Römer in Germanien. Waldgirmes - auf dem Weg zu einer rechtsrheinischen römischen Provinz?


Hausarbeit, 2015

18 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Aktuelles
1.2. Vorstellung des Themas
1.3. Forschungsstand

2. Quellenlage
2.1. Die literarischen Quellen

3. Rom und Germanien
3.1. Geographische Faktoren
3.2. Zusammenfassung
3.3. Form der römischen Herrschaft
3.4. Begriffserklärung Provinz

4. Waldgirmes
4.1. Kurzer Zeitablauf der archäologischen Entdeckungen
4.2. Die Funde
4.3. Beschreibung der Struktur der Siedlung

5. Thesenvergleich
5.1. Raumordnungspolitik
5.2. Politik der Grenzsicherung

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1. Aktuelles

„Lahnau-Waldgirmes. Welche Schlüsse kann man aus den Siedlungsstrategien der Römer für das "Römerlager" in Waldgirmes ziehen? Und welche Untersuchungsmethoden können dem Förderverein bei seinen Forschungen zur Klärung offener Fragen helfen? Diese Fragen hat der Privatdozent Dr. Felix Teichner vom Seminar für Vor- und Frühgeschichte der Philipps-Universität Marburg bei einem Vortrag im Gemeinschaftshaus in Waldgirmes aufgegriffen.“[1]

So fängt der Artikel von Lothar Rühl vom 12.02.2015 auf der Internetseite www.mittelhessen.de an. Schaut man sich die Rubrik „Lokale Kultur“ an, so stößt man auf weitere aktuelle Artikel zum selben Thema. Man liest dort beispielsweise von einem Seminar zum „Römischen Schmuck“, von einem Kochkurs „Kochen wie die Römer“, man wird aber auch über die Kleidung der Römer informiert.[2] Die Präsenz der Römer scheint auch nach über 2000 Jahren nach dem Tod des Augustus aktuell zu sein.

Wenn man nach weiteren Informationen zur römischen Präsenz in der Region Lahnau - Waldgirmes sucht, findet man Berichte über kürzlich gemachte archäologische Funde, die einen sensationellen Charakter tragen.[3] Bei den Ausgrabungen wurden Fragmente einer vergoldeten Bronzestatue entdeckt, die vermutlich Augustus darstellen sollte. Zuvor hatte man schon andere Gegenstände wie z.B. römische Keramik aus der augusteischen Zeit, Münzen sowie die Überreste einer römischen Anlage entdeckt. Seit über zwanzig Jahren werden dort immer wieder archäologische Entdeckungen gemacht.[4]

1.2. Vorstellung des Themas

Doch was veranlasst Forscher in dieser Region nach weiteren Funden zu suchen? Was machten die Römer auf dem Gebiet des heutigen Waldgirmes? Was hat das mit der römischen Außenpolitik des Augustus in Bezug auf Germanien zu tun?

In dieser Hausarbeit werde ich versuchen, auf die gestellten Fragen Antworten zu geben, indem ich auf den Forschungsstand, die Quellenlage, die archäologischen Befunde in der genannten Region genauer eingehe sowie die möglichen Ziele der augusteischen Germanienpolitik untersuche. Am Beispiel von Waldgirmes gehe ich zusätzlich auf die Frage ein, ob das rechtsrheinische Germanien den Status einer Provinz hatte.

1.3. Forschungsstand

Wenn man sich mit der „augusteischen Zeit“ beschäftigt, sollte man dieser erstmal einen Rahmen geben und etwas zu Augustus selbst sagen. Eine kurze Zusammenfassung aus dem Buch von Rainer Wiegels „ Die Varusschlacht. Wendepunkt der Geschichte? “ lautet so: „ Augustus. Erster römischer Prinzeps. Während seiner Alleinherrschaft (30 v.Chr. bis 14 n.Chr.) findet die so genannte Varusschlacht (9 n.Chr.) statt. Sein Tatenbericht, Res Gestae oder auch Monumentum Ancyranum genannt, ist ein außergewöhnliches Zeugnis für die Sicht des Augustus auf seine eigene Herrschaftszeit.“[5]

Die Varusschlacht selbst soll nicht Gegenstand der Arbeit sein, doch stellt sie einen wichtigen Aspekt in dem Forschungsstand zum behandelten Thema dar. Die Hauptfrage lautet daher, ob Germanien in dieser Zeit den Status einer römischen Provinz hatte.[6]

Nimmt man sich die aktuelle Forschung zu diesem Thema vor, so erkennt man, dass diese in der Literatur viel diskutiert wird. Namentlich sind u.a. Werner Eck, Alfred Heuss, Reinhard Wolters, Dieter Timpe, Dietmar Kienast, K.-P. Johne oder auch Karl-Wilhelm Welwei zu nennen. Sie alle haben Theorien zur Germanienpolitik entwickelt. Die Ähnlichkeiten oder auch Kontroversen werden hier noch genauer dargestellt.

Doch bevor man sich auf die Germanienpolitik konzentriert, muss man sich mit der augusteischen Außenpolitik im Allgemeinen beschäftigen. Hier scheint man in der Forschung auf ein grundsätzliches Problem zu stoßen, denn es ist unklar, worauf die Außenpolitik Roms abzielte.[7] Ein zusätzliches Problem stellt die Einstellung der Historiker zur Person des Augustus dar.[8]

Anhand der Publikationen zweier Historiker zu diesem Thema, kann man die unterschiedlichen Theorien genauer betrachten. Beide beschäftigen sich mit den gallisch-germanischen Beziehungen, nur haben sie eine unterschiedliche Herangehensweise zu diesem Thema.

Zur römischen Geschichte hat Alfred Heuss viel geschrieben.[9] Im gleichnamigen Buch äußert Heuss die vermutlichen Ziele des Augustus. Zum einen geht er davon aus, dass für die augusteische Außenpolitik das römische Territorium in seiner Gesamtheit wichtig war. Deshalb hat Augustus dort, wo es keine geschlossene Linie in den Grenzen gab, diese zu schließen versucht.[10] Des Weiteren nennt Heuss die Abwehr der germanischen Stämme, die immer wieder zum Plündern über den Rhein in das gallische Gebiet einfielen, als ein Ziel der Germanienpolitik.[11]

Auch bei Reinhard Wolters geht es um die gallisch-germanischen Beziehungen. Nur geht er davon aus, dass die Römer mehr um die Sicherheit sowie die Unterbindung des Unruhepotentials besorgt waren. Denn die Stämme links und rechts des Rheins sahen in dem Fluss keine wirkliche Grenze und überquerten diesen nach Belieben, was für die Römer zu bekämpfen galt.[12]

Es gibt jedoch auch die Vermutung Werner Ecks, die von Armin Eich weitgehend unterstützt wird. Sie gehen davon aus, dass das eigentliche Ziel der augusteischen Politik die Eroberung des rechtsrheinischen Germaniens gewesen ist.[13],[14] Diese Behauptung soll in der Arbeit anhand der Quellen erläutert werden.

2. Quellenlage

Um die Ansätze der Forscher zum Thema der augusteischen Politik zu verstehen und um sich einen Überblick über die Forschungsansätze zu verschaffen, muss man sich mit den Quellen beschäftigen. Denn nur dort kann man eventuell die wahren Ziele der Römer finden, wenn es solche überhaupt gegeben hat. Genau das stellt ein Problem dar, denn die Quellenlage ist äußerst unklar, es gibt keine genauen Überlieferungen. Die zur Verfügung stehenden Quellen werden hier kurz vorgestellt und analysiert.

2.1. Die literarischen Quellen

Die drei wichtigsten literarischen Hauptquellen liefern uns Cassius Dio, Tacitus und Velleius Paterculus. Wenn man sich die Werke dieser Autoren anschaut, stellt man fest, dass sie nicht unbedingt übereinstimmen. Man weiß außerdem nicht, welche Absichten sie verfolgt haben können, was deren jeweilige Einstellung zu den Persönlichkeiten und Ereignissen gewesen ist, auf welche Tatsachen oder Berichte stützen sie sich. Zu dem kommt noch, dass die Werke nur teilweise erhalten sind (Dio), und deshalb keinen vollständigen Bericht liefern können.

Wirft man einen Blick auf die Lebzeiten der Autoren, erkennt man ein weiteres Problem: in der Zeit, auf die sich diese Arbeit bezieht, hat nur Velleius Paterculus gelebt (ca. 20/19 bis nach 30 n. Chr.). Er war also Zeitzeuge Augustus und nahm an den Feldzügen des Tiberius 9-11 v. Chr. in Germanien teil. Den letzteren bewunderte er, was man an seinen Lobreden an Tiberius erkennen kann. Sein Werk, die Historia Romana, ist die einzige erhaltene historische Darstellung über die Zeit des Augustus und des Tiberius.[15]

Cassius Dio Cocceianus liefert uns rund 200 Jahre spätere Aufzeichnungen der Ereignisse der augusteischen Zeit. Der griechische Geschichtsschreiber (ca.164- 229 n.Chr.) verfasste das Werk „Römische Geschichte“ in 80 Bänden beginnend mit den Anfängen Roms.[16]

Auch Publius Cornelius Tacitus (ca. 55 bis 113 n.Chr.) macht seine Aufzeichnung erst später. Der römische Geschichtsschreiber und Politiker verfasste u.a. die Annales (Ab excessu divi Augusti), die Historiae und die Germania (De origine et situ Germanorum). Diese Werke sind erhalten geblieben.[17]

Diese beiden Autoren stützen sich in ihren Schriften auf Aufidius Bassus, der in der Zeit des Augustus und des Kaisers Nero lebte, also ein Zeitzeuge gewesen ist. Sein Werk ist nicht erhalten geblieben, doch wird auf ihn als Quelle bei Cassius Dio und Tacitus verwiesen.[18]

Diese Tatsachen muss man bei der Arbeit mit den Quellen sowie deren Auswertung auf jeden Fall berücksichtigen. Auch wenn man annimmt, dass die eine oder andere Quelle den tatsächlichen Bericht über die Ereignisse der betreffenden Zeit liefert, ist es trotzdem noch keine Garantie, dass man die gesuchte Information dort finden wird. Verdeutlichen kann man das z.B. an einer Aussage Dios in seiner „Römischen Geschichte“. Über die Zeit des Augustus schreibt er Folgendes: „ Doch seit jener Zeit begann man die meisten Ereignisse heimlich und verborgen zu behandeln, und wenn trotzdem einige Dinge zufällig in die Öffentlichkeit drangen, so finden sie keinen Glauben, weil man sie jedenfalls auf ihren Wahrheitsgehalt nicht prüfen kann.“[19] [Übers. Veh]

Für Historiker bedeuten solche Äußerungen nichts Positives, obwohl man sicherlich schon damit arbeiten kann und Schlüsse ziehen kann. Ferner heißt es aber auch, dass man sich nach alternativen Quellen umschauen müsste und/ oder eventuell auf andere Quellengattungen zurückgreifen könnte. Zu nennen sind da die archäologischen oder die epigraphischen Quellen.

3. Rom und Germanien

Bevor man sich mit den Zielen der römischen Germanienpolitik beschäftigt, muss man sich erstmal ein Bild darüber verschaffen, welche strategischen Abläufe seitens der Römer auf dem germanischen Territorium (rechts des Rheins) gegeben hat.

Als Ausgangspunkt nimmt man am besten den ersten Rheinübergang Caesars 55 v. Chr., jedoch im Zusammenhang mit Augustus passt die erste Statthalterschaft Agrippas in Gallien mehr zum behandelten Thema.

3.1. Geographische Faktoren

Die Vorstellung der Römer über die Landschaft im gesamten germanischen Raum rechts des Rheins war ziemlich wage. Man stellte sich grenzenlose Landschaften mit undurchdringbaren Wäldern vor.[20] Caesar sah eine Gefahr, verkörpert durch die germanischen Stämme, die aus diesen Gebieten kamen.[21]

Diese Vorstellung änderte sich mit Agrippa, denn erst dann, heißt es „wurde in frühaugusteischen Zeit eine feste räumliche Umschreibung von Germanien vorgenommen, die dann in die geographischen Berichte über Germanien einfloss.“[22]

Bedenkt man angesichts dessen, was die Römer auf ihren Feldzügen, nicht nur durch Germanien, sondern durch alle ihnen vorher unbekannten Gebiete, geleistet haben, muss man sich die Frage stellen, wie das funktioniert hat. Wie war ihre Vorgehensweise? Sie mussten vorerst das Land erkunden, es auf irgendeine Weise erschließen, sie mussten strategisch und auch politisch gehandelt haben. Daher muss der geographische Faktor von großer Wichtigkeit gewesen sein. Bevor man durch ein Gebiet gezogen ist, musste man Nachforschungen über das Gelände angestellt haben, Vorkenntnisse gesammelt haben u.Ä.

3.2. Zusammenfassung

Während seiner ersten Statthalterschaft in Gallien 39/38 v. Chr. hat Marcus Vipsanius Agrippa Maßnahmen gegen die germanischen Stämme durchgeführt. Er ließ die Ubier auf das linke Rheinufer umsiedeln und überschritt erstmals nach Caesar den Rhein. Der Hauptort der Ubier sollte dabei ara Ubiorum sein.[23]

Bei dem Gefecht unter Marcus Lollius (17 oder 16 v.Chr.) wurde von der reinen Verteidigungsabsicht der Rheingrenze abgewichen, nachdem die Sugambrer, die Tenkterer sowie die Usipeter erneut das linksrheinische Gebiet angegriffen hatten. Dies stellte offenbar keine sehr schwere Niederlage dar (clades Lolliana), doch offensivere militärische Aktionen erforderten die Übertragung der Aufgaben an Tiberius und Drusus.[24] Deshalb hielt sich Augustus 16 bis 13 v.Chr. in Gallien auf, um dort die Provinzialverwaltung neu zu ordnen.[25]

Nach einer Reihe solcher Operationen, bei denen beispielsweise die in Gallien stationierten Legionen an die Rheingrenze verlegt wurden, begann Drusus ab 12 v.Chr. mit dem Vorstoß ins Innere Germaniens.[26] So schlug er die Sugambrer, verwüstete ihr Stammgebiet zwischen Ruhr und Lippe und stieß zum Bereich der Nordseeküste zu den Friesen und Chauken vor.

9 v. Chr. starb Drusus auf dem Rückweg von der Elbe. Sein Nachfolger wurde sein Bruder Tiberius, der den Germanienkrieg durch diplomatischere Vorgehensweise wie z.B. durch Friedensverhandlungen zum Abschluss brachte.[27] Germanien wurde als besiegt angesehen, da Tiberius fast ohne Widerstand und Verluste das Land durchzogen hat. Es wird berichtet, dass Germanien beinahe zu einer steuerpflichtigen Provinz geworden war.[28]

Ca. 3 v.Chr. drang Lucius Domitius Ahenobarbus als erster römischer Feldherr im Rahmen seiner Feldzüge durch Germanien (6 v.Chr.- 1 n.Chr.) in das ostelbische Gebiet vor. Nachdem einige nordwestgermanische Stämme um 1- 4 v.Chr. besiegt wurden[29], fühlten sich die Römer durch die zunehmende Machtstellung des Markomannenkönigs Marbod bedroht.[30] 6 n.Chr. wurde eine große militärische Offensive gegen ihn geplant, die nur durch die aufkommenden Unruhen bei den Pannoniern nicht zustande gekommen ist.

Zum erwähnenswerten Ereignis wurde 5 n. Chr. die Zusammenführung von Landtruppen und der Flotte an der Elbe. Dies wird als die endgültige Erschließung der rechtsrheinischen germanischen Territorien angesehen, da es nichts mehr gab, was man noch besiegen konnte.[31] Nach den Feldzügen des Tiberius zur Weser und Elbe 4 und 5 n.Chr. wurde die Elbe auf Anordnung von Augustus als Grenze festgesetzt; man hat begonnen auf dem eroberten Gebiet Maßnahmen zur Provinzialisierung durchzuführen. Es wurden u. a. Winterlager angelegt, Infrastruktur wurde aufgebaut.[32]

[...]


[1] http://www.mittelhessen.de/hessen-welt/kultur-und-wissen/kultur_artikel,-Was-hat-die-Roemer-vertrieben-_arid,428214.html Abgerufen am 20.2.2015

[2] vgl. ebd.

[3] http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/sensationsfund-in-waldgirmes-eine-scherbe-rettet-die-roemersiedlung-15859.html Zuletzt abgerufen am 19.1.2015

[4] Wiegels, R., Die Varusschlacht. Wendepunkt der Geschichte?, Stuttgart2 2009, 102.

[5] Wiegels 2009, 132.

[6] Schneider, H., Die Germanen in einem Zeitalter der Zerstörung und Gewalt. In: Feindliche Nachbarn. Rom und die Germanen. Köln (2008), 21.

[7] Christ, K., Zur augusteischen Germanienpolitik, in: Chiron 7 (1977), 150.

[8] Christ 1977, 151.

[9] Heuss, A., Römische Geschichte. Braunschweig 1998.

[10] Heuss 1998, 292.

[11] Heuss 1998, 295.

[12] Wolters, R., Die Römer in Germanien, München 2006, 24.

[13] Eck, W., Augustus und die Großprovinz Germanien, in: Kölner Jahrbuch 37, 11-22.

[14] Eich, A., Der Wechsel zu einer neuen grand strategy unter Augustus und seine langfristigen Folgen, in: Historische Zeitschrift 288, 2009, 561-611.

[15] Schütze, O., s.v. V. Paterculus, DNP 4 (1998), 1170.

[16] Fellmeth, U.,, s.v. Cassius Dio, Metzler Lexikon antiker Autoren (1997), 154-156.

[17] Wiegels (2009), 129.

[18] Wiegels (2009), 128.

[19] Cass.Dio 53, 19, 3

[20] Wiegels, R., Germani. Germania, DNP 4 (1997), 957.

[21] ebd.

[22] ebd.

[23] Bleckmann, B., Die Germanen. Von Ariovist bis zu den Wikingern. München 2009, 101.

[24] Bleckmann 2009, 102.

[25] Vel. Pat. 2,95,1

[26] Bleckmann 2009, 104.

[27] Cass. Dio 55, 6, 2

[28] Vel. Pat. 2, 97,4

[29] Vel. Pat. 2, 104, 2

[30] Vel. Pat. 2, 108, 2

[31] Vel. Pat 2, 105-108

[32] Cass. Dio 56, 18, 2

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Römer in Germanien. Waldgirmes - auf dem Weg zu einer rechtsrheinischen römischen Provinz?
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Historisches Institut der RWTH Aachen)
Veranstaltung
Proseminar: Römer in Germanien
Note
2,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
18
Katalognummer
V454035
ISBN (eBook)
9783668863897
ISBN (Buch)
9783668863903
Sprache
Deutsch
Schlagworte
römer, germanien, waldgirmes, provinz
Arbeit zitieren
Katharina Kogan (Autor:in), 2015, Römer in Germanien. Waldgirmes - auf dem Weg zu einer rechtsrheinischen römischen Provinz?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454035

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