Die Entwicklung des Graphembegriffs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart


Hausarbeit, 2018

32 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Graphematik vs Orthographie

3. Graphem vs Phonem
3.1 Definitionen
3.2 Grapheme des Deutschen
3.3 Phoneme des Deutschen
3.4 Graphem-Phonem-Korrespondenzen

4. Buchstabe - Graphem

5. Entwicklung des Graphembegriffs
5.1 Begründer des Graphembegriffs
5.2 Graphembegriff bei Baudouin de Courtenay
5.3 Graphembegriff bei Penttilä und Saarnio
5.4 Graphembegriff bei Trubetzkoy und dem Prager Linguistenkreis
5.5 Graphembegriffff bei Jakobson und Trost
5.6 Graphembegriff bei Uldall und Vachek
5.7 Graphembegriff zwischen 1960 und 1980

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Sprache begegnet uns jeden Tag Und mal ehrlich, was würden wir ohne sie machen? Sprache ist nicht nur das gesprochene Wort, sondern auch das geschriebene Sie ist ein Mittel zur Verständigung Jedes Kind nimmt Sprache bereits im Mutterleib wahr und reagiert darauf Man könnte sagen, Sprache ist der Schlüssel zur Welt Wir lernen über sie die Umwelt kennen, können mit anderen kommunizieren, interagieren und unsere Gedanken und Gefühle ausdrücken.

Lose aneinandergereihte Wörter ergeben aber längst noch keine Sprache Eine Bedeutung ergeben sie erst, wenn sie sowohl akustisch als auch visuell nach einem bestimmten Regelwerk aneinander gefügt werden.

Die Mündlichkeit und Schriftlichkeit sind Varietäten der Sprache, die unterschiedliche Denkweisen erfordern.

Der Laut ist flüchtig Das Geschriebene ist dauerhaft Eine mündliche Äußerung erreicht nur denjenigen, der gerade anwesend ist Eine schriftliche Mitteilung hingegen kann Raum und Zeit überbrücken.

Jeder gesunde Mensch wird zuerst mit der Lautsprache konfrontiert und kann sich über sie ohne eine formale Bildung verständigen Die Schriftsprache muss dagegen erst in der Schule erlernt werden.

Mit den sprachlichen Teilsystemen, dem Laut- und Schriftsystem, beschäftigen sich die Phonologie und Graphematik.

Auf die Graphematik, genauer gesagt auf den Begriff Graphem, legt die vorliegende Arbeit ihren Fokus Ziel ist es, die Entstehungsgeschichte des Graphembegriffs zurückzuverfolgen und einen Überblick über dessen Entwicklung zu geben Dabei können jedoch nicht alle Sprachwissenschaftler genannt werden, die versucht haben, den Terminus Graphem zu definieren Der Autor beschränkt sich auf diejenigen, die maßgeblich das Verständnis des Begriffes prägten, einen interessanten Ansatz verfolgen und einen großen Einfluss auf die weitere Entwicklung genommen haben Hierbei muss darauf hingewiesen werden, dass nicht alle Aspekte bis ins kleinste Detail wiedergegeben werden können, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.

Da auf der untersten Komplexitätsstufe einer jeden alphabetisch verschrifteten Sprache zwei Beschreibungsebenen auftreten, wird neben der Graphemebene auch die Phonemebene miteinbezogen Um die Entwicklung des Graphembegriffs nachvollziehen zu können, ist es unerlässlich, die Relation zum Phonembegriff zu betrachten, da der Terminus Graphem oftmals in Abhängigkeit zum Terminus Phonem geprägt bzw in Opposition zu diesem gesetzt wurde.

Nachdem im ersten Schritt die Graphematik von der Orthographie abgegrenzt wird, werden anschließend die Begriffe Graphem und Phonem definiert und die Graphem-Phonem-Korrespondenzen etwas genauer betrachtet Im Anschluss wird das Graphem vom Buchstaben abgegrenzt

Nach der Klärung der wichtigsten Begriffsterminologien schließt sich der Hauptteil dieser Arbeit an, der die wichtigsten Knotenpunkte in der Entwicklung des Graphembegriffs darstellt.

Abschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst

2. Graphematik vs Orthographie

Auf der untersten Komplexitätsstufe weist jede alphabetisch verschriftete Sprache zwei Beschreibungsebenen auf: die Phonem- und die Graphemebene (vgl Dürscheid 20165: 127) Diese beiden Grundebenen werden in zwei Teildisziplinen der Sprachwissenschaft untersucht: in der Phonologie und Graphematik (auch: Graphemik) Dürscheid (20165: 127) definiert diese beiden Termini wie folgt:

Gegenstand der Phonologie sind die Grundeinheiten des Lautsystems und die Regeln ihrer Verknüpfung, Gegenstand der Graphematik sind die Grundeinheiten des Schriftsystems und die Regeln ihrer Verknüpfung

Neef (2005: 8) vertritt in seiner Arbeit Die Graphematik des Deutschen den Standpunkt, dass die Graphematik gewissermaßen das Gegenstück zu der segmentalen Phonologie bildet:

Grundsätzlich [.] verstehe ich Graphematik als denjenigen Teilbereich des Schriftsystems, der die Beziehungen von schriftlichen Formen und phonologischen Repräsentationen betrachtet.

Dürscheid schließt sich dieser Auffassung nicht an Sie betrachtet die Graphematik als eine linguistische Disziplin, die sich sowohl auf die segmentalen als auch auf die suprasegmentalen Einheiten des Schriftsystems bezieht (vgl Dürscheid 20165: 128) Demzufolge werden auch die Morphem-, Wort-, Satz- und Textebene mit einbezogen und der Gegenstand der Graphematik wird von ihr damit viel weiter gefasst

Was genau unterscheidet die Graphematik nun aber von der Orthographie?

Die Graphematik wird der Orthographie gegenübergestellt Neef (2005: 8) grenzt die beiden Begriffe folgendermaßen voneinander ab:

Während es sich bei der Orthographie um ein explizit geregeltes konventionelles System handelt, stellt die Graphematik ein hiervon grundsätzlich unabhängiges und im Prinzip natürliches System sprachlichen Wissens dar.

Die Schreibung umfasst die Gesamtheit der graphischen Formen einer Sprache, die Orthographie bezieht sich hingegen nur auf „die in einem bestimmten Zeitabschnitt in einer Gemeinschaft allgemein anerkannten und verbindlichen graphischen Formen der Sprache.“ (Nerius 20074: 30f.) Kohrt hingegen setzt in seiner Arbeit Theoretische Aspekte der deutschen Orthographie Graphematik und Orthographie gleich und betrachtet sie als Synonyme (vgl Kohrt 1987: XI) In einem Punkt hat er Recht, denn beide Disziplinen befassen sich mit der Formseite der geschriebenen Sprache Dürscheid (20165: 128) nennt aber auch einen wesentlichen Unterschied: „In der Graphematik geht es um die Beschreibung des Schriftsystems, in der Orthographie um die Normierung des Schriftsystems.“

Eisenberg (20134: 287) stellt fest, dass die Regularitäten des Schriftsystems „ihre empirische Basis im Schreibusus, d h darin, wie tatsächlich geschrieben wird“ finden Neef kritisiert hierbei, dass sich Eisenbergs Ansatz zu sehr auf die Schreibpraxis statt auf theoretisch-systematische Erwägungen stützt (vgl Neef 2005: 8) Auch Dürscheid (20165: 129) schließt sich an dieser Stelle Neef an und betont, dass „sich die Menge der möglichen Schreibungen nicht aus den empirischen Beobachtungen des tatsächlichen Schreibgebrauchs ergibt, sondern aus theoretischen Überlegungen.“ Als Beispiel führt Dürscheid hier die möglichen Schreibungen für das Meeressäugetier Wahl an Theoretisch mögliche Schreibungen wären <Val> und <Vahl> Beide Schreibungen sind jedoch nicht gebräuchlich Für Wahl gibt es also mehrere mögliche Schreibweisen Davon ist jedoch nur eine orthographisch richtig An dieser Stellen setzen die Überlegungen von Neef (2005: 11f.) weiter an:

Die Graphematik definiert [.] einen Lösungsraum möglicher Schreibungen für Lautungen, die als Wort fungieren Dieser Lösungsraum kann möglicherweise genau ein Element umfassen, zweifelsohne aber auch eine größere Menge von Schreibungen.

Meiner Meinung nach eignet sich Neefs Ansatz am besten, um den Unterschied zwischen Graphematik und Orthographie zu verdeutlichen.

Dürscheid schlussfolgert, dass die normativen Festlegungen in der Orthographie auf die Erkenntnisse aufbauen, die in der Graphematik gewonnen werden, denn die theoretisch möglichen Schreibungen werden in der Graphematik erfasst und welche davon korrekt sind, legt die Orthographie fest (vgl Dürscheid 20165: 129) An dieser Stelle muss jedoch auch betont werden, dass es immer wieder Ausnahmen gibt, wie die wissenschaftlichen Diskussionen zur Rechtschreibereform zeigen.

3. Graphem vs Phonem

Das folgende Kapitel grenzt das Graphem vom Phonem ab und geht anschließend auf das Verhältnis von Schreibung und Lautung im Rahmen der Graphem-Phonem-Korrespondenzen genauer ein.

3.1 Definitionen

Die Grundeinheiten der Phonem- und Graphemebene haben keine bedeutungstragende Funktion sondern lediglich eine bedeutungsunterscheidende Genau das grenzt sie von den sprachlichen Einheiten auf morphologischer, lexikalischer und syntaktischer Ebene ab (vgl Dürscheid 20165: 127) Dürscheid verdeutlicht dies am Beispiel des Wortes Hund Dem Anlaut diesen Wortes, dem Phonem /h/, kommt keine Bedeutung zu Es steht lediglich für die Ausdrucksseite Mit dem Phonem /h/ ist kein Inhalt verbunden, sondern nur eine bestimmte Funktion Für den Anfangsbuchstaben des Wortes Hund, also für das Graphem <h>, gilt dasselbe Es steht nicht für einen bestimmten Inhalt, besitzt keine bedeutungstragende Funktion und weist nur die Ausdrucksseite auf (vgl Dürscheid 20165: 127).

Die Alphabetschrift des Deutschen ist im Wesentlichen lautbezogen Lautliches Transkribieren muss jedoch gelernt werden, denn wir schreiben nicht in einer Lautschrift Die Schreibung ist kein bloßes Abbild des Lautlichen (vgl Fuhrhop 20154: 6) Demnach hält es Fuhrhop für angebracht, die Systeme der Lautung und Schreibung einerseits aufeinander zu beziehen und andererseits getrennt voneinander zu betrachten (vgl Fuhrhop4 2015: 6) Phoneme und Grapheme definiert sie folgendermaßen:

Phoneme sind die kleinsten bedeutungsunterscheidenden Einheiten der gesprochenen Sprache, Grapheme sind die kleinsten bedeutungsunterscheidenden Einheiten in der geschriebenen Sprache (Fuhrhop 20154: 6)

Dürscheid merkt an, dass die Stellung der graphematischen Ebene im Sprachsystem umstritten ist Es ist nicht eindeutig, ob Lautsystem und Schriftsystem autonome Bereiche sind, die interagieren, aber voneinander unabhängig sind, oder ob das Schriftsystem vom Lautsystem abhängt (vgl Dürscheid 20165: 130) Somit wären die Grapheme von den Phonemen abhängig.

Die kleinsten bedeutungsunterscheidenden Einheiten in der Schrift können durch die Bildung von Minimalpaaren bestimmt werden Minimalpaare sind in diesem Fall Wortpaare, die sich nur durch ein einziges Segment voneinander unterscheiden Dadurch besitzen sie zwei unterschiedliche Bedeutungen (vgl Fuhrhop 20154: 6f.) Beispielsweise haben die Wörter Baum und kaum eine ganz unterschiedliche Bedeutung, obwohl nur der Anfangsrand verschieden ist <b> und <k> sind in diesem Fall also unterschiedliche Grapheme Grapheme sind aber nicht immer nur im Anfangsrand zu finden, sondern können auch auf anderen Positionen vorkommen, wie z B bei kaum und Kamm Hier sind <u> und <m> unterschiedliche Grapheme.

3.2 Grapheme des Deutschen

Eisenberg bestimmt den Graphembestand für das Deutsche wie folgt (vgl Eisenberg 20134: 290):

(1) a Konsonantengrapheme

<b>, <d>, <f>, <g>, <h>, <j>, <k>, <l>, <m>, <n>, <p>, <r>, <s>, <t>, <v>, <w>, <x>, <z>, <ß>, <qu>, <ch>

b Vokalgrapheme

<a>, <e>, <i>, <o>, <u>, <ä>, <ö>, <ü>

Sofort fällt auf, dass der Graphembestand erhebliche Abweichungen vom lateinischen Alphabet aufweist Es gibt die Umlautgrapheme <ä, ö, ü> und den zusätzlichen Buchstaben <ß> Die Buchstaben |c, q, y| fehlen |c| und |q| treten als ein Teil von Mehrgraphen auf Mehrgraphen sind Grapheme, welche aus mehreren Buchstaben bestehen Für |c| lautet der Mehrgraph <ch>, bei |q| ist es <qu> <ch> und <qu> können dabei auch als komplexe Grapheme bezeichnet werden, denn in beiden kommen Buchstaben vor, die allein keine Grapheme des Deutschen sind ( |c| und |q| ) (vgl Eisenberg 20134: 290)

|q| wird ohne |u| nicht benutzt, |u| hingegen aber auch ohne |q| gebraucht (vgl Furhop/Peters 2013: 204) <c> kommt alleine nur in Fremdwörtern und Namen vor, wie z B in Cello oder Clara (vgl Fuhrhop 20154: 7) Auch <y> kommt ausschließlich in Fremdwörtern vor, wie z B in Yoga oder Yacht Zu den Mehrgraphen werden häufig auch |sch| und |ie| gezählt (vgl Fuhrhop/Peters 2013: 204)

3.3 Phoneme des Deutschen

Für die gesprochene Sprache ergeben sich folgende Phoneme des Deutschen (vgl Fuhrhop 20154: 7f.):

(2) Plosive:

/p/, /b/, /t/, /d/, /k/, /g/, /ʔ/

Frikative:

/f/, /v/, /s/ /ʃ/, /z/, /ç/, /ʝ/, /h/

Nasale:

/m/, /n/, /ŋ/,

Liquide:

/l/, /ʀ/

Für die Vokale nennt Fuhrhop (vgl 20154: 8) folgende Phoneme:

(3) /ɪ/, /i/, /ʏ/ /y/, /ʊ/, /u/, /ɛ/, /e/, /œ/, /ø/, /ɔ/, /o/, /a/, /a/, /æ/, /ə/

Die erste Variante ist jeweils die ungespannte, die zweite die gespannte Zu jedem ungespannten (auch: kurzen) Vokal gibt es einen gespannten (auch: langen) Vokal Im Deutschen werden in betonten Silben gespannte Vokale lang ausgesprochen und ungespannte kurz Bei /æ/ fällt die ungespannte Variante mit /ɛ/ zusammen (vgl Fuhrhop 20154: 8)

3.4 Graphem-Phonem-Korrespondenzen

Prinzipiell lässt sich ein Grapheminventar auf dieselbe Weise ermitteln wie ein Phoneminventar Aus diesem Grund haben die Grapheme einen vergleichbaren Status in graphematischen Wortformen wie die Phoneme in ihrer phonologischen Wortform (vgl Eisenberg 20134: 290) Daher erscheint es Eisenberg sinnvoll, die Korrespondenz zwischen Graphemen und Phonemen zu betrachten Die phonologische und graphische Ebene sind laut Nerius nach erkennbaren Regeln aufeinander bezogen (vgl Nerius 20074: 107) Wäre dies nicht gegeben, könnte Gesprochenes nicht in Geschriebenes und Geschriebenes nicht in Gesprochenes überführt werden (vgl Nerius 20174: 107).

Im Deutschen gibt es ca 40 Phoneme, aber weniger als 40 Grapheme (vgl Dürscheid 20165: 135) Aufgrund dieser Tatsache ist keine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen den Graphemen und Phonemen möglich Graphem-Phonem-Korrespondenzregeln (abgekürzt: GPK) lassen sich trotzdem aufstellen Die GPK-Regeln geben an, welches Graphem einem bestimmten Phonem entspricht: „Eine GPK-Regel hat allgemein die Form einer sog kontextfreien Ersetzungsregel, bei der eine Folge von Phonemen auf eine Folge von Graphemen bezogen ist.“ (Eisenberg 20134: 291) Mit Kontextfreiheit meint Eisenberg, dass ein Phonem oder auch eine Phonemfolge bestimmten Graphemen oder Graphemfolgen entspricht, unabhängig vom Kontext des Vorkommens (vgl Eisenberg 20134: 291) Beispielsweise entspricht dem stimmhaften Phonem /z/ das Graphem <s> und dem ungespannten Phonem /a/ sowie dem gespannten Phonem /ɑ/ das Graphem <a>

Im Folgenden werden einige Beispiele der GPK-Regeln von Eisenberg (vgl 20134: 291) aufgelistet:

(4) Konsonanten:

/p/ → <p>, /b/ → <b>, /z/ → <s>, /s/ → <ß>, /ʃ/ → <sch>, /ŋ/ → <ng>

Vokale:

/i/ → <ie>, /ɪ/ → <i>, /y/ → <ü>, /ʏ/ → <ü>, /o/ → <o>, /ɔ/ → <o>

Im Gegensatz zu Kohrt (1987) versteht Eisenberg die GPK-Regeln nicht als Ableitungsregeln Der Sinn in seinen Korrespondenzregeln liegt nicht darin, Phoneme in Grapheme zu überführen Die orthographisch korrekte Schreibweise ergibt sich zwar in vielen Fällen über die GPK-Regeln, jedoch haben auch Faktoren, die nicht auf der Phonem-Graphem-Ebene liegen, Einfluss (vgl Dürscheid 20165: 136) Nerius (20074: 108) betont:

Die Beziehungen zwischen der phonologischen und der graphischen Formebene wurden vor allem durch das semantische Grundprinzip der Schreibung modifiziert, wobei der graphischen Ebene eine zunehmende Autonomie erwuchs.

[...]

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Die Entwicklung des Graphembegriffs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart
Hochschule
Universität Rostock
Note
1,0
Jahr
2018
Seiten
32
Katalognummer
V445667
ISBN (eBook)
9783668821200
ISBN (Buch)
9783668821217
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Graphem, Phonem, Graphematik, Orthographie, Graphem-Phonem-Korrespondenzen, Buchstabe
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Die Entwicklung des Graphembegriffs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/445667

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