Der Mensch ein Mängelwesen?


Zwischenprüfungsarbeit, 2005

27 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Empirische Anthropologie

3. Mensch - Tier - Vergleich

4. Das Mängelwesen

5. Entlastungsprinzip

6. Kritik

7. Resüme

1. Einleitung

Arnold Gehlen verfasste 1940 unter dem Titel „Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt“ eine der bedeutendsten philosophischen Anthropologien. Auf diesen Text ist die hier vorliegende Arbeit primär gestützt. Diese Hausarbeit stellt sich der zentralen Frage, ob der Mensch ein Mängelwesen ist.

Eine Einführung in diese Problematik ist die Ausführung unter der Überschrift: Empirische Anthropologie. Aus ihr gehen sowohl die Herkunft und die Entstehung des Mängelwesenbegriffs, als auch erste einleitende Bestimmungen verschiedener Philosophen dazu hervor. Der anschließende Mensch-Tier-Vergleich soll verdeutlichen, dass nur auf der Grundlage dieser Gegenüberstellung der Mängelwesenbegriff überhaupt erst entstehen konnte. Neben den Feststellungen, dass der Mensch vergleichsweise (zum Tier) sparsam von der Natur ausgestattet worden ist, steht die Untersuchung der Existenzbedingungen, die ein solch exponiertes Wesen wie der Mensch zum Überleben haben muss, im Mittelpunkt. Das Mängelwesen wird im dritten Punkt thematisiert werden. In diesem Zusammenhang werden u.a. Begriffe wie Weltoffenheit, Reizüberflutung, Antriebsüberschuss und bereits der Hiatus ohne dem darauf folgenden Punkt des Entlastungsprinzips zu weit vorzugreifen, erklärt werden. Punkt 5 wird diese Begriffe in Bezug zum Entlastungsprinzip vertieft erläutern. Der Mensch muss eigentätig seine Mängel in Überlebenschancen umwandeln. Dazu muss er sich entlasten. Wie der Mensch dies schafft, wird unter benanntem Abschnitt dargestellt. Nachfolgend werden einige Punkte bzgl. Gehlens Sichtweisen kritisch betrachtet, bevor das Resümee die Hausarbeit abschließt.

2. Empirische Anthropologie

Der Begriff des „Mängelwesens ist der populärste und zugleich mißverständlichste Begriff der philosophischen Anthropologie. Er beruht auf dem Vergleich von Mensch und Tier und bezieht sich auf die dem Menschen eigentümliche Verschränkung von biologischer Benachteiligung und geistigen Fähigkeiten. Diese bereits in der Antike entdeckte [1] und in der Formel von der natura noverca (Stiefmutter Natur) zum Topos gewordene Wesensmerkmal des Menschen fand in der Neuzeit vor allem durch Herder eine neue bis in die

Gegenwart wirkende Interpretation. „>> Daß der Mensch den Thieren an Stärke und Sicherheit des Instinktes weit nachstehe <<“, das, schreibt Herder, sei gesichert [2], aber „>> Lücken und Mängel können doch nicht der Charakter seiner Gattung seyn <<“ [3], „>> in der Mitte dieser Mängel <<“ müsse auch der „>> Keim zum Ersatze<< “ liegen [4]: Unser Mangel an natürlicher

„>> Kunstfähigkeit <<“ wird wettgemacht durch „>> Vernunft <<“, unser Mangel an Instinkt durch „>> Freiheit >>“ [5].“1

Explizit verwendete jedoch erst Arnold Gehlen den Begriff des Mängelwesens. Das eben genannte Zitat aus dem Historischen Wörterbuch von Joachim Ritter lässt bereits erahnen, dass Gehlen den Begriff des Mängelwesens aus diesem Konzept Herders entwickelt hat. Herder vertrat, die später auch von Uexküll ausgearbeitete These, dass es auf der einen Seite die tierische „Harmonie zwischen Instinktausstattung, Organbau und der Umwelt“2 gebe und der Mensch auf der anderen Seite in „Auflösung dieser Harmonie“3 als Wesen des Mangels zu begreifen sei.

Gehlen hatte eine „“Gesamtwissenschaft vom Menschen““4 zu entwickeln, in der mehrere Einzelwissenschaften (z.B. die Biologie, die Sprachwissenschaften oder auch die Psychologie) mit einfließen sollten. Den „leitenden philosophischen Gesichtspunkt“5 dafür gewann Gehlen aus den Schriften anderer großer Philosophen. Diese waren unter anderem Nietzsche, Schopenhauer, Scheler und besonders Herder, der den Ansatz für Gehlens Begriff des Mängelwesens bereits in der klassischen Phase Deutschlands vorgedacht hatte. Der Kern der Theorie Gehlens ist der unerlässliche „Schlüsselterminus“6 des Mängelwesen. Dieser Begriff soll weniger auf die „mangelnde Organspezialisierungen“7, als auf die im Vergleich zum Tier

erhöhte Riskiertheit des Menschen gegenüber dem Tier hinweisen.

Jene Riskiertheit ist wiederum ein Begriff, der sich aus der hervorstechenden

„Unfertigkeit und Unabschließbarkeit des Menschen um sein Nichtfestgestellt - Sein, seine „Entartungsbereitschaft“, Selbstverfallenheit und

Antriebsüberschüssigkeit“8 zusammenfassen lässt. „>> In der Mitte dieser Mängel <<“9 befindet sich der „ >> Keim zum Ersatze <<“10, wie Herder feststellte. Diesen Keim füllte Gehlen mit Begriffen wie „Handlungsführung, Bewußtsein, Sprachmäßigkeit, (Selbst-)Zucht, Charakter, Institution etc. kurz: Kultur.“11 Durch die Kompensation der Mängel des Menschen ist es dem noch nicht festgestellten Tier, wie Nietzsche den Menschen einmal bezeichnete, möglich, die Leistung, sich durch sich selbst am Leben erhalten zu können, umzusetzen.

3. Mensch-Tier-Vergleich

„Anthropologische Aussagen hatten immer die Ähnlichkeit mit und die

Differenz zum Tier zum Gegenstand.“12 Auch Arnold Gehlen, der in seiner Schrift „Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt“ von 1940 eine Sonderstellung des Menschen vertrat, war quasi gezwungen einen solchen Vergleich durchzuführen. Der Grund dafür war, dass er den Menschen für einen „>> Sonderentwurf << der Natur“13 hielt, und demzufolge einen Mensch-Tier- Vergleich benötigte, um zeigen zu können, wovon sich der Mensch überhaupt absonderte. Im Vergleich zu Philosophen wie Plessner und Scheler bezweckte Gehlen, keine Philosophie des Lebendigen zu entwerfen. Sein Ziel war es durch einen derartigen Vergleich den Menschen aus sich selbst heraus zu begreifen. Des Weiteren kritisierte Gehlen bisher durchgeführte Versuche eine

Gesamtanschauung vom Menschen darzustellen. Besonders bemängelte er, dass das „Innere“ und das „Äußere“ des Menschen stets getrennt und nicht als

Einheit betrachtet worden waren. Einzelne Merkmale oder Eigenschaften des Menschen wurden im Vergleich zum Tier untersucht und dann war nichts

eindeutig Menschliches an diesen feststellbar, weil sie separat aus der

Gesamtheit der menschlichen Merkmale / Eigenschaften herausgenommen worden waren. Arnold Gehlen forderte einen zentralen Aspekt, der den Menschen als Ganzes mit all seinen Merkmalen erfassen sollte. Andernfalls würde man weiterhin, wenn man z.B. den Körperbau von Mensch und Anthropoiden vergleicht, nichts spezifisch Menschliches feststellen, weil der Körperbau nur einen Teil der Gesamtheit der Merkmale des Menschen ausmacht und der Körperbau von Mensch und Anthropoid ähnlich sind.

„Wenn es um den Menschen geht, darf also eine biologische Betrachtung nicht bloß auf das Somatische, auf das Körperliche gehen.“14

Die anthropo - biologische Fragestellung muss die Existenzbedingungen des Menschen untersuchen. Man muss sich also der Frage stellen, wie ein so gefährdetes Wesen, wie der Mensch, der in Gegenüberstellung zum Tier mit keiner Spezialisierung von Natur aus versehen ist, sein Leben über Tage, Monate und Jahre erhalten kann. In den folgenden Abschnitten wird sich herausstellen, dass u.a. die Sprache, die Phantasie, die dem Menschen eigene Motorik sowie die Beweglichkeit, kurz: die gesamte Innerlichkeit des Menschen, ihm das Überleben ermöglicht. Ein Unterschied zwischen Mensch und Tier ist offensichtlich. Der Mensch zeichnet sich durch Unspezialisiertheit, und das Tier durch spezielle Instinkte und Eigenschaften gegenüber seiner Umwelt aus.

Das heißt, dass er, wie Nietzsche betonte, „<< das noch nicht festgestellte

Tier >>“15 ist. Es existiert also weder eine Feststellung noch eine Festgerücktheit des Menschen. Diese Tatsache ging unweigerlich mit den Gefahren der Natur einher, die ihm durch dieses „Nichtfestgestelltsein“ erwarteten. Um überleben zu können, musste sich der Mensch seiner wenig spezialisierten somatischen Fähigkeiten und besonders der erwähnten Innerlichkeit (Sprache, Gedanken, Motorik etc.) bedienen.

Das hatte zur Folge, dass der Mensch zu sich selbst Stellung nehmen und über sich bestimmen musste. Das Tier, welches Instinkte hat, die es bestimmen und arttypische Spezialisierungen, die ihm in einer bestimmten Umwelt das Überleben ermöglichen, lebt ohne derartige Probleme, wie sie der Mensch bewältigen muss. Dieser hingegen „führt sein Leben“16, wie Gehlen sagt, weil ihm aufgrund der organischen Minderbemitteltheit nichts anderes übrig bleibt, als zu sich selbst Position zu beziehen und immer wieder über die Lebensbedingungen und sich selbst zu reflektieren und diese somit zu seinen Gunsten umzuformen und zu bearbeiten. Wie erwähnt stellte sich Gehlens Mensch-Tier-Vergleich anders dar, als beispielsweise bei Max Scheler. Scheler vertrat „ein Stufenschema, dessen Abschnitte Instinkt, Gewohnheit, praktische Intelligenz und menschliche Intelligenz“17 heißen. In diesem Schema gibt es die Rangfolge: Pflanze - Tier und an der obersten Stelle der Mensch. Diesen kurz von mir skizzierten Entwurf wollte Arnold Gehlen widerlegen, und in seinen Untersuchungen beweisen, „dass der Unterschied vom Tiere beim Menschen in einem durchlaufenden Strukturgesetz bestehen könnte.“18. Um Schritt für Schritt das Strukturgesetz verständlich darlegen zu können, bezeichnete Gehlen den Menschen (zusätzlich zu den bereits gegebenen Bezeichnungen (zu sich selbst stellungnehmendes, über sich verfügendes Wesen etc.)) als handelndes Wesen. Denn nur als ein solches ist der Mensch aufgrund seiner physischen Verfassung lebensfähig. Um handeln zu können, muss sowohl der somatische, als auch der geistige Teil des Menschen funktionsfähig sein, damit die menschlichen Funktionen und Leistungen (Sprache, aufrechter Gang, Werkzeuggebrauch) entwickelt werden konnten.

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier bzgl. der menschlichen Handlungen und der tierischen Reaktionen auf äußere und innere Gegebenheiten, liegt in den Antrieben. Tiere haben Instinkte. Sie „sind Bewegungen oder besser sehr prägnante Bewegungsfiguren, sehr spezieller

Art, die auf Grund eines angeborenen Automatismus ablaufen und die von

inneren endogenen Reizungsprozessen abhängig sind.“19.

Gehlen führt dazu Beispiele, wie plötzliche Balzbewegungen u.a. bei Vögeln an, die durch innere Reizproduktion und den dadurch steigenden Reizspiegel ausgelöst wurden. Lorenz, auf den sich Gehlen oft bezieht, konnte sogar beobachten, dass bei Tieren mit sehr hohem Reizspiegel die Bewegungsfiguren auch beim Fehlen eines sogenannten Zielgegenstandes ablaufen. Die Reaktion verläuft hierbei im „Leeren“, das bedeutet, dass das Tier die Bewegungsfigur trotz des Fehlens des Zielobjektes durchführt, da es aufgrund des hohen Reizspiegels den Zielgegenstand halluziniert. Tiere verfügen also über angeborene, arttypische Instinktbewegungen, die durch die in der Umwelt vorhandenen Objekte (Artgenossen, Feinde, Geschlechtspartner usw.) bzw. durch die vom Objekt ausgehenden Signale ausgelöst werden.

In der Arbeit „Mensch und Tier“ von 1946 vertritt Plessner die Ansicht, dass bei vielen Tieren instinktgebundene Intelligenz nachweisbar ist, die sie auf der Basis ihrer Allgemeininstinkte weiterentwickeln. Zur Verdeutlichung soll dieses Zitat dienen: „Intelligenz als eine Art des Verhaltens, das für Korrekturen durch Erfahrung offen ist, erstreckt sich auf eine jeweils spezifische Umwelt, in deren Konstellation sie Einblick gewährt. Aber dieser Einblick hat keinen abstrakt-logischen Charakter, wie ihn die vernünftige Einsicht des Menschen besitzt. Instinktgebundene Intelligenz findet sich auch beim Menschen, aber sie stellt“20 nicht „ eines seiner Monopole dar.“21.

Wenn Plessner von instinktgebundener Intelligenz spricht, die kein Monopol des Menschen darstellt, dann meint er wahrscheinlich die für den Menschen typische Instinktreduktion, die durch den phylogenetischen Abbau fast aller fest montierten Zuordnungen von „>> Auslösern << zu speziellen, angeborenen Bewegungsweisen“22 zu erklären ist.

[...]


01 Ritter, Joachim und Gründer, Karlfried: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 5. Basel. 1980.

S.712

02 Speck, Josef: Grundprobleme der großen Philosophen. 2.,ergänzte Auflage. Göttingen. 1981. S.271

03 Speck, Josef: Grundprobleme der großen Philosophen. 2.,ergänzte Auflage. Göttingen. 1981. S.271

04 Speck, Josef: Grundprobleme der großen Philosophen. 2.,ergänzte Auflage. Göttingen. 1981. S.270

05 Speck, Josef: Grundprobleme der großen Philosophen. 2.,ergänzte Auflage. Göttingen. 1981. S.271

06 Rehberg, Karl-Siegbert: Existentielle Motive im Werk Arnold Gehlens, in: Zur geisteswissenschaftlichen

Bedeutung Arnold Gehlens, hg. v. Klages, H. und Quaritsch, H.. Berlin. 1994. S. 504

07 Rehberg, Karl-Siegbert: Existentielle Motive im Werk Arnold Gehlens, in: Zur geisteswissenschaftlichen

Bedeutung Arnold Gehlens, hg. v. Klages, H. und Quaritsch, H.. Berlin. 1994. S. 504

08 Rehberg, Karl-Siegbert: Existentielle Motive im Werk Arnold Gehlens, in: Zur geisteswissenschaftlichen

Bedeutung Arnold Gehlens, hg. v. Klages, H. und Quaritsch, H.. Berlin. 1994. S. 504

09 Ritter, Joachim und Gründer, Karlfried: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 5. Basel. 1980.

S.712

10 Ritter, Joachim und Gründer, Karlfried: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 5. Basel. 1980.

S.712

11 Rehberg, Karl-Siegbert: Existentielle Motive im Werk Arnold Gehlens, in: Zur geisteswissenschaftlichen

Bedeutung Arnold Gehlens, hg. v. Klages, H. und Quaritsch, H.. Berlin. 1994. S. 504

12 Düwell, Hübenthal, Werner: Handbuch Ethik. 1.Auflage. Stuttgart/ Weimar 2002. S.303

13 Thies, Christian: Gehlen zur Einführung. 1.Auflage. Hamburg 2000. S.38

14 Gehlen, Arnold: Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt. 1.Auflage. Frankfurt/Main.

1940. S.11

15 Ebd. S.4

16 Gehlen, Arnold: Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt. 1.Auflage. Frankfurt/Main.

1940. S.12

17 Gehlen, Arnold: Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt. 1.Auflage. Frankfurt/Main.

1940. S.19

18 Gehlen, Arnold: Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt. 1.Auflage. Frankfurt/Main.

1940. S.19

19 Gehlen, Arnold: Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt. 1.Auflage. Frankfurt/Main.

1940. S.21

20 Dux, Marquard, Ströker : Helmuth Plessner Gesammelte Schriften VIII. 1.Auflage. Frankfurt/Main.1983.

S.56

21 Dux, Marquard, Ströker : Helmuth Plessner Gesammelte Schriften VIII. 1.Auflage. Frankfurt/Main.1983.

S.56

22 Gehlen, Arnold: Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt. 1.Auflage. Frankfurt/Main.

1940. S.23/24

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Der Mensch ein Mängelwesen?
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Philosophie)
Veranstaltung
Einführung in die philosophische Anthropologie
Note
2
Autor
Jahr
2005
Seiten
27
Katalognummer
V44494
ISBN (eBook)
9783638420822
ISBN (Buch)
9783638651110
Dateigröße
476 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In dieser Arbeit setzte ich mich mit dem Begriff des Mängelwesens bei Arnold Gehlen auseinander. Hierbei werde ich auf die physischen, psychischen und kulturellen Gegebenheiten des Menschen eingehen und deutlich machen, welchen Stellenwert diese im Überleben des menschlichen Organismus darstellen. Der Leser soll aufgrund dieser Analyse am Ende selbst entscheiden, inwiefern der Mensch ein Wesen des Mangels ist.
Schlagworte
Mensch, Mängelwesen, Einführung, Anthropologie, Philosophie, Arnold Gehlen, 20. Jahrhundert
Arbeit zitieren
Maria Reif (Autor:in), 2005, Der Mensch ein Mängelwesen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44494

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