Die Analyse der Zusammenhänge von Gewalt in Räumen in Veza Canettis Roman "Die Gelbe Straße"

Am Beispiel von Maja und Herrn Oger im Kapitel "Der Oger"


Hausarbeit, 2018

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Gelbe Straße von Veza Canetti
2.1. Veza Canetti: Leben und Werk
2.2. Der Inhalt des Romans Die Gelbe Straße

3. Gewalttheorien und Raumanalyse
3.1. Räume im Roman
3.2. Der Begriff der Gewalt
3.2.1. Der Gewaltbegriff im deutschen Sprachgebrauch
3.2.2. Der soziologische Gewaltbegriff
3.2.3. Die strafrechtliche Definition von Gewalt
3.2.4. Fazit und maßgeblicher Gewaltbegriff

4. Gewalt und Raum in Veza Canettis Die Gelbe Straße
4.1. Das Zugabteil und die Kutsche
4.2. Majas Sozialraum: Die Straße selbst und ihre Bewohner
4.3. Majas Intimraum: Die erste Wohnung
4.4. Majas Intimraum: Die neue Wohnung
4.5. Majas Flucht in sich selbst: Das Sanatorium - Der mentale Raum
4.6. Der gesetzliche und soziale Raum

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der aus fünf Erzählungen bestehende Roman Die Gelbe Straße der österreichischen Autorin und Übersetzerin Veza Canetti wurde 1990 postum von Elias Canetti veröffentlicht.[1] Das Werk wird von ihm wie folgt kommentiert:

Ich glaube, „Die Gelbe Straße“ ist nicht nur ein Zeugnis. Sie besteht auch für sich zu Recht. Sie handelt – verborgen – von der Unantastbarkeit des Menschen auch in seiner größten Gefährdung.[2]

Helmut Göbel, der die Veröffentlichung vorangetrieben hat, wurde seinerseits durch die Werke von Elias Canetti auf Veza aufmerksam.[3] Dass Veza Canetti erst durch die Verleihung des Literaturnobelpreises an ihren Mann,[4] und die gesteigerte Aufmerksamkeit an ihm und seinem Werk Beachtung findet, spiegelt anschaulich die noch immer in der Gesellschaft verankerte patriarchalische Weltanschauung wider. Elias Canetti selbst gibt an, „um sich nicht aufzugeben, begann sie [Veza] selber zu schreiben, und um die Geste des großen Vorhabens, die ich brauchte, nicht zu gefährden, behandelte sie ihr Eigenes, als wäre es nichts.“[5] Auch in seiner Biografie tritt Veza in den Hintergrund, während er selbst als „weltgewandter Dichter mit etablierter gesellschaftlicher Position auftritt“.[6]

Die im Folgenden analysierte Erzählung Der Oger konzentriert sich auf den Unabhängigkeitskampf der Protagonistin und den Erhalt ihrer Würde unter demütigenden, patriarchalischen Lebensverhältnissen.[7] Ein Thema, das auch noch 80 Jahre nach entstehen des ursprünglichen Dramas aktuell ist.[8]

Zu Anfang dieser Arbeit erläutere ich die Biografie der Autorin Veza Canetti sowie den Inhalt ihres Romans Die Gelbe Straße in aller Kürze. Es folgen ein prägnanter Umriss des Konzepts der Raumdarstellung in der Literaturwissenschaft sowie eine Darstellung verschiedener Gewalttheorien. Im Hauptteil beziehe ich diese dann auf verschiedene Szenerien der Erzählung Der Oger. Abschließend fasse ich die Ergebnisse der Untersuchung in einem Fazit zusammen.

2. Die Gelbe Straße von Veza Canetti

2.1. Veza Canetti: Leben und Werk

Venetiana (Veza) Taubner-Calderon wurde am 21.11.1897 in Österreich-Ungarn in eine jüdische Familie geboren.[9] Nach dem frühen Tod ihres Vaters heiratet die Mutter erneut, um die finanzielle Versorgung zu gewährleisten.[10] Der Stiefvater misshandelte aber sowohl Veza als auch ihre Mutter.[11] Er dient, wie auch die trostlose Familienwohnung in der Wiener Ferdinandstraße, später als Archetyp für Vezas literarische Porträts tyrannischer Familienväter, insbesondere Herrn Iger in der Erzählung Der Oger.[12]

Als junge Frau lernt Veza bei einer Vorlesung des Schriftstellers Karl Kraus den acht Jahre jüngeren und schriftstellerisch ambitionierten Chemiestudenten Elias Canetti kennen. Das Paar heiratete 1934[13] und emigrierte 1938 nach London.[14] Veza Canetti starb am 01.05.1963 in London offiziell an einer Lungenembolie, inoffiziell wird ein Selbstmord vermutet.[15]

Ihre erste Publikation, Der Sieger, veröffentlichte Veza Canetti 1932 in der Wiener Arbeiter-Zeitung.[16] Es folgten weitere Erzählungen, die sie wegen ihrer jüdischen Herkunft und der nationalsozialistischen Machtergreifung unter verschiedenen Pseudonymen wie z.B. Veza Magd, Veronika Knecht und Martha Murner veröffentlichte.[17] Zu Lebzeiten hatte sie hingegen nur eine Buchveröffentlichung, nämlich die Erzählung Geduld bringt Rosen in der Anthologie Dreißig neue Erzähler des neuen Deutschland. [18] Während des zweiten Weltkriegs sieht Veza keine Möglichkeit, mit ihrer Literatur Geld zu verdienen. Erst nach Kriegsende versucht sie es erneut, scheitert jedoch mit eigenen Texten. 1956 vernichtete Veza Canetti den Großteil ihrer Manuskripte und stellt ihre eigene schriftstellerische Tätigkeit völlig ein.[19]

2.2. Der Inhalt des Romans Die Gelbe Straße

Der Roman Die Gelbe Straße spielt in fünf locker miteinander verwobenen Erzählungen Anfang der 1930er Jahre in der Wiener Leopoldstadt, der Straße der Lederhändler.[20] Jede Erzählung hat ihren Fokus auf eine oder mehrere Personen gelegt. Der Zeitraum der Erzählungen erstreckt sich mitunter über mehrere Jahre.[21]

Die Titel der einzelnen Erzählungen referieren dabei in geschickter Art und Weise auf die jeweiligen zentralen Protagonisten und örtlichen Angelpunkte.[22] Am Ende zeichnet sich dem Leser das Bild einer Straße, in der moralische Werte kein hohes Gut sind und jeder um sein eigenes Überleben kämpft.[23] Zentrale Konfliktpunkte sind „Geld und Macht, Abhängigkeit und Hilflosigkeit, Gier und List“[24].

„Es ist eine merkwürdige Straße, die Gelbe Straße. Es wohnen da Krüppel, Mondsüchtige, Verrückte, Verzweifelte und Satte. Dem gewöhnlichen Spaziergänger fallen sie nicht auf.“[25]

In Der Kanal und Der Tiger nutzen die in den Fokus der Erzählungen stehende Hatvany und Herr Tiger die finanzielle Not junger Frauen sexuell aus. Frau Hatvany vermittelt junge Frauen aus der Provinz vornehmlich als Dienstmädchen in die Zwangsprostitution,[26] der Barbesitzer Herr Tiger erwartet sexuelle Gefälligkeiten als Zeichen der Dankbarkeit von einer von ihm beschäftigten Klavierspielerin.[27] In Der Unhold rücken die verkrüppelte Runkel und Herr Vlk in den Brennpunkt. Die Runkel, eine „machtbesessene(...) Außenseiterin“[28] die in einem „Kinderkörper mit einem Buckel und einem Greisenkopf“[29] gefangen ist, sorgt mit der Entlassung ihrer beliebten Angestellten Lina für Aufregung bei den Anwohnern.[30] Herr Vlk ist ein lediger, unter Zwangsneurosen leidender Mann, der isoliert von seiner Umwelt lebt, dem Wahnsinn verfällt und letztendlich in die Nervenheilanstalt „Steinhof“ überführt werden muss.[31] In Der Zwinger sammelt die fünfjährige Hedi Spenden für das Kinderheim und verhilft der im Heim wohnenden Helli dazu, ihre Mutter zu besuchen.[32] Zudem findet das Kind vom „Winkelbankier Schleier“[33] gestohlenes Geld und bewahrt es vor dem Zugriff der Straßenbewohner.[34]

Im Fokus dieser Analyse steht die acht Kapitel[35] lange Erzählung Der Oger[36]:

Nach ihrer Hochzeit fahren Herr Iger und Maja in ein neues Leben in die Stadt. Die junge Frau betritt die erste gemeinsame Wohnung und stellt erschrocken fest, dass diese lediglich aus einem braunen Schlafzimmer aus mattem Holz besteht. Das Vermögen, das Herr Iger zur Mitgift erhalten hat und das der Familie ein angenehmeres Leben ermöglich hätte,[37] verwendet er, um sich in der Öffentlichkeit als generös zu inszenieren. Maja und den Kindern dagegen verweigert er nahezu alles, zunächst sogar ein Dienstmädchen. Auch wird er Maja gegenüber gewalttätig.[38] Eine Nachbarin, die sie eines Tages nach einer Prügelattacke findet und in ihre eigene Wohnung bringt,[39] rät ihr, zur Polizei zu gehen sowie die Scheidung einzureichen.[40] Mit dem Kind als Druckmittel überredet jedoch Herr Iger seine Ehefrau, die Nacht dennoch in der gemeinsamen Ehewohnung zu verbringen. Dort vergewaltigt er sie. Diese „Intimitäten“[41] verhindern nach damaligen Recht eine Scheidung.

Ein paar Jahre später erbt Maja von ihrem Vater ein Vermögen, welches nach dem letzten Willen des Verstorbenen alleinig Maja zur Verfügung steht.[42] Ausdrücklich solle ihr Ehemann vom Kapital ausgeschlossen werden.[43] Um dennoch an das Geld zu kommen, quält Herr Iger die gemeinsamen Kinder, bis Maja sich bereit erklärt, ihm die von ihm verlangte Vollmacht auszustellen.[44] Kurz vor Eintreffen in der Bank erleidet die junge Frau jedoch einen Anfall und wird ins Sanatorium gebracht. Da Maja zu verwirrt ist, um sich an das Losungswort für das Erbschaftskonto zu erinnern, hebt ihre angereiste Mutter das Geld von der Bank ab.[45]

3. Gewalttheorien und Raumanalyse

3.1. Räume im Roman

Um den Zusammenhang zwischen Räumen und Gewalt im Roman Die Gelbe Straße und der Erzählung Der Oger verstehen und analysieren zu können, ist es essentiell, auf die verschiedenen Aspekte der Raumanalyse einzugehen, insbesondere im Hinblick auf die Geschlechterordnung wie auch die Einordnung des Raums in die Gesellschaftsstrukturen der 30er Jahre des vergangenen 20. Jahrhunderts.

Während sich die Diskursanalyse im Kern auf „historisches Sortieren gesellschaftlicher Prozesse“[46] konzentriert und das sozialräumliche Sortieren „lediglich als Differenzierung historischer Phasen“[47] betrachtet, umfasst eine Raumanalyse die „Konzeption, Struktur und Präsentation der Gesamtheit von Objekten wie Schauplätze, Landschaften, Naturerscheinungen und Gegenständen“[48], wobei sie „als fiktionaler Baustein, kultureller Sinnträger [und als] Ausdruck der Geschlechterordnung“[49] dient. Der Raum nimmt dabei eine Symbolik ein, dient als Motiv und übernimmt eine Funktion innerhalb der Erzählung.[50]

Als Raum versteht man

die Gesamtheit homogener Objekte (Erscheinungen, Zustände, Funktionen, Figuren, Werte von Variablen u. dgl.), zwischen denen Relationen bestehen, die den gewöhnlichen räumlichen Relationen gleichen (Unterbrochenheit, Abstand u. dgl.).[51]

Dabei ist zu betonen, dass der Raum im Text selbst zum strukturgebenden Element wird, der Roman gar nach einem Raum benannt ist.[52] Die Struktur ergibt sich aus der Wahrnehmung der Protagonisten und der Beschreibung der Räume.[53] Der Raum spiegelt demnach die gesellschaftliche Wirklichkeit des Individuums im Hinblick auf Status, Rolle, Einkommen, etc. wider.[54] Insbesondere die Unterscheidung zwischen privater und öffentlicher Sphäre ist hier bedeutsam, da Frauen der öffentliche Bereich bis ins 20. Jahrhundert hinein als Handlungsraum begrenzt wurde.[55] Im Folgenden soll der Fokus auf die gender-orientierte Raumdarstellung, insbesondere auf die strukturierten Bewegungs- und Handlungsräume weiblicher Protagonistinnen gelegt werden.

Räume haben darüber hinaus nicht aus sich selbst heraus eine Bedeutung, sondern erhalten diese durch ihren Einfluss auf die Erzählung, welche mittels Wahrnehmung und Erfahrung der handelnden Figuren – einfacher gesagt: Interaktion – getragen wird.[56] „Die durch Denken, Fühlen und Wahrnehmen gestaltete Beziehung des Subjekts zum Raum bildet eine wesentliche Komponente für die Entwicklung, Gefährdung oder Stabilisierung der Identität.“[57] Dabei kann der Raum nicht nur auf die Identitätsbildung Einfluss haben, sondern auch das Innenleben des Protagonisten – Glück wie Unglück gleichermaßen[58] – reflektieren.[59] Dem Leser wird dabei eine Sensibilität für die Symbolik des Raums abverlangt.[60] Hierbei ist nicht nötig, dass der Raum als körperlich abgrenzbare Sache existiert,[61] auch mentale Räume bieten den Protagonisten einen möglichen Handlungs(spiel)raum[62], der Freiheiten[63] und Grenzen[64] implizieren kann.

Roy Sommer schlägt auf dieser Grundlage eine narrative Analyse mit folgenden erzähltextanalytischen Werkzeugen vor:

- Schauplatz (Anzahl und Auswahl der Orte, Kontraste wie Stadt vs. Land, Heimat vs. Fremde etc.)
- Raumtyp (gestimmter Raum, Aktionsraum, Anschauungsraum)
- Raumrelationen (kausale, konsekutiv-finale oder korrelative Verknüpfung zwischen erzählten Räumen)
- Grenzen (Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen)
- Bewegung (Mobilität vs. Immobilität der Figuren)
- Raumsemantik (Symbole, Topoi, Mythen)[65]

Auf diese Werkzeuge werde ich im empirischen Teil zurückgreifen.

3.2. Der Begriff der Gewalt

Für die folgende Analyse ist ebenfalls eine genaue Definition des Gewaltbegriffs notwendig. Hierzu existieren verschiedene, teilweise unvereinbare Ansätze, die ich schlussendlich zu einer für diese Analyse maßgeblichen Definition zusammenführe, die möglichst umfassend und disziplinenübergreifend Geltung beanspruchen kann.

3.2.1. Der Gewaltbegriff im deutschen Sprachgebrauch

Zu unterscheiden ist dabei zwischen dem staatlichen Gewaltbegriff und dem Begriff im Sinne von körperlichen Zwang und körperlicher Kraft.[66] Der Duden definiert den Begriff Gewalt zum einen als „Macht, Befugnis, das Recht und die Mittel, über jemanden, etwas zu herrschen“ zum anderen als „unrechtmäßiges Vorgehen, wodurch jemand zu etwas gezwungen wird“ beziehungsweise als „[gegen jemanden, etwas rücksichtslos angewendete] physische oder psychische Kraft, mit der etwas erreicht wird“.[67]

[...]


[1] Vgl.: Wrobel 2010, S. 228; vgl. Göbel 2002 (in Text + Kritik), S. 6ff.

[2] Canetti 1990, Vorwort von Elias Canetti, S. 11.

[3] Vgl.: Göbel 2002 (in Text + Kritik), S. 3ff.

[4] Die Schwedische Akademie: Der Nobelpreis in der Literatur des Jahres 1981. Elias Canetti. URL: https://www.nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1981/ (Abgerufen: 31.05.2018).

[5] Canetti 1990, Vorwort von Elias Canetti, S. 7.

[6] Vgl.: Wrobel 2010, S. 229;

[7] Vgl.: Steinborn 2008 (in Killy Literaturlexikon).

[8] Vgl.: zur aktuellen „#MeToo-Debatte“: Zacharek, Dockterman, Edwards, 2017, The Silence Breakers, in Time Magazin. URL: http://time.com/time-person-of-the-year-2017-silence-breakers/ (Abgerufen: 31.05.2018).

[9] Vgl.: Steinborn 2008 (in Killy Literaturlexikon); Vgl.: Schedel 2002 (in Text + Kritik), S. 95.

[10] Vgl.: Schedel 2002 (in Text + Kritik), S. 95f.

[11] Vgl.: Ebd., S. 95f.

[12] Vgl.: Ebd., S. 96f.

[13] Vgl.: Hofeneder 2017.

[14] Vgl.: Schedel 2002 (in Text + Kritik), S. 97.

[15] Vgl.: Ebd., S. 104.

[16] Vgl.: Ebd., S. 104; vgl.: Wrobel 2010, S. 227.

[17] Vgl.: Canetti 1999, Brief Veza Canettis an Rudolf Hartung, 5.3.1950, 284f.

[18] Vgl.: Hofeneder 2017; ebenso Steinborn 2008 (in Killy Literaturlexikon).

[19] Vgl.: Ebd.; ebenso Schedel 2002 in (Text + Kritik), S. 103.

[20] Vgl. Canetti 1990, S. 2; vgl. Hofeneder 2017; Wrobel 2010, S. 230.

[21] Vgl. ebd. exemplarisch das Kapitel Der Oger, S.45 – 83.

[22] Vgl. Wrobel 2010, S. 232.

[23] Vgl. Canetti 1990, S. 2.

[24] Wrobel 2010, S. 230.

[25] Canetti 1990, S. 71.

[26] Vgl. ebd., S. 87f.; vgl. Wrobel 2010, S. 232.

[27] Vgl. ebd., S.

[28] Hofeneder 2017.

[29] Canetti 1990, S. 71.

[30] Vgl. ebd., S. 23, 31f, 36ff; vgl. Wrobel 2010, S. 231.

[31] Vgl. Canetti 1990, S. 18ff, 161, 168; vgl. Hofeneder 2017.

[32] Vgl. ebd., S. 156ff.

[33] Vgl. ebd., S. 151.

[34] Vgl. Canetti 1990, S. 145ff, 149, 152; vgl. Erb 1995, S. 55.

[35] In Canetti 1990 ist Kapitel 6 (VI) doppelt gezählt.

[36] Canetti 1990, Der Oger, S. 45 – 83.

[37] Vgl. Canetti 1990, S. 50.

[38] Vgl. ebd., u.a. S. 53, 62.

[39] Vgl. ebd., S. 62f.

[40] Vgl. ebd., s. 62.

[41] Ebd., S. 64.

[42] Vgl. ebd., S. 68.

[43] Vgl. ebd., S. 68.

[44] Vgl. ebd., S. 76ff.

[45] Vgl. ebd., S. 82; vgl. Hofeneder 2017.

[46] Bauriedl 2008, S. 279.

[47] Ebd., S. 279.

[48] Nünning 2009 (in Hallet), S. 33.

[49] Ebd., S. 33; Würzbach 2001(in Helbig), S. 105.

[50] Vgl.: Nünning 2009 (in Hallet), S. 35.

[51] Lotman 1972, S. 312.

[52] Vgl.: Lotman 1972, S. 316.

[53] Vgl.: Würzbach 2004 (in Nünning), S. 49.

[54] Vgl.: ebd., S. 49 ff.

[55] Vgl.: ebd., S. 52.

[56] Vgl.: Würzbach 2001 (in Helbig), S. 108, 115.

[57] Ebd., S. 117.

[58] Vgl.: ebd., S. 360.

[59] Vgl.: Hoffmann 1978, S. 55.

[60] Vgl.: Würzbach 2001 (in Helbig), S. 109.

[61] Vgl.: ebd., S. 111.

[62] Vgl.: Hoffmann 1978, S. 79.

[63] Vgl.: Würzbach 2004 (in Nünning), S. 61.

[64] Vgl.: Lotman 1972, S. 327.

[65] Sommer 2010 (in Nünning), S. 97.

[66] Vgl.: Imbusch 2002 (in Heitmeyer), S. 29.

[67] Duden 2010, S. 440.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Analyse der Zusammenhänge von Gewalt in Räumen in Veza Canettis Roman "Die Gelbe Straße"
Untertitel
Am Beispiel von Maja und Herrn Oger im Kapitel "Der Oger"
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
24
Katalognummer
V451842
ISBN (eBook)
9783668849136
ISBN (Buch)
9783668849143
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Veza Canetti, Die Gelbe Straße, Raumanalyse, Gewaltanalyse, Gewalt, Räume, Der Oger, Wiener Moderne, literarischer Raum
Arbeit zitieren
Julia Egner (Autor:in), 2018, Die Analyse der Zusammenhänge von Gewalt in Räumen in Veza Canettis Roman "Die Gelbe Straße", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451842

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Im eBook lesen
Titel: Die Analyse der Zusammenhänge von Gewalt in Räumen in Veza Canettis Roman "Die Gelbe Straße"



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden