Über Macht und Schrift in der Erzählung "In der Strafkolonie" von Franz Kafka

Überlegungen zu einer Sprachkolonie


Hausarbeit, 2018

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung

2.Ästhetik in der Strafkolonie
2.1 Ästhetik und Macht des Apparates
2.2 Ästhetik der Schrift

3. Entstehung der Macht
3.1 Die Macht des Offiziers
3.2 Macht durch Ungerechtigkeit

4.Tod durch Macht

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Zwischen dem 5. und 18. Oktober 1914 nimmt sich Franz Kafka einen zweiwöchigen Urlaub, um die Fortsetzung seines Proceß-Romans zu fördern.1 Statt aber seine Erzählung fortzuführen, schreibt er in einem immensen Tempo und ohne nennenswerte Unterbrechungen die Erzählung in der Strafkolonie nieder.2 Es ist eine Geschichte, die vom menschlichen Körper handelt und davon, was einem Menschen durch maschinelle Zurichtungen mit gleichzeitiger sadistischer und sexueller Phantasie angetan werden kann.3 Ebenso ist es eine Geschichte, die zeigt, was für eine Macht die Schrift und ihre Instrumente haben können.4 „Eingespannt in eine bizarre technische Vorrichtung, erfährt das Subjekt sich als dem Schreibprozess unterworfen.“5 In einem Brief an Milena Pollak schreibt Kafka Mitte November 1920: „Ja, das Foltern ist mir äußerst wichtig, ich beschäftige mich mit nichts anderem als mit Gefoltert-werden und Foltern.“6 In einem früheren Brief zeigt Kafka die Zeichnung einer Maschine, welche der Beschreibung der in der Strafkolonie dargestellten Tötungsmaschine sehr ähnlich ist.7 Reiner Stach bezeichnet Kafka als einen Masochisten, der seine Lust aus Schmerzen gewinnt.8 Eine entscheidende Rolle bei der Folterung der Verurteilten in der Strafkolonie, spielt die Schrift. Diese wird dem Delinquenten in den Körper gestochen, um seine Straftaten zu ahnden. Dabei wirkt die Schrift mit ihren zahlreichen Verzierungen ästhetisch und mächtig. Anhand dieser Arbeit möchte ich zeigen, dass die Ästhetik der Schrift in der Strafkolonie eine gewisse Macht mit sich bringt. Durch die Schrift, mit ihren vielen ästhetischen Verzierungen, entsteht Macht, welche am Ende zum Tod führt. Es wird dargestellt, warum nicht nur die Schrift machtvoll und ästhetisch ist, sondern auch die, in dieser Geschichte im Mittelpunkt stehende, Foltermaschine. Ferner wird die verlorengehende Macht des Offiziers aufgezeigt und es wird erklärt warum die Ablehnung des Reisenden auf das System in der Strafkolonie der Wendepunkt der Erzählung ist. Zudem beschreibe ich, warum das Verfahren in der Strafkolonie inhuman und nicht dem Grundrecht der modernen Zivilisation entsprechend ist. Zum Ende dieser Arbeit wird der Tod durch die Macht untersucht und gezeigt, warum die Maschine sich bei ihrer letzten Handlung selbst auflöst. In dieser Arbeit wird zudem die Inhumanität dieses Verfahrens verdeutlicht, und es wird aufgeführt, dass sich ein aufgeklärter Europäer, wie es auch der Reisende ist, von diesem System nur distanzieren kann.

2. Ästhetik in der Strafkolonie

Die Ästhetik spielt in der Strafkolonie eine große Rolle. Die Teile des Apparates, welcher eine Tötungsmaschine ist, werden mit volkstümlichen Bezeichnungen beschrieben, um den Schrecken vor ihm zu nehmen. Im folgenden Kapitel ist zu erkennen, wie durch die Ästhetik des Apparates seine Macht entsteht. Außerdem wird in Kapitel 2.2 darauf eingegangen, warum die Schrift, die dem Delinquenten in den Körper gestochen wird, ästhetisch ist. Erst durch die zahlreichen Verzierungen, also das ästhetische an der Schrift, wird der Delinquent gequält und letztendlich umgebracht.

2.1 Ästhetik und Macht des Apparates

„Es ist ein eigentümlicher Apparat“, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.9 Bereits im ersten Satz der Erzählung Franz Kafkas wird deutlich, dass der merkwürdige Apparat im Mittelpunkt steht.10 Alexander Honold bezeichnet die Worte „Es ist ein eigentümlicher Apparat“ als ein verfrühtes Fazit.11 Mit Hilfe des Apparates wird eine Exekution über zwölf Stunden vollzogen. Die Maschine foltert einen Verurteilten, der gegen seine Dienstpflichten verstieß. Die Vorgehensweise und gleichzeitige Macht der Maschine lässt sich an der folgenden Beschreibung gut erkennen:

„Die Maschine besteht aus einer Art Bett, einer „Egge“, die dem Delinquenten Nadeln in den Rücken treibt, und einem Zeichner, der diese Nadeln bewegt. Die Hinrichtung, die zugleich ein Akt der schwersten Folter ist, erstreckt sich über zwölf Stunden. Während dieser Zeit liegt der Verurteilte gefesselt auf dem Bett, indessen ihm die Egge eine Buchstabenschrift in den Rücken ritzt, die sein Vergehen bezeichnen soll.“12

Wie der Beschreibung zu entnehmen ist, sind die drei Hauptbestandteile des Apparates das Bett, die Egge und der Zeichner. Laut des Offiziers haben sich diese Begriffe mit der Zeit herausgebildet, er bezeichnet sie als „volkstümliche Bezeichnungen“.13 Beate Müller empfindet es in ihrer Arbeit Die grausame Schrift: Zur Ästhetik der Zensur in Kafkas 'Strafkolonie' als seltsam, dass die Begrifflichkeiten einer so wichtigen Maschine keinerlei offizielle Bezeichnung erhalten haben sollen.14 Für Müller decken die drei Maschinenteile verschiedene Bereiche des menschlichen Lebens ab.15 Sie ist der Meinung, dass das Bett das natürliche verlangen nach Ruhe symbolisiert, die Egge als landwirtschaftliches Gerät für die Arbeit des Menschen steht und der Zeichner die Kulturleistung des Menschen repräsentiert.16 Müller denkt, dass die Anordnungen der verschiedenen Maschinenteile ihren Wert für die Folterung verdeutlichen. Für sie befindet sich der Zeichner nicht zufällig an oberster Stelle der Maschine, er ist der Kopf des Ganzen.17 Mit ihm werden die Vorrichtungen getroffen und die Inschriften festgelegt, die dem Delinquenten in die Haut geritzt werden.18

Der Zeichner steuert die Egge, die mit zwei Arten von Nadeln ausgestattet ist. Die langen Nadeln sind für den Farbeintrag und die kurzen Nadeln sind zur Entspülung der entstehenden Wunden mit Wasser.19 Ulrike Landfester beschreibt den Apparat in ihrem Werk als „eine Maschine, die seitens der Kommandantur ergangene Urteile durch tödliche Ganzkörpertätowierungen vollstreckt.“20 Bei dieser Tätowierung werden die Körper als Seite benutzt. Sie erweist sich in diesem Fall als eine Maßnahme, die aus der vorhandenen Macht über den Verurteilten vollzogen wird.21 Die Tätowierung zeigt die Unterwerfung des Gefolterten und die Ausübung von Kontrolle und Macht des Apparates.22 Mit der Tätowierung sollen dem Subjekt unvergessliche Machtlektionen erteilt werden.23 Eine nähere Beschreibung der Ästhetik und der Macht, die die Schrift in der Strafkolonie mit sich bringt, ist in Kapitel 2.2 zu finden.

Bei der Beschreibung der Maschine, die der Offizier dem Reisenden gibt, spürt man seine Begeisterung über das Werk des alten Kommandanten. Auch über den Kommandanten persönlich spricht er begeisternd. Durch die faszinierende Beschreibung der Maschine will der Offizier den Reisenden überzeugen und er verleiht ihr eine gewisse Ästhetik. Auch die drei Bestandteile sind für Beate Müller „euphemistischer Natur“, und sollen dem Apparat Ästhetik verleihen.24 Die euphemistische Bezeichnung der Maschine nimmt ihr den Schrecken.25 Für den Offizier ist die Maschine kunstgemäß, ein „im buchstäblichen Sinne lebendiges Kunstwerk, dessen Schriftlinien Arabesken und Zierrate eingraviert.“26

„Kafka hat mit dem sich im Zentrum der Handlung befindlichen Folterapparat ein Schreckensinstrument entworfen, dessen eindringliche Beschreibung sehr lange in der Imagination der Leser haften bleibt.“27 Viele Autoren vergleichen den Apparat in ihren Werken mit einer Schreibmaschine. So schreibt Oliver Jahraus beispielsweise:

„Man muss es deutlich sagen: Die Vollstreckungsmaschine in Kafkas Erzählung In der Strafkolonie ist eine Schreibmaschine. Und sie ist eine Schreibmaschine der besonderen Art, die nämlich unmittelbare Zeichen produziert, Zeichen, die sich nicht mehr von dem unterscheiden, was sie bezeichnen, sondern mit dem Bezeichneten zusammenfallen. Die Vollstreckungsmaschine wird, unter dem Aspekt des Schreibens gesehen, zu einer Wunder-Maschine, die in der Lage ist, Zeichen zu produzieren, deren Deutung oder Bedeutung nicht mehr der Interpretation bedürfen oder zweifelhaft sind, weil nämlich durch sie Deutung und Bedeutung körperlich manifest und schließlich durch den Tod letztgültig bestätigt werden. Kafka entwickelt also die phantastische Idee von einer Schreibmaschine absoluter, von jener Deutung unabhängiger Zeichen.“28

Für Wolf Kittler ist die Maschine allerdings „keine Schreibmaschine der üblichen Konstruktion.“29 Schreibmaschinen entwerfen klar leserliche Schriftbilder, sind mit Tasten bestückt und man entziffert die Schriftbilder mit den Augen, anstatt dem Körper, und dies macht der Apparat nicht.30 Kittler vergleicht den Apparat aus der Strafkolonie mit einer Sprechmaschine, dem sogenannten „Phonograph“. Kafka wird die Konstruktion dieser Geräte wahrscheinlich studiert haben, da er sich Prospekte einer Firma liefern lies, die diese verkauft.31 Die Beschreibung eines Phonographs ähnelt der des Folterapparates sehr.32 Phonographe sind Diktiergeräte. Anders als bei einer Schrift im traditionellen Sinn ist die Schallaufzeichnung lückenlos, das heißt, sie ist zweifellos und kann nicht korrigiert werden.33 Es zeigt erneut die Macht des Apparates.

„Über die Schuldfrage entscheidet nicht mehr das Geständnis, sondern eine abstrakte und daher im Idealfall maschinelle Analyse. Der Angeklagte wird aus einem Subjekt, dem die Wahrheit entrissen wird - und sei es mit Hilfe von Folter - zum Gegenstand eines Apparates, der ihm seine Aussagen nur vom Mund abliest, um sie dann nach einer mechanischen Transformation rückkoppelnd auf den Leib zu schreiben.“34

Im Falle des Apparates in der Strafkolonie wird das Urteil nicht vom Mund des Verurteilten abgelesen, sondern es wird anhand der Zeichnungen, die in den Apparat eingelegt werden in den Leib des Verurteilten geschrieben. Die Hinrichtungsmaschine erweist sich als „Maschine der Macht und Disziplin“.35

2.2 Ästhetik der Schrift

Nachdem der Offizier die Zeichnungen, die dem Delinquenten mit Hilfe des Räderwerks innerhalb der Egge die Schrift in den Körper stechen, herausholt und sie dem Reisenden präsentiert, würde dieser gerne etwas Anerkennendes sagen, doch er kann nichts erkennen.

Er zeigte das erste Blatt. Der Reisende hätte gerne etwas Anerkennendes gesagt, aber er sah nur labyrinthartige, einander vielfach kreuzende Linien, die so dicht das Papier bedeckten, dass man nur mit Mühe die weißen Zwischenräume erkannte. „Lesen sie“, sagte der Offizier. „Ich kann nicht“, sagte der Reisende. „Es ist doch deutlich“, sagte der Offizier. „Es ist sehr kunstvoll“, sagte der Reisende ausweichend, „aber ich kann es nicht entziffern. „Ja“, sagte der Offizier, lachte und steckte die Mappe wieder ein, „es ist keine Schönschrift für Schulkinder. Man muss lange darin lesen. Auch Sie würden es schließlich gewiss erkennen. Es darf natürlich keine einfache Schrift sein; sie soll ja nicht sofort töten, sondern durchschnittlich erst in einem Zeitraum von zwölf Stunden, für die sechste Stunde ist der Wendepunkt berechnet. Es müssen also viele, viele Zierraten die eigentliche Schrift umgeben; die wirkliche Schrift umzieht den Leib nur in einem schmalen Gürtel; der übrige Körper ist für Verzierungen bestimmt. (…)“36

Befasst man sich mit dem Thema der Schrift in Kafkas Strafkolonie, so findet man diese Zeilen in fast jedem Werk. Für Beate Müller deuten alle im Zitat genannten Charakterisierungen der Schrift „auf ihre ästhetische Überstrukturierung und Komplexität hin.“37 Die Schrift ist zum Beispiel „laybrinthartig“, „sehr kunstvoll“, man muss „lange darin lesen“ und sie muss von „zahlreichen Zierraten umgeben sein“.38 Die Zeichnungen, die der Offizier in seiner Mappe hat, „sollen alle möglichen Gesetzesübertretungen mit auf den Leib geschriebenen Geboten ahnden können, die mit einer Unzahl von Zierraten umgeben sind.“39 Durch die Unleserlichkeit lassen die Zeichnungen viele Deutungen zu. Sie sind „unendlich bedeutungsschwanger und gleichzeitig ohne bestimmbaren Sinn.“40

[...]


1 Vgl. Alt, Peter-André: Franz Kafka - Der ewige Sohn. Eine Biographie, München 2005, S.475

2 Vgl. Ebd.

3 Vgl. Honold, Alexander: In der Strafkolonie. In: Bettina von Jargow / Oliver Jahrhaus (Hrsg.): Kafka Handbuch, Leben-Werk-Wirkung, Göttingen 2008, S. 477

4 Vgl. Ebd.

5 Ebd.

6 Alt, Peter-André: Franz Kafka - Der ewige Sohn. Eine Biographie, S.485

7 Vgl. Ebd.

8 Vgl. Stach, Reiner: Kafka - Die Jahre der Entscheidungen, Frankfurt am Main 2002, S.561

9 Kafka, Franz: In der Strafkolonie. Reclam XL, Text und Kontext, Stuttgart 2017, S.5

10 Vgl. Zimmermann, Hans Dieter: In der Strafkolonie. In: Müller, Michael (Hrsg.): Franz Kafka. Romane und Erzählungen. Interpretationen, Stuttgart 2003, S.158

11 Vgl. Honold, Alexander: In der Strafkolonie, S. 477

12 Alt, Peter-André: Franz Kafka - Der ewige Sohn. Eine Biographie, S.485

13 Kafka, Franz: In der Strafkolonie. Reclam XL, Text und Kontext, S.7

14 Vgl. Müller, Beate: Die grausame Schrift: Zur Ästhetik der Zensur in Kafkas 'Strafkolonie', In: Neophilologus (An International Journal of Modern and Medieval Language and Literature) 84 (1), Springer 2000, S.114

15 Vgl. Ebd. S.115

16 Vgl. Ebd.

17 Vgl. Ebd.

18 Vgl.Ebd.

19 Vgl. Landfester, Ulrike: Stichworte: Tätowierung und europäische Schriftkultur, Berlin 2012, S.293

20 Ebd.

21 Vgl. Pawlak, Britta: Die Transformation der modernen Macht: der Übergang zur Biomacht in Kafkas "Strafkolonie" und Döblins "Berge, Meere und Giganten", München 2013, S.20

22 Vgl. Ebd.

23 Vgl. Ebd.

24 Müller, Beate: Die grausame Schrift: Zur Ästhetik der Zensur in Kafkas 'Strafkolonie', S.114

25 Vgl. Mladek, Klaus: „Ein eigentümlicher Apparat“. Franz Kafkas „In der Strafkolonie“. In: Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.): Franz Kafka. Text + Kritik, München 2006, S.123

26 Ebd.

27 Honold, Alexander: In der Strafkolonie, S.499

28 Jahraus, Oliver: Kafka: Leben, Schreiben, Machtapparate, Stuttgart 2006, S.334

29 Kittler, Wolf: Schreibmaschinen, Sprechmaschinen. Effekte technischer Medien im Werk Franz Kafkas. In: Kittler, Wolf / Neumann, Gerhard (Hrsg.): Franz Kafka: Schriftverkehr, Freiburg im Breisgau 1990, S.117

30 Vgl. Ebd.

31 Vgl. Ebd. S.118

32 Vgl. Ebd. S.122

33 Vgl. Ebd. S.129

34 Ebd. S.131

35 Pawlak, Britta: Die Transformation der modernen Macht, S.24

36 Kafka, Franz: In der Strafkolonie. Reclam XL, Text und Kontext, S.17

37 Müller, Beate: Die grausame Schrift: Zur Ästhetik der Zensur in Kafkas 'Strafkolonie', S.113

38 Ebd.

39 Mladek, Klaus: „Ein eigentümlicher Apparat“. Franz Kafkas „In der Strafkolonie“, S.127

40 Ebd.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Über Macht und Schrift in der Erzählung "In der Strafkolonie" von Franz Kafka
Untertitel
Überlegungen zu einer Sprachkolonie
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Germanistik)
Veranstaltung
Theorie und Geschichte mündlicher und schriftlicher Kommunikation
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
20
Katalognummer
V451968
ISBN (eBook)
9783668862784
ISBN (Buch)
9783668862791
Sprache
Deutsch
Schlagworte
über, macht, schrift, erzählung, strafkolonie, franz, kafka, überlegungen, sprachkolonie
Arbeit zitieren
Julian Bente (Autor:in), 2018, Über Macht und Schrift in der Erzählung "In der Strafkolonie" von Franz Kafka, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451968

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