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Daheim zwischen den Büchern. Lesedarstellungen in Markus Zusaks "Die Bücherdiebin"

Titel: Daheim zwischen den Büchern. Lesedarstellungen in Markus Zusaks "Die Bücherdiebin"

Bachelorarbeit , 2013 , 27 Seiten , Note: 2

Autor:in: Melanie Heiland (Autor:in)

Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Anhand des Romans "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak soll – angelehnt an die exemplarischen Untersuchungen Stockers – analysiert werden, wie das Lesen im Allgemeinen und die kindliche Leseerfahrung im Besonderen abgebildet werden. Folgende Fragen gilt es dabei zu klären: Auf welche Weise erfolgt die Darstellung der Leseerfahrung im Roman? Welche Bedeutung kommt dem Lesen von Büchern hier für das Individuum und für die Gesellschaft zu? Welche Gefühle, Gedanken, Ideen und Eindrücke sind mit der Lektüre verbunden? Und inwieweit können sie den Blick auf das Lesen verändern?

Aufgrund des Mangels an vorhandener Sekundärliteratur wird die Analyse gänzlich am Primärtext selbst stattfinden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung.
  • 2. Hauptteil..
    • 2.1. Das kindliche Leseerlebnis.
    • 2.2. Lesen gegen das Regime: Markus Zusaks Roman Die Bücherdiebin.
      • 2.2.1.
        • 2.2.1.1. Die Welt der Bücher
        • 2.2.1.2. Bücher: gestohlen, gerettet, geschenkt.
      • 2.2.2. Leseerfahrungen.......
        • 2.2.2.1. Lesen lernen
        • 2.2.2.2. Lesemotivation..
        • 2.2.2.3. Leseverhalten
        • 2.2.2.4. Vorlesen
      • 2.2.3. Lesen und Schreiben
        • 2.2.3.1. Briefe.
        • 2.2.3.2. Schreiben als Therapie
  • 3. Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Bachelorarbeit analysiert die Darstellung von Leseerfahrungen im Jugendroman "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak, speziell im Hinblick auf die kindliche Perspektive. Ziel ist es, die Bedeutung des Lesens im Kontext des Zweiten Weltkriegs und die Rolle der Literatur als Trost und Widerstand zu untersuchen.

  • Die Darstellung des kindlichen Leseerlebens und seine Bedeutung in der Geschichte.
  • Die Rolle der Literatur als Flucht und Trost in einer Zeit des Terrors und der Unterdrückung.
  • Die Kraft der Sprache und des Lesens als Mittel des Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime.
  • Die Verbindung zwischen Lesen, Schreiben und der persönlichen Lebensgeschichte der Protagonistin.

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung

    Diese Einleitung führt in die Thematik der Lesedarstellung in der Literatur ein und stellt die Arbeit im Kontext der Sekundärliteratur dar. Die Relevanz des Themas wird hervorgehoben und die Forschungsfrage der Arbeit formuliert.

  • Kapitel 2: Hauptteil
    • 2.1: Das kindliche Leseerlebnis

      Dieser Abschnitt beleuchtet das kindliche Leseerlebnis in seiner generellen Bedeutung und beschreibt die typischen Charakteristika der kindlichen Lektüre.

    • 2.2: Lesen gegen das Regime: Markus Zusaks Roman Die Bücherdiebin

      Dieses Kapitel analysiert die Lesedarstellung in Markus Zusaks Roman "Die Bücherdiebin". Die Handlung, die Figuren und der erzählerische Kontext werden vorgestellt.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: "Die Bücherdiebin", Markus Zusak, Lesedarstellung, kindliche Leseerfahrung, Literatur im Nationalsozialismus, Widerstand, Trost, Sprache, Schreiben, Lebensgeschichte.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Daheim zwischen den Büchern. Lesedarstellungen in Markus Zusaks "Die Bücherdiebin"
Hochschule
Universität Wien
Note
2
Autor
Melanie Heiland (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
27
Katalognummer
V448722
ISBN (eBook)
9783668832756
ISBN (Buch)
9783668832763
Sprache
Deutsch
Schlagworte
daheim büchern lesedarstellungen markus zusaks bücherdiebin
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Melanie Heiland (Autor:in), 2013, Daheim zwischen den Büchern. Lesedarstellungen in Markus Zusaks "Die Bücherdiebin", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448722
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  27  Seiten
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