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Der osmanische Einfluss auf die europäische Renaissance

Die Osmanen als Sündenböcke Europas?

Titel: Der osmanische Einfluss auf die europäische Renaissance

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 15 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Sara Tegge (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit untersucht die Rolle der Osmanen nach dem Fall Konstantinopels sowie die west-eurozentrische Sichtweise auf dieses historische Ereignis.

Seit 1453 wurde es deutlich: Die Christen waren nicht mehr die Einzigen, die die Politik, Gesellschaft und die Geografie Europas bestimmten. Neben ihren Konflikten mit den Königshäusern und Fürstentümern, sowie inner-religiösen Auseinandersetzungen, bekamen die europäischen Christen einen neuen Feind: die Osmanen. Für die Europäer waren die Osmanen eine Gefahr für das Christentum und ließen sich durch den Fall Konstantinopels und die Zerstörung des Byzantinischen Reiches bestätigen. Somit beschäftigten die Christen sich mit der Frage, wer die Osmanen, Türken oder Sarazenen waren und wie sie mit den Gefahren umgehen sollten. Eine andere Frage wäre die, wie die europäische Gesellschaft die Türken sah. Außerdem werde ich die Frage beantworten, welche Rolle das Osmanische Reich für die europäischen Identität und die Zeit der Renaissance spielte.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Die Angst vor dem Fremden in Europa
    • Europa und die Türkenpropaganda
    • Die Türken und der Humanismus
    • Die Suche nach der europäischen Identität
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Wahrnehmung des Osmanischen Reiches in Europa während des späten Mittelalters und der Renaissance. Sie beleuchtet die Angst vor dem Fremden, die durch die osmanische Expansion entstand, und untersucht die Entstehung von anti-türkischer Propaganda. Darüber hinaus wird die Rolle des Osmanischen Reiches für die europäische Identität und die Entwicklung des Humanismus betrachtet.

  • Die Angst vor dem Fremden und die Entstehung von Mythen und Stereotypen über die Osmanen
  • Die Rolle der Türkenpropaganda in der europäischen Kultur und Politik
  • Der Einfluss der osmanischen Expansion auf die Entwicklung des europäischen Humanismus
  • Die Suche nach einer europäischen Identität im Kontext der osmanischen Bedrohung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den historischen Kontext der Arbeit dar und beleuchtet die Bedeutung des Osmanischen Reiches für die europäische Geschichte.

Der Hauptteil ist in vier Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt wird die Angst vor dem Fremden in Europa im Kontext der osmanischen Expansion analysiert. Hierbei werden zeitgenössische Berichte und Mythen über die Türken betrachtet. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Türkenpropaganda in Europa und analysiert die Rolle von literarischen Werken wie dem „Türkenschrei“. Der dritte Abschnitt untersucht die Beziehungen zwischen den Osmanen und dem europäischen Humanismus. Hierbei werden die Bemühungen europäischer Gelehrter und Denker um ein tieferes Verständnis der osmanischen Kultur betrachtet. Der vierte Abschnitt beleuchtet die Suche nach einer europäischen Identität im Kontext der osmanischen Bedrohung.

Schlüsselwörter

Osmanisches Reich, Türkenpropaganda, Europäische Identität, Humanismus, Angst vor dem Fremden, Fremdheit, Mittelalter, Renaissance.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der osmanische Einfluss auf die europäische Renaissance
Untertitel
Die Osmanen als Sündenböcke Europas?
Hochschule
Universität Bremen  (Geschichtsinstitut Bremen)
Note
2,0
Autor
Sara Tegge (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
15
Katalognummer
V446138
ISBN (eBook)
9783668831254
ISBN (Buch)
9783668831261
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Osmanisches Reich Konstantinopel Europäische Geschichte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sara Tegge (Autor:in), 2012, Der osmanische Einfluss auf die europäische Renaissance, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/446138
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  15  Seiten
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