbeit in Form eines Referates bereits vermuten lässt, soll sie einen zusammenfassenden Charakter haben. Demzufolge wird versucht, die einzelnen Aspekte, wenn auch verkürzt, verständlich und adäquat darzustellen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Morphologische Wirkungsanalyse Titanic (USA 1997)
- Inhaltsangabe
- Werben
- Modellieren
- Verwandeln
- Antworten
- Schlussfolgerung
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die morphologische Wirkungsanalyse des Kinofilms Titanic (USA 1997) nach Dirk Blothners Konzept darzustellen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Beschreibung und Analyse der unbewussten Verwandlungsprozesse, die der Film bei den Zuschauern auslöst.
- Analyse der drei ineinander verwobenen Geschichten im Film
- Untersuchung der Rolle des Schiffes Titanic als Protagonist der Nebenhandlung
- Bedeutung der morphologischen Psychologie und ihrer Anwendung auf die Filmwirkung
- Erörterung der kulturellen Einflüsse und Dramen, die der Film aufzeigt
- Analyse der Wirkungsprozesse vor, während und nach der Filmrezeption
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das morphologische Konzept des Spielfilms ein und stellt Dirk Blothners Ansatz zur Analyse von Filmwirkung vor. Der erste Teil des Buches "Kino und Seelenleben" behandelt die Bedeutung des Kinobesuchs im Alltag und die Wirkungsprozesse, die dabei stattfinden. Der zweite Teil "Inhalt und Dramaturgie" liefert Modelle für die praktische Umsetzung von Filmstoff und zeigt wirksame Filmthemen und Fesselungstechniken auf.
Im dritten Teil "Kino und Alltagskultur" wird deutlich, dass Filme die Zuschauer in kulturelle Dramen ihrer Zeit einbeziehen. Im letzten Abschnitt wird schließlich die morphologische Wirkungsanalyse auf den Film Titanic angewandt. Die Inhaltsangabe fasst die drei Geschichten zusammen, die im Film miteinander verwoben sind. Dabei wird besonders auf die Beziehung zwischen Rose und Jack, die gesellschaftliche Situation des frühen 20. Jahrhunderts und die Rolle der Titanic als Symbol für die menschliche Hybris und die Grenzen der Technik eingegangen.
Schlüsselwörter
Morphologische Wirkungsanalyse, Film, Titanic, Seelenleben, Kultur, Zeit, Verwandlungsprozesse, Filmthemen, Dramaturgie, Alltagskultur, Inhaltsangabe, Geschichte.
- Arbeit zitieren
- Yvonne Dämgen (Autor:in), 2002, Morphologische Wirkungsanalyse des Kinofilms Titanic (USA 1997), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44417