Die Bieberbach'sche Vermutung. Beweis und Erläuterung


Bachelorarbeit, 2014

38 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

In dieser Arbeit wird eine Beweismethode behandelt, die 1991 durch Weinstein veröffentlicht wurde. Diese setzt die Milin-Vermutung voraus, die die Bieberbachsche Vermutung impliziert. Wichtige Hilfsmittel zum Beweis hierzu sind einparametrige Familien schlichter Funktionen und die Löwner Differentialgleichung. Dabei führt der Beweis der Milin-Vermutung auf einige Sonderfälle der Jacobi-Polynome und deren erzeugende Funktion zurück.

Ludwig Bieberbach (1896-1982) wurde 1921 Nachfolger von C. Carathéodory an der Berliner Universität. Er studierte in Heidelberg und Göttingen. Zur komplexen Funktionentheorie leistete er bedeutende Beiträge. Er war Verfasser der berühmten Bieberbachschen Vermutung, welche besagt, dass die Koeffizienten an einer biholomorphen Funktion die in der Einheitskreisscheibe definiert ist, der Ungleichung genügen. Bieberbach konnte dies für n = 2 beweisen. Erst 1985 wurde die Vermutung von L. De Branges Bourcia für alle n bewiesen.

Details

Titel
Die Bieberbach'sche Vermutung. Beweis und Erläuterung
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Angewandte Mathematik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
38
Katalognummer
V444417
ISBN (eBook)
9783668812758
ISBN (Buch)
9783668812765
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bieberbach, Mathe, Weinstein
Arbeit zitieren
Andre Herrmann (Autor:in), 2014, Die Bieberbach'sche Vermutung. Beweis und Erläuterung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/444417

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