Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Ausgangssituation
1.1 Der Ausbildungsbetrieb
1.2 Der Ausbilder
2. Adressatenanalyse
3. Didaktische Analyse
3.1 Thema der Unterweisung
3.2 Auszug aus dem Rahmenlehrplan
3.3 Methodenwahl
3.4 Begründung der Methodenwahl
3.5 Ausbildungsort
3.6 Zeitpunkt der Unterweisung
3.7 Ausbildungsmittel
4. Lernziele
4.1 Richtlernziel
4.2 Groblernziel
4.3 Feinlernziel
4.3.1 Kognitiver Lernbereich
4.3.2 Psychomotorischer Lernbereich
4.3.3 Affektiver Lernbereich
4.4 Schlüsselqualifikationen
5. Ablauf Unterweisung
5.1 Stufe 1 - Vorbereiten & Erklären
5.2 Stufe 2 - Vormachen & Erklären
5.3 Stufe 3 - Nachmachen & Erklären lassen
5.4 Stufe 4 - Üben und festigen des gelernten
5.5 Lernzielkontrolle
6. Abschluss
6.1 Folgeaufgaben aufgrund der Unterweisung
6.2 Hinweis über das führen des Ausbildungsnachweises
1.Ausgangssituation
1.1 Der Ausbildungsbetrieb
xxxx
1.2 Der Ausbilder
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2. Adressatenanalyse
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Herr xxxx absolvierte bereits vor seiner Ausbildung ein Schülerpraktikum im Ausbildungsunternehmen und zeigte bereits währenddessen sehr reges Interesse an der Finanzbranche.
In vorangegangenen Unterweisungen wurden bereits Themen wie „Ein- und Auszahlungen“ veranschaulicht. Des Weiteren hat der Auszubildende schon die ersten theoretischen Grundkenntnisse des Nationalen Zahlungsverkehrs in der Berufschule gelernt.
3. Didaktische Analyse
3.1 Thema der Unterweisung
Ausfüllen eines SEPA-Überweisungsträgers
3.2 Auszug aus dem Rahmenlehrplan, 3.2 c
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3.3 Methodenwahl
Vier-Stufen-Methode
3.4 Begründung der Methodenwahl
Besonders um fehlende Grundfertigkeiten (wie es zum Beginn der Ausbildung der Fall ist) zu erlangen eignet sich, vor allem bei psychomotorischen Lernzielen, die Vier-Stufen-Methode.
Zudem hat diese Lernmethode den Vorteil, dass sich Kenntnisse und Fertigkeiten schnell und einfach vermitteln lassen. Ziel ist es, dass der Auszubildende die ihm durch den Ausbilder vorgemachten Arbeitsschritte genauso nachmacht und sich diese damit von vornherein richtig aneignet und einprägt.
Das Risiko, dass sich Fehler einschleichen wird durch die ständige Anwesenheit des Ausbilders verringert.
3.5 Ausbildungsort
Die Unterweisung findet am Schreibtisch des Ausbilders in dessen Einzelbüro statt. Auf dem Schreibtisch befinden sich die dazu benötigten Arbeitsmittel, welche für die Ausbildungssituation benötigt werden. Das Einzelbüro des Ausbilders wird verwendet um die sonst übliche Geräuschkulisse zu minimieren. Das Telefon wird für diesen Zeitpunkt auf eine Vertretung umgeleitet.
3.6 Zeitpunkt der Unterweisung
Die Unterweisung findet am Dienstag, 18.12.2018 um 10:00 Uhr statt. Der Tag sowie die Uhrzeit wurden in Abhängigkeit zur Leistungsfähigkeit des Auszubildenden gewählt.
3.7 Ausbildungsmittel
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
4 Lernziele
4.1 Richtlernziel
Das Richtlernziel ist die Aneignung aller Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten des nationalen Zahlungsverkehrs gemäß Ausbildungsrahmenplan für Bankkaufleute §3, Nr. 3.2
4.2 Groblernziel
Das Groblernziel ist es, gem. des Ausbildungsrahmenplanes, den nationalen Zahlungsverkehr durchführen zu können.
4.3 Feinlernziel
Das Feinlernziel soll sein, dass der Auszubildende einem Bankkunden selbständig einen SEPA-Überweisungsträger erklären und ein entsprechendes Formular fehlerfrei ausfüllen kann.
4.3.1 Kognitiver Lernbereich
Der Auszubildende soll das nötige Wissen bzgl. der verschiedenen Fachbegriffe eines SEPA-Überweisungsträgers erlangen. Weiterhin soll ihm bekannt sein, wo, wie und warum diese Daten eingetragen werden.
4.3.2 Psychomotorischer Lernbereich
Der Auszubildende soll nach der Unterweisung in der Lage sein, den Überweisungsträger leserlich, fehlerlos und in angemessener Zeit auszufüllen.
4.3.3 Affektiver Lernbereich
Beim Auszubildenden soll das Bewusstsein geschaffen werden, dass die saubere, fehlerlose Arbeit im Filialbetrieb Einfluss auf das Ansehen der Bank hat und somit maßgeblich zum Geschäftserfolg beiträgt.
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