Ambulante Intensivpflege in Deutschland. Aktuelle Praxis und zukünftige Herausforderungen


Hausarbeit, 2017

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Aktuelle Ausgangsituation in Deutschland
2.1. Demographischer Wandel
2.2. Pflegebedarf und Pflegebedürftigkeit

3. Intensivpflege
3.1. Stationäre Intensivpflege
3.2. Ambulante Intensivpflege

4. Qualifikation der ambulanten Intensivpflegedienste
4.1. Personelle Voraussetzungen
4.2. Organisatorische Struktur

5. Die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen
5.1. Die Zusammenarbeit zwischen Krankenkassen und Pflegediensten
5.2. Kostenübernahme- und Abrechnung
5.3. Prüfungsmechanismen der Krankenkassen

6. Herausforderungen
6.1. Bürokratie
6.2. Fachkräftemangel
6.3. Wirtschaftlichkeit

7 . Fazit

Abbildung sverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Die Relevanz des Themas ambulante Intensivpflege in Deutschland nahm in den letzten Jahren verstärkt zu. In der Pflegedienstbranche ist die ambulante Intensivpflege ein spezialisierter Zweig der häuslichen Krankenpflege. Durch den demografischen Wandel aber auch durch die Innovationen in der Medizin steigt die Anzahl häuslicher Intensivpatienten stetig an.

Folglich ist die Frage zu erörtern, wie die Ausgangslage ambulanter Intensivpflegedienste gesetzt ist und welche Rahmenbedingungen notwendig sind, um die Pflege von Intensivpatienten in häuslicher Umgebung zu verbessern.

Zu Anfang wird die Ausgangssituation im Gesundheitswesen dargelegt. Hierbei werden zunächst zentrale Begriffe wie demografischer Wandel, Pflegebedarf und Pflegebedürftigkeit sowie Intensivpflege erläutert.

Im weiteren Verlauf wird der Intensivpflegemarkt dargestellt. Hier wird zwischen stationärer und häuslicher Krankenpflege unterschieden. Im nächsten Schritt wird auf das Anforderungsprofil der Pflegedienste eingegangen. Anhand verschiedener Faktoren und Beispiele soll im Folgenden aufgezeigt werden, wie die ambulante Intensivpflege betrieben wird.

Anschließend wird auf die Rolle der gesetzlichen Krankenkassen eingegangen und Ihre Zusammenarbeit mit den ambulanten Pflegediensten verdeutlicht.

Zuletzt arbeite ich die Herausforderungen der ambulanten Intensivpflege aus und gehe dazu auf die Problemfelder Bürokratie, Fachkräftemangel und Wirtschaftlichkeit ein.

Im Fazit werden dann die Problemfaktoren erklärt und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen zusammengefasst.

2. Aktuelle Ausgangsituation in Deutschland

Im Folgenden werden Zustände und Entwicklungen erörtert, die auf den ganzen Pflegemarkt einwirken und das Gesundheitswesen beeinflussen.

2.1. Demographischer Wandel

Der demografische Wandel ist ein altbekanntes Thema und oft Gegenstand der politischen Debatte. Die Politik beschäftigt sich deshalb mit Lösungsansätzen, die die negativen Auswirkungen des demografischen Wandels verringern soll. Bevor ich näher auf die Auswirkungen des demografischen Wandels eingehen, definiere ich den Begriff. Mit dem Begriff demografischer Wandel wird die Veränderung der Zusammensetzung der Altersstruktur einer Gesellschaft bezeichnet1. Die Veränderung kann grundsätzlich positive als auch negative Folgen haben, da es entweder eine Zu- oder Abnahme der Bevölkerung beschreibt. Einfluss auf den demographischen Wandel haben die Geburtenrate (Fertiliät), die durchschnittliche Lebenserwartung sowie die Zu- und Abwanderung. Diese verschiedenen Aspekte stehen stets in einer Wechselwirkung zueinander2. Seit 2004 schrumpft die Bevölkerungsgröße in Deutschland, was nicht zuletzt auf das jahrzehntelange geringe Niveau der Fertilität3 zurückzuführen ist. Die Fertilität beschäftigt sich mit der Frage, „inwieweit sich [...] Frauengenerationen durch die Geburt von Kindern und unter Berücksichtigung des Sterberisikos in der von ihnen durchlebten Zeit reproduziert haben“4. Laut dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung sei die heutige Kinderlosigkeit eine überwiegend freiwillige und individuelle Entscheidung, die allerdings durch soziale Umstände beeinflusst worden ist5. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass das Alter der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes angestiegen ist und sich Paare mit fortschreitendem Alter immer seltener für ein Kind entscheiden. Es lässt sich also feststellen, dass „einem wachsenden Anteil Älterer [...] ein schrumpfender Anteil Jüngerer gegenüber steht“ und dies habe „Einfluss auf weite Teile der Gesellschaft, auf die Wirtschaft und auf die sozialen Sicherungssysteme"6 Die durchschnittliche Lebenserwartung spielt eine wichtige Rolle und hilft den demografischen Wandel in seiner Gesamtheit besser zu verstehen. 1900 betrug die mittlere globale Lebenserwartung 30 Jahre,2000 lag sie bereits bei 65 Jahren 7 Der Wirtschaftswissenschaftler Eckart Bomsdorf errechnete, dass jedes vierte Madchen, welches im Jahr 2016 geboren wurde, 100 Jahre alt werden wird, ebenso wie jeder sechste Junge gleichen Jahrgangs8 Diese Abbildung zeigt den aktuellen Altersaufbau in Deutschland auf9.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbi/dung 1: Bevolkerung in Deutschland

Fur das Jahr 2017 ist unter Berucksichtigung der Zuwanderung, sowie der Annahme der Geburtenhaufigkeit von 1,5 Kindem je Frau 10 und der erhohten Lebenswanderung folgende Bevolkerungsanzahl fUr das Jahr 2017 prognostiziert11:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Bevolkerung in Deutschland 2017

Fur das Jahr 2060 gilt folgende Prognose12

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Bevolkerung in Deutschland 2060

Es lasst sich also feststellen, dass die Relation der Altersgruppen zueinander in Ungleichgewicht steht. Dabei sinkt der Anteil der jungeren Altersgruppen, wahrend der Anteil der alteren Menschen steigt. Das Durchschnittsalter der Gesellschaft steigt somit an. Nicht nur aufgrund der schwachen Geburtenrate, sondern auch durch die hohere Lebenserwartung der Bevolkerung, die vor allem durch den medizinischen und technischen Fortschritt erreicht warden konnte.

2.2. Pflegebedarf und Pflegebedürftigkeit

Wie im oberen Kapitel schon erläutert, steigt der prozentuale Anteil der älteren Menschen in Deutschland stetig an. Der Anteil von pflegebedürftigen Menschen wird also in den darauffolgenden Jahren immer weiter zunehmen. Auch verändern sich die Haushaltstrukturen bedingt durch die Entwicklung in Richtung Kleinfamilien und Single-Haushalten. In Verbindung mit der schwachen Fertilität führt es dazu, dass in Zukunft immer mehr professionelle Pflegeangebote in Anspruch genommen werden müssen, denn es fehlen grundsätzlich Familienangehörige, die die Aufgabe der Pflege übernehmen könnten.

Die Pflegebedürftigkeit ist im SGB XI § 14 verankert und wie folgt definiert: „Es muss sich um Personen handeln, die körperliche, kognitive oder psychische Beeinträchtigungen oder gesundheitlich bedingte Belastungen oder Anforderungen nicht selbständig kompensieren oder bewältigen können“13. Eine Person gilt demzufolge als pflegebedürftig, wenn auf Grund einer Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und alltäglichen Betätigungen Hilfe benötigt wird. Die Pflegebedürftigkeit sollte voraussichtlich für mindestens sechs Monate bestehen.

Laut dem Statistischem Bundesamt wurden im Jahr 1999 2,02 Millionen Menschen im Sinne der Pflegeversicherung als pflegebedürftig eingeschätzt14. Im Jahr 2015 stieg die Anzahl auf 2,86 Millionen Pflegebedürftige15. Folglich resultiert eine Steigerung von 840.000 pflegebedürftigen Menschen innerhalb von nur 16 Jahren. 1999 betrug der Anteil von Pflegebedürftigen zwischen 85 bis 90 Jahren insgesamt 436.921, diese Gruppe macht grundsätzlich immer den größten Anteil der pflegebedürftigen Menschen aus16. Im Jahr 2015 stieg die Anzahl auf 589.665 Personen17. Es findet also eine Steigerung innerhalb dieser Altersklasse von über fast 35 Prozent innerhalb von 16 Jahren statt. Selbstverständlich nimmt die Pflegebedürftigkeit mit dem Alter zu, denn alltägliche Dinge können nicht mehr selbstständig ausgeübt werden. Zudem kommt aber hinzu, dass ältere Menschen an vielen Krankheiten gleichzeitig (Multimorbidität) leiden. Beispielsweise leidet ein Patient an Bluthochdruck oder Diabetes. Mit zunehmendem Alter werden zusätzlich noch Hör- und Sehstörungen diagnostiziert.

Die meisten pflegebedürftigen Menschen werden zu Hause betreut18. Im Jahr 2015 wurden von den 589.665 Pflegebedürftigen der Altersgruppe 85 bis 90 Jahren 395.202 Menschen zu Hause betreut, 194.463 Patienten werden vollstationär und 17.443 teilstationär versorgt19.

Für die Pflege zu Hause spielen die Angehörigen eine bedeutende Rolle. Neben der Unterstützung der Hilfsbedürftigen mindern Sie auch Kosten für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Die Politik fördert immer mehr den Einsatz zur Unterstützung der häuslichen Pflege. Dennoch stellt sich die Frage, ob das familiäre Pflegepotential künftig so intensiv genutzt werden kann20. Außerdem bestünde bei Pflegebedürftigen eine Abneigung gegenüber Heimen21. Auf der anderen Seite wollen aber viele Patienten den Angehörigen nicht zur Last fallen. Ausgehend von dieser Situation haben sich neue attraktive Wohnformen entwickelt, die durch professionelle Pflege einen Beitrag zur Entlastung der hohen Anforderungen an die Angehörigen leisten soll22.

Laut der Prognose des Statistischen Bundesamtes wird im Jahre 2030 aus meinen bereits erörterten Gründen die Anzahl von pflegebedürftigen Menschen stetig steigen. “Galten im Jahr 2013 noch rund 2,6 Mio. Personen als pflegebedürftig, so werden es im Jahr 2030 voraussichtlich 3,5 Mio. sein“23.

3. Intensivpflege

Die Intensivpflege ist ein spezialisierter Teilbereich der Krankenpflege. Die dazugehörige Intensivmedizin kommt in der Regel auf Intensivstationen zum Einsatz aber wird mittlerweile in den letzten Jahren verstärkt auch in ambulanter Form geleistet. Nun werde ich zwischen stationärer und ambulanter Intensivpflege unterscheiden und dabei die jeweiligen Besonderheiten erörtern.

3.1.Stationäre Intensivpflege

Jedes Krankenhaus in Deutschland mit mindestens einer Regelversorgung verfügt über eine Intensivstation24, auf der Patienten mit schweren bis lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen behandelt werden. In der Fachsprache werden die Intensivstationen IMC oder IC genannt, das sich aus dem Englischen Wort Intermedia Care ableitet25.

Durch die Verwendung vielfältiger technischer Apparate und durch den Einsatz von mehr Pflegefachkräften unterscheidet sich die Intensivabteilung grundsätzlich von anderen Abteilungen im Krankenhaus. Zudem stehen mehr Ärzte zur Verfügung, um in kürzester Zeit (Notfälle) eingesetzt werden zu können.

Hinsichtlich der pflegerischen Tätigkeit müssen besondere Kenntnisse bei Bedienung und Funktion von Geräten geschult werden. Zusätzlich muss neues Fachwissen zur Assistenz ärztlicher Tätigkeiten und über spezielle Krankheitsbilder erlernt werden. Zusatzqualifikationen, wie beispielswiese für die Anästhesie sind zwingend und können durch interne aber auch externe Schulungen vermittelt werden26.

Intensivpatienten beschreiben keineswegs nur ältere Menschen, sondern grundsätzlich Erkrankungen oder Zustände die besonders intensiv überwacht beziehungsweise behandelt werden müssen. Mit der ständigen Kontrolle von Vitalparametern, Maßzahlen der Grundfunktionen des menschlichen Körpers, können Gesundheitszustände so besser analysiert und anschließend behandelt werden.

Ein besonderes Beispiel der Intensivpflege ist das Krankheitszeichen einer künstlichen Beatmung. Alle Patienten mit einer künstlichen Beatmung, wie beispielsweise Menschen nach Herz-Lungen-Wiederbelebung, werden auf einer Intensivstation betreut, da nur hier die Maßnahme Beatmung durchgeführt werden kann. Als Grundlage meiner Arbeit berücksichtige im Folgenden ausschließlich nur die außerklinische Beatmungspflege.

3.2. Ambulante Intensivpflege

Ausgehend von der Intensivstation eines Krankenhauses, muss die ambulante Intensivpflege eines Patienten grundsätzlich alle personellen und technischen Anforderungen einer Intensivstation erfüllen. Die ambulante Intensivpflege beschreibt also die Leistung qualifizierter Pflegefachkräfte einer 1:1 Versorgung bis zu 24 Stunden täglich zu Hause27. Die geforderte hohe Qualität wird gewährleistet durch Pflegevisiten, CIRS (Critical Incident Reporting System), Teambesprechungen, einem Hygienebeauftragtem und regelmäßigen Kongressbesuchen und Fortbildungen durch das Pflegefachpersonal.

Intensivpatienten werden in der Regel aus Intensivstationen eines Krankenhauses oder aus Rehabilitationszentren an ambulante Intensivpflegedienste übergeben. Vor Beginn der Aufnahme eines Intensivpatienten müssen geeignete Häuslichkeiten für den Patienten zur Verfügung stehen. Die Kontaktaufnahme mit den Angehörigen und ein umfassender Informationsaustausch ist dabei unerlässlich.

Es wird bei der häuslichen Krankenpflege zwischen Grundpflege nach SGB XI und Behandlungspflege nach SGB V unterschieden. Ersteres beschreibt die pflegerische Versorgung bei alltäglichen Grundverrichtungen28, Letzteres umfasst ausschließlich medizinische Leistungen von examiniertem Pflegefachpersonal, die durch ärztliches Verordnung ausgeschrieben werden29.

[...]


1 Vgl. Kuzler, G. (2014): Bibliothek der dritten Lebensphasen, 1. Auflage, Berlin/Boston 2014, S. 2

2 Vgl. Kuzler, G. (2014): Bibliothek der dritten Lebensphasen, 1. Auflage, Berlin/Boston 2014, S. 2

3 Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bildung, Gesundheit, Pflege - Auswirkungen des demographischen Wandelsauf die soziale Infrastruktur – Bonn 2011, S. 3 unter: http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BerichteKompakt/2011/DL_11_2011.p%20 df? blob=publicationFile&v=2%20 vom 15.09.2017

4 Schwarz, K.: Kinderzahl der Frauen der Geburtsjahrgänge 1865-1955. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 17. Jahrgang, Heft 1-2/1991, S. 149-157, hier: S. 149

5 Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Fakten- Trends- Ursachen- Erwartungen – Wiesbaden 2004, S. 14

6 vgl.Fasshauer, S.(2005): Die Folgen des demographischen Wandels fi.ir die gesetzliche Rentenversicherung, In: Kerschbaumer, Judith/ Schroeder,Wolfgang (Hrsg.): Sozialstaat und demografischer Wandel. Herausforderungen fi.ir Arbeitsmarkt und Sozialversicherung, 1. Auflage, Wiesbaden, S. 69

7 vgl.Watson, R. (2014), 50 Schli.isselideen der Zukunft. Demographischer Wandel, 1. Auflage, Berlin/Heidelberg,S.36

8 Hamburger Abendblatt (02/2017): Wissen, Nr. 45, S. 20

9 Destatis- Statistisches Bundesamt: Altersaufbau Deutschland 2017, unter: https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/#!y=2012&v=2 vom 25.10.2017

10 Destatis- Statistisches Bundesamt: Zusammengefasste Geburtenziffern 2017, unter: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Geburten/Geburten.html vom 24.10.2017

11 12 Destatis- Statistisches Bundesamt: Bevolkerung Deutschlands bis 2060-13. koordinierte Bevolkerungsvorausberechnung - 2015, unter: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BevoelkerungNorausberechnungBevoelkeru ng/BevoelkerungDeutschland2060Presse5124204159004.pdf?_blob=publicationFile, vom 25.10.2017

13 vgl. SGB XI, § 14, Absatz 1

14,15,16,17 Statistisches Bundesamt 2017 – Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung, Pflegestatistik Deutschlandergebnisse – Wiesbaden 2017 unter: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Gesundheit/Pflege/PflegeDeutschla ndergebnisse5224001139004.pdf? blob=publicationFile, vom 28.09.2017

18,19 Statistisches Bundesamt 2017 – Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung, Pflegestatistik Deutschlandergebnisse – Wiesbaden 2017 unter: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Gesundheit/Pflege/PflegeDeutschla ndergebnisse5224001139004.pdf? blob=publicationFile, vom 28.09.2017

20 BARMER GEK Pflegereport 2011 Rothgang, H./ Iwansky, S./Müller, R. /Sauer, S./ Unger, R., unter: https://www.barmer.de/blob/36478/8f99f0162bf71f2da6f7c58652 7e61f/data/pdf-pflegereport- 2011.pdf, vom 28.09.2017, S.18

21,22 vgl. Karotsch D.: JETZT REDEN WIR! Senioren verlangen: Lebensqualität vor Pflegequalität im Heim., unter: http://www.altenpflege- online.net/content/download/146814/2923158/file/jetzt-reden-wir-.pdf, vom 28.08.2017, S. 6 ff.

23 Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung beim Statistischen Bundesamt: Bevölkerung. Fakten- Trends- Ursachen- Erwartungen, Wiesbaden 2000, S.76 unter: http://www.bib- demografie.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Broschueren/bevoelkerung_2004.pdf? blob=public ationFile&v=6, vom 28.09.2017

24 vgl. Schultz-Zehden, B.: Vorlesung 5 – Kuration+Rehabilitation, Folie 29, vom 29.09.2017

25 vgl. Intermedia Care: Entwicklung, Definition, Ausstattung, Organisation und mögliche Lösungen, 5. Auflage, 2011, S. 339

26 SGB V, § 39, Abs. 1a f.

27 SGB V, § 37 ff.

28 Grundpflege: Definition und Leistungen im Überblick, unter: https://www.pflege.de/altenpflege/grundpflege/, vom 03.10.2017

29 Behandlungspflege: Definition und Leistungen im Überblick, unter: https://www.pflege.de/altenpflege/behandlungspflege/ vom 03.10.2017

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Ambulante Intensivpflege in Deutschland. Aktuelle Praxis und zukünftige Herausforderungen
Hochschule
bbw Hochschule
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
26
Katalognummer
V454501
ISBN (eBook)
9783668881921
ISBN (Buch)
9783668881938
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ambulante Intensivpflege, Herausforderungen Pflege, Demographischer Wandel, Pflegekonzept, Herausforderungen Pflege in Zukunft, Lösung Fachkräftemangel
Arbeit zitieren
Levon Ambarzumjan (Autor:in), 2017, Ambulante Intensivpflege in Deutschland. Aktuelle Praxis und zukünftige Herausforderungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454501

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