Die Hausaufgabe besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil strebt ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) eine Kooperation mit einer Ernährungsberatung an. Beim zweiten Abschnitt wird der Prozess "Patient mit Rückenschmerzen" optimiert. Beim dritten Kapitel handelt es sich um die Einrichtung eines Heimarbeitsplatzes für die Kollegin.
Inhaltsverzeichnis
- Ernährungsberatung: ein Impuls zur Organisationsentwicklung
- Vorbereitung auf das Gespräch mit Frau Krämer
- Das Medizinische Versorgungszentrums - Status Quo
- Kooperationsvorgehen
- Prozessoptimierung für den Ablauf „Patient mit Rückenschmerzen“
- Was sind Rückenschmerzen?
- Geschäftsprozess „Patient mit Rückenschmerzen“
- Welche Art der Prozessoptimierung ist die Lösung?
- Neuer standarisierter Geschäftsablauf „Wir behandeln Menschen, nicht Rückenschmerzen“
- Heimarbeitsplatz für Frau Henschel
- Voraussetzungen für einen Heimarbeitsplatz
- Konzept zum Heimarbeitsplatz
- Mit der Telearbeit verbundene Problematik
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Case Study befasst sich mit der Organisationsentwicklung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ). Im Fokus steht die Integration einer Ernährungswissenschaftlerin in das MVZ, um den Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung zu stärken. Die Case Study analysiert die aktuelle Situation des MVZ, erörtert die Vorteile einer Kooperation mit der Ernährungswissenschaftlerin und entwickelt ein Konzept zur Einführung einer ganzheitlichen Patientenbehandlung.
- Integration von Prävention und Gesundheitsförderung in die MVZ-Struktur
- Entwicklung einer ganzheitlichen Patientenbehandlung
- Kooperationsmöglichkeiten mit externen Fachkräften
- Prozessoptimierung und -standardisierung
- Einsatz von Telearbeit und Flexibilisierung von Arbeitsmodellen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Ernährungsberatung: ein Impuls zur Organisationsentwicklung
Dieses Kapitel analysiert die Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit mit einer Ernährungswissenschaftlerin. Die steigende Anzahl chronisch Kranker und Übergewichtiger sowie das wachsende Interesse an Ernährungsfragen unterstreichen den Bedarf an einer gezielten Gesundheitsförderung. Die Case Study argumentiert, dass die Ernährungswissenschaftlerin eine wichtige Rolle bei der Entwicklung eines ganzheitlichen Behandlungsansatzes spielen kann. Das Kapitel beschreibt die aktuelle Situation des MVZ und erörtert die Vor- und Nachteile einer Kooperation mit der Ernährungswissenschaftlerin.
2. Prozessoptimierung für den Ablauf „Patient mit Rückenschmerzen“
Dieses Kapitel widmet sich der Analyse und Optimierung eines spezifischen Behandlungsprozesses im MVZ: der Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen. Es untersucht den aktuellen Ablauf, identifiziert Schwachstellen und entwickelt einen standardisierten Behandlungsprozess, der auf eine ganzheitliche Behandlung ausgerichtet ist. Das Kapitel betont den Fokus auf den Menschen und nicht nur auf das Symptom.
3. Heimarbeitsplatz für Frau Henschel
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Möglichkeit, einen Heimarbeitsplatz für Frau Henschel, die für die Abrechnung im MVZ zuständig ist, einzurichten. Es beleuchtet die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Heimarbeitsplatz, die Herausforderungen und die potenziellen Vorteile. Das Kapitel fokussiert auf die Auswirkungen der Telearbeit auf die Organisation und die Kommunikation im MVZ.
Schlüsselwörter
Die Case Study konzentriert sich auf die Themen Prävention, Gesundheitsförderung, ganzheitliche Patientenbehandlung, Organisationsentwicklung, Prozessoptimierung, Telearbeit, MVZ, Ernährungswissenschaft, Physiotherapie und Heilpraktik.
- Quote paper
- Viktoria Schmidt (Author), 2018, Organisationsfragen im medizinischen Versorgungszentrum, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454111