Skypen, gaucken, lynchen. Eine Untersuchung deonymischer Verben im Deutschen


Bachelorarbeit, 2015

33 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung

2. Onomastik
2.1 Primärfunktion der Eigennamen
2.2 Semantik der Eigennamen
2.3 Deonymisierung

3. Morphologie der deonymischen Verben
3.1 Grundlegende morphologische Eigenschaften der deonymischen Verben
3.2 Bildung deonymischer Verben durch Konversio
3.3 Bildung deonymischer Verben durch explizite Derivation
3.4 Produktivität deonymischer Verben

4. Nicht-wörtlicher EN-Gebrauch
4.1 Metaphorischer EN-Gebrauch
4.2 Metonymischer EN-Gebrauch

5. Gebrauch von Deonymen

6. Kategorisierung der deonymische Verben
6.1 Typ merkeln
6.2 Typ gaucken
6.3 Typ lynchen
6.4 Typ skypen

7. Fazit

8. Literatur

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Skypen, gaucken, lynchen. Eine Untersuchung deonymischer Verben im Deutschen
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
33
Katalognummer
V450721
ISBN (eBook)
9783668874046
ISBN (Buch)
9783668874053
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Onomastik, Semantik, Namen, Eigennamen, Deonyme, Morphoplogie, Wortbildung, merkeln, Metapher, Metonymie
Arbeit zitieren
Kevin Fischer-Blumenthal (Autor:in), 2015, Skypen, gaucken, lynchen. Eine Untersuchung deonymischer Verben im Deutschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/450721

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