El epígrafe de este breve artículo remite a la obra shakespereana para denunciar la humilde condición de la palabra humana, la cual es infinitamente precaria frente a las experiencias vividas en la realidad fenoménica y cotidiana; idea corroborada desde el epígrafe del cuento “El inmortal” con el que se abre el libro El Aleph de Jorge Luis Borges, publicado en 19491.
Este narrador que escribe la Posdata de 1950 - lo cual deja entrever la escritura de una carta a un desconocido lectoren la historia del anticuario Joseph Cartaphilus, quien desde su nombre se asume como un “amante de las cartas, de las palabras escritas”, hace alusión a la condición menesterosa del lenguaje frente a la vida misma, pues ya ni siquiera las palabras son capaces de recuperar los recuerdos y, por lo tanto, la memoria humana.
Inhaltsverzeichnis
- Palabras, palabras, palabras
- La condición menesterosa del lenguaje
- La tesis del cuento
- La imposibilidad del lenguaje para capturar los diferentes niveles vivenciales
- La escritura es un proceso creativo inacabado
- La apuesta de Borges por reinventar la memoria a través de la escritura
- La literatura en sí misma es fantástica
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Artikel untersucht die Rolle des Lenguages und die Unmöglichkeit, Lebenserfahrungen vollständig in Worten auszudrücken, anhand der Kurzgeschichte "El inmortal" von Jorge Luis Borges. Der Fokus liegt auf der Analyse der literarischen Strategien, die Borges einsetzt, um die Grenzen des sprachlichen Ausdrucks zu erkunden und die Paradoxie des menschlichen Strebens nach Unsterblichkeit darzustellen.
- Die Präkäre Natur des Lenguages
- Die Unmöglichkeit, die Vergangenheit vollständig zu erfassen
- Das Konzept der Unsterblichkeit und seine Auswirkungen auf die menschliche Erfahrung
- Die Rolle des Erzählers und die Grenzen der literarischen Fiktion
- Die Bedeutung der intertextuellen Verbindungen in "El inmortal"
Zusammenfassung der Kapitel
- Der Artikel beginnt mit einer Einleitung, die die zentrale Thematik des Textes, nämlich die Problematik der Sprache im Kontext der Darstellung der menschlichen Erfahrung, einführt.
- Im zweiten Teil werden die Kernaussagen der Kurzgeschichte "El inmortal" von Jorge Luis Borges analysiert und die Beziehung zwischen Sprache und der Unmöglichkeit, die Essenz des Lebens einzufangen, beleuchtet.
- Der dritte Abschnitt beleuchtet den Prozess der Schreibkunst als eine fortwährende, unvollendete Schöpfung und untersucht die Grenzen der Sprache, die sich in der Darstellung von Unsterblichkeit und Erinnerung widerspiegeln.
- Der vierte Teil konzentriert sich auf die literarischen Strategien Borges, die er einsetzt, um die Grenzen des sprachlichen Ausdrucks zu erkunden und die Intertextualität seiner Arbeit zu verdeutlichen.
- Abschließend werden die Schlussfolgerungen des Artikels zusammengefasst und die Bedeutung der Sprache in der Darstellung von Zeit, Erinnerung und Unsterblichkeit im Werk Borges hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen des Textes lassen sich mit Schlüsselwörtern wie Sprache, Unsterblichkeit, Erinnerung, Intertextualität, Jorge Luis Borges, "El inmortal", literarische Fiktion und Erfahrung zusammenfassen. Diese Begriffe spiegeln die Hauptthemen des Artikels wider und bieten einen Einblick in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Werk Borges im Kontext der Sprache und ihrer Grenzen.
- Citar trabajo
- Edwin Espíndola (Autor), 2017, "El inmortal" de Jorge Luis Borges. Lenguaje e imposibilidad, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451759