Was ist Alzheimer-Demenz? Krankheitsbild und Präventionsmaßnahmen


Facharbeit (Schule), 2015

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Abstract

1 Einleitung

2 Annäherung an eine verbreitete Krankheit
2.1 Primäre und sekundäre Demenzen im Vergleich
2.2 Diagnose einer Alzheimer-Demenz
2.3 Dr. Alois Alzheimer

3 Stadien und Verlauf
3.1 Erstes Stadium
3.2 Zweites Stadium
3.3 Drittes Stadium

4 Kommunikation mit Alzheimer-Kranken
4.1 Kommunikationsmodell der Validation nach Naomi Feil
4.2 Kommunikationsmodell der Integrativen Validation nach Nicole Richard

5 Schluss

Literaturverzeichnis

Abstract

Die Arbeit informiert über die Alzheimer-Demenz und beleuchtet das Krankheitsbild, die Diagnose und die verschiedenen Stadien dieser Demenzform genauer. Ebenfalls sind in meiner Arbeit einige Ratschläge enthalten, wie man einer Demenz vorbeugen kann und was mögliche Risikofaktoren sind. Ein besonderes Augenmerk gilt zudem der Kommunikation mit Alzheimer-Patienten und Patientinnen. Die Kommunikation ist deshalb so relevant, weil man mit Alzheimer-Kranken anders kommunizieren sollte als mit geistig gesunden Menschen. Hierbei beschreibt die Arbeit das Kommunikationsmodel der Validation nach Naomi Feil und das Kommunikationsmodell der Integrativen Validation nach Nicole Richard. Ich habe eine Literaturarbeit geschrieben und erhoffe mir, dass ich den Lesern und den Leserinnen dieser Arbeit neue, genauere, und spannende Informationen zu dieser Demenzform bieten kann. Es hat sich gezeigt, dass die Alzheimer-Demenz eine sehr interessante und zugleich komplizierte Krankheit ist über die noch sehr viel unerforscht ist. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten für die Betroffenen und deren Angehörige, um das Leben mit dieser unheilbaren Krankheit zu erleichtern.

1 Einleitung

Ich habe meine vorwissenschaftliche Arbeit im geisteswissenschaftlichen Bereich geschrieben und sie beinhaltet das Thema Demenz. Genauer gesagt liegt das Augenmerk auf der Alzheimer-Demenz. Meines Erachtens ist dieses Thema in der heutigen Gesellschaft sehr relevant, da sich die Alzheimer-Demenz zu einer Art Volkskrankheit entwickelt und immer mehr Menschen darunter leiden. Ich will durch meine Arbeit einen genaueren Einblick in diese Krankheit geben. Das heißt, dass meine Arbeit grundlegende Informationen über die Alzheimer-Demenz gibt und deren Verlauf genauer beschreibt. Des Weiteren werde ich über die einzelnen Stadien der Alzheimer-Demenz informieren, in denen auch die Persönlichkeits- und Verhaltensveränderungen aufgezählt und beschrieben werden. Außerdem erkläre ich in meiner Arbeit, wie man die Alzheimer-Demenz diagnostiziert und nenne hierbei verschiedene Verfahren der Diagnosestellung. Ein weiterer wichtiger Teil meiner Arbeit ist die adäquate Kommunikation mit Alzheimer-Patienten und Patientinnen. In diesem Bereich informiert meine Arbeit vor allem über die Validation nach Naomi Veil und die Integrative Validation nach Nicole Richard. Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, habe ich eine Literaturarbeit geschrieben.

2 Annäherung an eine verbreitete Krankheit

Der Begriff Demenz leitet sich aus der lateinischen Vorsilbe „de“-„weg“ und dem lateinischen Wort „Mens“ –„Geist, Verstand" ab und bedeutet somit „weg vom Geist“ beziehungsweise „ohne Geist“.

Eine Leistungsabnahme des Gehirns und gelegentliche Vergesslichkeit sind Teil des normalen Alterungsprozesses. Der Übergang von einer normalen nicht akuten Vergesslichkeit zu einer Demenz erfolgt meist sukzessiv. Um sich sicher zu sein, dass man unter einer Demenz leidet, gibt es den sogenannten ICD-10, der den Begriff Demenz folgendermaßen definiert:

„Demenz ist ein Syndrom als Folge einer meist chronischen oder fortschreitenden Krankheit des Gehirns mit Störung vieler höherer kortikaler Funktionen einschließlich Gedächtnis, Denken, Orientierung, Auffassung, Rechnen, Lernfähigkeit, Sprache und Urteilsvermögen. Das Bewusstsein ist nicht getrübt. Diese kognitiven Beeinträchtigungen werden gewöhnlich von Veränderungen der emotionalen Kontrolle, des Sozialverhaltens oder der Motivation begleitet, gelegentlich treten diese auch eher auf. Dieses Syndrom kommt bei Alzheimer- Krankheit, bei zerebrovaskulären Störungen und bei anderen Zustandsbildern vor, die primär oder sekundär das Gehirn betreffen.“ (Krollner Björn/ Krollner, Dirk M. 2014)

Der ICD-10 ist eine Klassifikation von Krankheiten und verwandten Gesundheitsproblemen, die international gültig ist. Der ICD-10 wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben und liegt derzeit in der zehnten Version vor.

Das heißt also, dass bei einer Demenz die Funktionen und die Leistungsfähigkeiten des Gehirns abnehmen und die Betroffenen Schwierigkeiten mit ihrem Gedächtnis, ihrer Auffassungsgabe und ihrer Lernfähigkeit haben. Hinzu kommen dann noch Orientierungsprobleme und Beeinträchtigungen in der Sprachfähigkeit.

Im Moment sind circa 44Millionen Personen weltweit und in Österreich rund 120.000 Personen an einer Demenz erkrankt, wobei zu erwähnen ist, dass Frauen wesentlich häufiger an einer Demenz leiden als Männer, weil Frauen eine höhere Lebenserwartung haben. Experten und Expertinnen sind sich sicher, dass diese Zahl zukünftig auf mehr als das Doppelte ansteigen wird, da das Lebensalter der Menschen stetig ansteigt und somit auch das Risiko einer Demenzerkrankung größer wird. Im Jahr 2050 wird sich in Österreich die Zahl der Demenz-Erkrankten auf ungefähr 280.000 Erkrankte erhöhen. Zudem werden in Österreich jährlich zwei Milliarden Euro an Betreuungskosten ausgegeben (vgl. Müller/Dal-Bianco 2014, S.9).

Es gibt sehr viele verschiedene Formen von Demenz. Genauso gibt es auch viele unterschiedliche Ursachen für eine Demenzerkrankung. Die genaue Ursache der Alzheimer-Demenz ist noch nicht eindeutig geklärt und so sind noch sehr viele Fragen offen, obwohl auf diesem Gebiet seit Jahren sehr viel geforscht wird. Das liegt vor allem daran, weil das Gehirn sehr komplex gebaut ist. Man weiß nur, dass Eiweißablagerungen, sogenannte Plaques, und Neurofibrillenbündel, also faserförmige Ablagerungen eines Eiweißes, die Kommunikation und die Versorgung der Nervenzellen behindern. Dadurch sterben die Synapsen zwischen den Nervenzellen ab und das Gehirn schrumpft regelrecht zusammen.

Es gibt einige beeinflussbare und nicht beeinflussbare Risikofaktoren für eine Demenzerkrankung. Mögliche beeinflussbare Risikofaktoren sind Übergewichtigkeit, Bewegungsmangel, Bluthochdruck und Diabetes. Durch einen erhöhten Blutdruck erfolgt die Blutversorgung des Gehirns nicht optimal, wodurch die Nervenzellen beschädigt werden und sich dadurch leichter Plaques bilden. Ähnlich geschieht dies auch bei einer Diabetes-Erkrankung.

Auch ein geringer Bildungsgrad kann ein möglicher Risikofaktor einer Alzheimer-Erkrankung sein. Ein hohes Lebensalter ist der wohl signifikanteste Risikofaktor, welcher auch gleichzeitig unbeeinflussbar ist, denn die Alzheimer-Krankheit tritt meistens bei Personen auf, welche über 65 Jahre alt sind. Nur selten ist eine Erkrankung an Alzheimer erblich bedingt.

Um das Risiko einer Demenzerkrankung zu senken, ist vor allem ein gesunder Lebensstil wichtig. Hierbei kann man auf eine lateinische Weisheit „Mens sana in corpore sano“- „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“ (vgl. Müller/ Dal-Bianco 2014, S.107) zurückgreifen. Man sollte sich möglichst gesund und abwechslungsreich ernähren, das heißt viel Obst, Gemüse, Milchprodukte und Fisch essen. Fisch ist deshalb so gesund, weil er Omega-3- Fettsäuren enthält, welche in den Membranen der Gehirnzellen vorkommen und dort für die Übermittlung von Signalen zuständig sind. Ungesunde und fetthaltige Lebensmittel, wie zum Beispiel Fast Food, sollten vermieden werden. Ebenfalls sollte man im Alter weiterhin Sport betreiben, da Sport den Verlust von Nervenzellen schützt und Synapsen neu miteinander verknüpft werden. Zudem ist es wichtig, dass man auf einen gesunden Blutdruck achtet, nicht raucht und weiterhin Kopfarbeit leistet.

Der Begriff einer Alzheimer-Demenz ist in den letzten Jahren so häufig wie nie zuvor verwendet worden, da man sagen kann, dass die Krankheit mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden ist. Spricht man heutzutage von einer Demenz, so meinen wir oft gleich, dass von einer Alzheimer-Demenz die Rede ist. Es gibt jedoch nicht nur unterschiedliche Ursachen für eine Demenzerkrankung, sondern auch unterschiedliche Demenzformen. In der Medizin unterscheidet man deshalb zwischen den primären und den sekundären Demenzformen.

2.1 Primäre und sekundäre Demenzen im Vergleich

Die primären Demenzen sind mit neunzig Prozent die am stärksten ausgeprägten Demenzformen, die direkt im Gehirn beginnen und momentan leider auch unheilbar sind (vgl. Frohn/Staack 2012, S.33). Auch die Alzheimer -Demenz gehört zu dieser Form und ist mit einem Prozentsatz von 60 bis 80 Prozent die häufigste der primären Demenzformen. Andere Demenzkrankheiten, welche ebenfalls zu den primären Demenzen gehören, sind beispielsweise die Creutzfeldt- Jakob- Krankheit, die Parkinson Demenz und die Lewy- Körper- Demenz. Die primären Demenzen werden allerdings noch weiter in neurodegenerative und vaskuläre Demenzen unterteilt. Vaskuläre Demenzen treten in 15 bis 20 Prozent der Fälle auf und sind nach der Alzheimer- Demenz die am stärksten verbreitete Demenzform (vgl. Dal-Bianco/ Schmidt 2008, S.118).

Unter einer vaskulären Demenz versteht man eine gefäßbedingte Demenz. Bei den Betroffenen liegt eine ständige Durchblutungsstörung im Gehirn vor und dadurch bekommen gewisse Hirnareale nicht mehr eine ausreichende Nährstoff- und Sauerstoffversorgung, was zur Folge hat, dass Nervenbahnen beeinträchtigt werden. Ursachen für eine vaskuläre Demenz können ein zu hoher Blutdruck, kleine, oder unbemerkte Schlaganfälle, Rauchen, Diabetes und Alkoholkonsum sein. Leider wird die vaskuläre Demenz erst recht spät erkannt, weil die gesunden Gehirnbereiche für einige Zeit die geschädigten Teile des Gehirns kompensieren können. In manchen Fällen tritt die vaskuläre Demenz zusammen mit der Alzheimer- Demenz auf. Jedoch gibt es einen großen Unterschied zur Alzheimer- Demenz, weil die vaskuläre Demenz oft in Schüben auftritt, während die Alzheimer-Krankheit stetig voranschreitet.

Sekundäre Demenzen kommen in nur circa 10 Prozent der Fälle vor und treten wesentlich seltener als die primären Demenzen auf. Hierbei liegt die Ursache der Erkrankung nicht im Gehirn, sondern sie tritt in Folge einer anderen Erkrankung, wie zum Beispiel Tumore, Hirnblutungen oder Herz- Kreislauf-Krankheiten, auf. Im Gegensatz zu den primären Demenzen sind die sekundären Demenzen oft heilbar, da man mit einer Behandlung der Grunderkrankung die Leistungsfähigkeit des Gehirns normalisieren beziehungsweise verbessern kann (vgl. Frohn/Staack 2012, S.46).

2.2 Diagnose einer Alzheimer-Demenz

Eine Demenz macht sich schleichend bemerkbar. Jahre vor den ersten Anzeichen der Alzheimer-Krankheit beginnt im Gehirn der Patienten und Patientinnen der Abbau von Nervenzellen, der lange Zeit äußerlich nicht bemerkbar ist. Erste Anzeichen einer Demenz-Erkrankung werden häufig von den Angehörigen und Bekannten der Betroffenen bemerkt. So sind das Nachlassen des Denkvermögens, Wortfindungsstörungen, zeitliche- und örtliche Orientierungsstörungen, Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen meist typische erste Anzeichen einer Demenz-Erkrankung. Ein ebenfalls signifikantes Signal ist, dass die Betroffenen im Alltag erhebliche Probleme beim Meistern von Routineaufgaben, wie zum Beispiel dem Kochen, Putzen, oder der Körperpflege haben. Wenn jene Signale schon länger als sechs Monate vorliegen, sich häufen, oder immer schlimmer werden, sollten die Angehörigen der Betroffenen diese Warnsignale ernst nehmen, nicht mit Uneinsichtigkeit reagieren und im nächsten Schritt einen ärztlichen Termin vereinbaren.

Der Arzt/ die Ärztin beginnt mit einer Anamnese, in der er/sie sowohl die Betroffenen, als auch die Angehörigen zur Krankheitsgeschichte befragt. Das heißt, dass sich der Arzt/ die Ärztin über die geistigen Veränderungen und auftretende Beschwerden erkundigt. Das Gespräch mit den Angehörigen ist deshalb so wichtig, weil die Erkrankten sich ihren Veränderungen oftmals nicht bewusst sind, oder ihre Erkrankung herunterspielen, weil sie sich schämen. Bestätigt sich der Verdacht einer Alzheimer-Demenz, wird der Patient/ die Patientin zu einem Facharzt/ einer Fachärztin weitergeleitet.

Darauf folgen verschiedene psychiatrische, psychosoziale und neuropsychologische Tests, um die Lebensverhältnisse und die Psyche des Betroffenen/der Betroffenen zu analysieren. Unter neuropsychologischen Tests versteht man verschieden Analysen und Tests, welche die Sprache und das Gedächtnis untersuchen und somit Rückschlüsse auf die Leistung des Gehirns geben. Ein sehr bekannter neuropsychologischer Test ist der sogenannte Uhrentest. Bei diesem klassischen Demenztest werden die Patienten/ Patientinnen aufgefordert eine Uhr zu zeichnen und die Zeiger auf eine bestimmte Uhrzeit einzuzeichnen. In den meisten Fällen sind die Erkrankten bei diesem Test nicht einmal mehr in der Lage die Uhr richtig zu nummerieren, geschweige denn die Zeiger auf eine bestimmte Uhrzeit zu stellen. In Folge des Uhrentest wird auch häufig der MMST- Test durchgeführt. Der Mini-Mental Status-Test überprüft die Hirnfunktionalität anhand eines Fragebogens. Besonders geprüft werden das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, das Sprachvermögen und die zeitliche und räumliche Orientierung.

Neuropsychologische und psychiatrische Untersuchungen werden deshalb benötigt, um eine Depression auszuschließen. Dies ist wichtig, weil es auch eine sogenannte „Pseudo-Demenz“ gibt. Unter einer „Pseudo-Demenz“ versteht man, dass sich depressive Menschen oft für dement halten, obwohl sie eigentlich an einer Depression leiden. Im Gegensatz zu den Patienten/ Patientinnen, welche wirklich an einer Alzheimer-Demenz erkrankt sind, streiten depressive Menschen ihre angebliche Demenz nicht ab, sondern reden offen darüber und leugnen die angebliche Demenzerkrankung nicht. Tatsächlich treten in diesem Fall auch Störungen des Denkvermögens auf, jedoch verschwinden diese wieder, wenn man die Depression jener Menschen richtig behandelt (vgl. Maier u.a. 2010, S.61).

Desweiteren erfolgen Untersuchungen des Gehirns durch ein Elektronenzephalogramm, einer Computertomographie, einer Magnetresonanztomographie und einer sogenannten Positron-Emissions-Tomografie. Diese Methoden nennt man bildgebende Verfahren. Bildgebende Verfahren sind von enormer Wichtigkeit, weil sie genaue Bilder des Gehirns liefern.

Durch das Elektronenzephalogramm werden die Gehirnströme gemessen, wodurch man Informationen über die Funktion und die Leistungsfähigkeit der Nervenzellen erhält.

Bei der Computertomographie werden durch Röntgenstrahlen haargenaue, dreidimensionale Aufnahmen der Gehirnstruktur gemacht, um somit Abnormen zu erkennen und andere Ursachen, wie zum Beispiel einen Schlaganfall, oder sekundäre Demenzen, auszuschließen.

Die Magnetresonanztomographie ist ähnlich wie die Computertomographie. Sie liefert ebenfalls Bilder des Gehirngewebes und kann Durchblutungsstörungen sichtbar machen, woraus sich dann eine vaskuläre Demenz diagnostizieren lässt. Die Magnetresonanztomographie erfolgt jedoch nicht durch Röntgenstrahlen, sondern durch ein Magnetfeld und bietet dadurch eine genauere Auflösung der Gehirnareale, deshalb zieht man heutzutage die Magnetresonanztomographie der Computertomographie vor.

Bei der Positron-Emissions-Tomografie, kurz PET, wird eine geringe radioaktive Substanz in die Blutbahn der Erkrankten gegeben, die Veränderungen im Gehirn vorzeigt. Ein PET ist besonders in der Frühphase der Krankheit wichtig, weil es sehr schnelle und genaue Ergebnisse zeigt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Was ist Alzheimer-Demenz? Krankheitsbild und Präventionsmaßnahmen
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
24
Katalognummer
V453126
ISBN (eBook)
9783668861558
ISBN (Buch)
9783668861565
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alzheimer, Demenz, Validation, Integrative Validation
Arbeit zitieren
Anja Falch (Autor:in), 2015, Was ist Alzheimer-Demenz? Krankheitsbild und Präventionsmaßnahmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/453126

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