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Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und bürgerliches Engagement am Beispiel der Diakonie

Titel: Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und bürgerliches Engagement am Beispiel der Diakonie

Seminararbeit , 2005 , 20 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Maike Becker (Autor:in)

Pädagogik - Pädagogische Soziologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege spielen aufgrund ihres breiten Aufgabenspektrums eine bedeutende Rolle für unseren Sozialstaat. Steigende Arbeitslosenzahlen und dadurch bedingte finanzielle Engpässe, führen vermehrt zu gesellschaftlichen Problemen und machen die Tätigkeit der Wohlfahrtsverbände heute wichtiger denn je. Da auch in diesem Bereich Stellen abgebaut und finanzielle Mittel gekürzt werden, gewinnt das Engagement von Ehrenamtlichen zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit kann zwar nur einen Überblick über die Thematik bieten, dieser soll jedoch möglichst umfassend sein.
Zunächst sollen einige Begriffe erörtert werden, um eine bessere Grundlage für den Zusammenhang zu schaffen, dazu dient auch der geschichtliche Überblick und der zeitliche Verlauf.
Bevor auf bürgerliches Engagement, welches bei allen Wohlfahrtsverbänden von sehr großer Bedeutung ist, am Beispiel der Diakonie näher eingegangen wird, werden die sechs Spitzenverbände im einzelnen vorgestellt. Anschließend sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Diakonie, Caritas, dem Deutschen Roten Kreuz, der Arbeiterwohlfahrt, der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband verdeutlicht werden. Aus welchen Gründen sich Menschen ehrenamtlich betätigen, soll die Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer abschließend aufzeigen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Selbstverständnis der Freien Wohlfahrtspflege
  • Wohlfahrtsverbände
  • Geschichte der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland
  • Die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege
    • Arbeiterwohlfahrt (AWO)
    • Caritas
      • Deutscher Caritasverband (DCV)
    • Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband ( DPWV)
    • Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
    • Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)
    • Diakonisches Werk der Evangelischen Kirchen in Deutschland (DW)
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Spitzenverbände (Tabelle)
  • Das Ehrenamt bei der Diakonie
    • Zweck des Ehrenamtes
    • Tätigkeitsbereiche
  • Die Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer beim Diakonischen Werk in Kusel
    • Einrichtung
    • Ausbildung
    • Motivation
      • Altruistische Motivation
      • Egoistische Motivation
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die Rolle der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Kontext des deutschen Sozialstaates. Dabei wird insbesondere die Bedeutung von ehrenamtlichem Engagement am Beispiel der Diakonie beleuchtet.

  • Die Funktionsweise des deutschen Sozialstaates und die Rolle der Freien Wohlfahrtspflege
  • Das Selbstverständnis und die Geschichte der Freien Wohlfahrtspflege
  • Die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und ihre jeweiligen Schwerpunkte
  • Das Ehrenamt in der Diakonie und seine Motivationen
  • Der Einfluss von Stellenabbau und Finanzkürzungen auf die Bedeutung von Ehrenamtlichen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Freien Wohlfahrtspflege ein und erläutert die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext steigender sozialer Herausforderungen.

Kapitel 2 beschreibt das Selbstverständnis der Freien Wohlfahrtspflege und grenzt sie von privater Wohltätigkeit und staatlichen Behörden ab.

Kapitel 3 stellt die verschiedenen Wohlfahrtsverbände vor und beleuchtet ihre spezifischen Charakteristika.

Kapitel 4 bietet einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland.

Kapitel 5 stellt die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege – Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Deutsches Rotes Kreuz, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und Diakonisches Werk der Evangelischen Kirchen in Deutschland – detailliert vor.

Kapitel 6 fokussiert auf das Ehrenamt bei der Diakonie, untersucht dessen Zweck und beschreibt verschiedene Tätigkeitsbereiche.

Kapitel 7 beleuchtet die Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer beim Diakonischen Werk in Kusel, wobei die Einrichtung, die Ausbildung und die Motivationsfaktoren der Teilnehmer im Zentrum stehen.

Das Fazit fasst die zentralen Erkenntnisse der Arbeit zusammen.

Schlüsselwörter

Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Themenbereiche Freie Wohlfahrtspflege, Sozialstaat, Ehrenamt, Diakonie, Spitzenverbände, Sozialhilfe, Mesosolidarität, Motivation, Suchtkrankenhilfe.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und bürgerliches Engagement am Beispiel der Diakonie
Hochschule
Universität Trier
Note
1,7
Autor
Maike Becker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
20
Katalognummer
V44895
ISBN (eBook)
9783638424028
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spitzenverbände Freien Wohlfahrtspflege Engagement Beispiel Diakonie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Maike Becker (Autor:in), 2005, Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und bürgerliches Engagement am Beispiel der Diakonie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44895
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