“You will hear thunder and remember me, and think: she wanted storms...”, Anna Akhmatova once said herself. And indeed, this predication became a reality: she is still remembered today, and not only remembered as some poet of the 20th century, but as an outstanding artist and an extraordinary woman. Without doubt she is to be considered as one of the most acclaimed writers in the Russian canon, and her work still has an impact today. Not only being a representative of the Silver Age and of Acmeism, but also living and writing under the shadow of Stalinism, her poetry is characterized by its very distinct style and has to be viewed in that special context.
The major part of my essay will focus on Akhmatova’s writing style and the significant character of her works. After giving a brief survey of her biography, as well as a short summary about her work and style in general, I am going to analyze some parts of her poetry in particular, using selected pieces of work.
The following questions are going to lead me throughout the whole essay: what is so specific about Akhmatova’s poetry? In what way is her work representative of Acmeism? To what extent did her biographical circumstances and, even more importantly, the political situation in Russia influence her writing? How is her early work different from her later work? And why are her poems still so interesting for today’s reading public?
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Biographical facts
- Work and style
- What is Acmeism?
- Akhmatova's poetry
- Critical analysis
- Earlier and later poetry
- Analysis of selected works
- Conclusion
- References
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit bietet eine kritische Analyse der Poesie von Anna Achmatowa. Sie beleuchtet sowohl die biographischen Einflüsse als auch die literarischen und politischen Kontexte, die ihre Werke prägten. Die Arbeit untersucht, inwiefern Achmatovas Schreibstil und ihre Poesie den Grundsätzen des Acmeismus entsprechen und wie sie sich von anderen Strömungen der russischen Literatur unterscheiden.
- Die Rolle des Acmeismus in der russischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts
- Die biographischen und politischen Einflüsse auf Achmatovas Werk
- Die Entwicklung von Achmatovas Schreibstil im Laufe ihrer Karriere
- Die Analyse ausgewählter Gedichte von Achmatova
- Die Relevanz von Achmatovas Poesie für die heutige Leserschaft
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel bietet eine Einführung in die Arbeit und stellt Achmatova als eine bedeutende Dichterin des 20. Jahrhunderts vor. Es werden die wichtigsten Themen der Arbeit und die Fragen, die im weiteren Verlauf untersucht werden, skizziert.
Das zweite Kapitel befasst sich mit Achmatovas Biografie und beleuchtet die wichtigsten Stationen ihres Lebens, insbesondere die Auswirkungen der russischen Revolution und des Stalinismus auf ihr Werk.
Das dritte Kapitel erläutert den Acmeismus, eine literarische Strömung, zu der Achmatova gehört, und stellt die Ziele und Prinzipien dieser Bewegung dar.
Das vierte Kapitel konzentriert sich auf Achmatovas Poesie und analysiert ihre Werke im Kontext ihres Lebens und ihrer Zeit. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in ihrem Frühwerk und ihrem Spätwerk untersucht.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Aspekten von Anna Achmatovas Poesie, darunter Acmeismus, russische Literatur, die Silver Age, biographische Einflüsse, politischer Kontext, Stilanalyse, ausgewählte Werke und die Rezeption ihrer Poesie.
- Arbeit zitieren
- Melanie Heiland (Autor:in), 2012, Anna Akhmatova. A Critical Analysis of her Poetry, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448718