Konzeption einer Anschlussstudie zur Studie "Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland"


Studienarbeit, 2018

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis. III Tabellenverzeichnis.. III

1 Einleitung

2 Zusammenfassung der Ausgangsstudie
2.1 Hintergründe und Ziele der Ausgangsstudie
2.2 Methodik
2.3 Analyse
2.4 Ergebnisse und Präsentation
2.5 Anschlussfragen und Beurteilung

3 Anschlussstudie
3.1 Initiierung
3.2 Planung
3.3 Datenerhebung
3.4 Datenauswertung
3.5 Präsentation

4 Zusammenfassung/Fazit

5 Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Da sowohl die Finanzierung, als auch die Qualität von Gesundheitsleistungen zuneh- mend an Bedeutung gewinnen und Ineffizienzen vermieden werden sollen (Epoch Times, 2018), soll diese Arbeit die Studie von Potempa und Rychlik, „Zum Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland“ thematisieren.

Zunächst soll die Ausgangsstudie strukturiert zusammengefasst und das detektierte Hauptmerkmal beschrieben werden. Dies dient hiernach als Grundlage für eine An- schlussstudie. Diese wird nach einer Beurteilung der Ausgangsstudie detailliert vorge- stellt und beschrieben.

2 Zusammenfassung der Ausgangsstudie

Die Ausgangsstudie untersucht den Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutsch- land. Da die Gesundheitsökonomie sowohl bei Leistungserbringern, wie Krankenhäu- sern oder Arztpraxen, als auch bei den Kostenträgern, den Krankenkassen, einen seit den 1990er Jahren zunehmend größeren Einfluss erhält, soll der Stellenwert dieser Wis- senschaftsdisziplin bei den Akteuren im Gesundheitswesen dargestellt werden (Po- tempa & Rychlik, 2018). Die Gesundheitsökonomie (oder auch Gesundheitsökonomik) setzt sich mit wirtschaftlichen Fragen des Gesundheitswesens und der Medizin ausei- nander. (AOK, 2016, S. 1)

Zur besseren Einordnung der Ausgangsstudie werden zunächst die Hintergründe be- schrieben und die Ausgangslage, sowie das Studienziel dargestellt.

2.1 Hintergründe und Ziele der Ausgangsstudie

Der wirtschaftliche Aspekt im Gesundheitswesen gewinnt zunehmend an Bedeutung, dies zeigt sich sowohl in der Sozialgesetzgebung durch das Wirtschaftlichkeitsgebot, als auch durch geänderte Vergütungsformen für die Leistungserbringer. Jedoch existieren keine international gültigen Maßstäbe. Deutschland lässt darüber hinaus einige aner- kannte Methoden außer Acht, wie die Kosten-Effektivitätsanalyse, um die ideale Me- thode zur Behandlung zu detektieren oder eine Einbeziehung von inkrementellen und intangiblen Kosten (Potempa & Rychlik, 2018).

Da die Einstellung der Akteure im Gesundheitswesen zur Gesundheitsökonomie für die zukünftige Ausrichtung der Wissenschaftsdisziplin eine bedeutende Rolle einnimmt und für eine internationale Einordnung notwendig ist, soll durch die Ausgangsstudie der Stel- lenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland erhoben und eingeordnet werden. Da vergleichbare Studien, die alle Akteure im Gesundheitswesen betreffen, nicht vorhanden sind, soll diese Lücke durch diese Studie geschlossen werden (Potempa & Rychlik, 2018).

Die vorliegende Studie stellt keine Hypothesen auf, sondern möchte den aktuellen Stel- lenwert der Gesundheitsökonomie zum einen bei den einzelnen Akteuren und zum an- deren in der Gesamtheit der Akteure abfragen und einordnen. Die Methodik der Studie wird im Folgenden dargestellt.

2.2 Methodik

Es wurden, anhand eines doppelseitigen Surveys, welches durch eine Kooperation von DAK-Gesundheit und dem Institut für Empirische Gesundheitsökonomie entwickelt wurde, Akteure im Gesundheitswesen befragt. Der Survey bestand aus einem Frageteil zum institutionellen Hintergrund, zur gesundheitsökonomischen Informationsbeschaf- fung der einzelnen Akteure und der Großteil befasste sich mit Fragen zur subjektiven Relevanz der gesundheitsökonomischen Positionen und der subjektiven Einstellung dazu. Hierzu wurden insgesamt 1500 Krankenhäuser, 1800 Ärzte, 17 Ärztekammern, 73 Gesundheitspolitiker, 113 gesetzlichen und 44 private Krankenkassen angeschrieben und befragt und nach vier Wochen erinnert, insofern noch nicht geantwortet wurde. Die Befragten konnten bei Fragen zur Gesundheitsökonomie zwischen fünf Antwortmöglich- keiten wählen. „Stimmt“, „Stimmt teilweise“, „Stimmt weniger“, „Stimmt nicht“ und „Weiß nicht“ bzw. „Keine Angabe“ waren durch die Autoren vorgegeben (Potempa & Rychlik,2018).

152 vollständige Antworten wurden daraufhin zunächst in einer Datenbank erfasst und danach mit deskriptiven statistischen Methoden analysiert.

2.3 Analyse

Die Daten wurden sowohl in der Gesamtheit, als auch nach institutionellem Hintergrund analysiert und aufbereitet. Hierzu wurden vier institutionelle Gruppen gebildet: Ärzte- schaft, Krankenhäuser, Krankenkassen und sonstige Teilnehmer.

Dadurch wurde eine direkte Vergleichbarkeit von Positionen der einzelnen Gruppen ge- schaffen. 17 Teilnehmer gaben an mehreren Institutionen anzugehören, dies wurde in der Analyse berücksichtig. Somit wurden zum Teil 169 Rückmeldungen in die Auswer- tung einbezogen.

2.4 Ergebnisse und Präsentation

Die Ergebnisse der Studie wurden anhand von Tabellen und Balkendiagrammen darge- stellt und Besonderheiten detailliert im Text erörtert.

Zuerst wurde die Rückläuferquote dargestellt. Dies belief sich gesamt auf 4,8 %, wobei zu erwähnen ist, dass die Leistungserbringer (Krankenhäuser und Ärzte) hierbei eine niedrigere Rückläuferquote aufweisen als vor allem die Kostenträger. Diesbezüglich schlossen die Autoren auf einen ersten Hinweis zum Stellenwert der Gesundheitsöko- nomie bezogen auf die jeweilige institutionelle Gruppe.

Tabelle 1: Verteilung der Teilnehmer nach Institutionen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Potempa & Rychlik, 2018, S. 154)

Dennoch informieren sich mehr als 50 % der Befragten regelmäßig oder täglich zu The- men der Gesundheitsökonomie und besuchen Veranstaltungen dazu. Die Mehrheit fühlt sich ausreichend über das Themenfeld informiert.

Die nachfolgende Tabelle stellte die prozentuale Verteilung der gesamten Befragten zu den gestellten Einstellungsfragen zur Gesundheitsökonomie dar.

Tabelle 2: Ergebnisse der Einstellungsfragen zur Gesundheitsökonomie

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Potempa & Rychlik, 2018, S. 155)

Im Allgemeinen stellten die Autoren dar, dass die Antworten gruppenübergreifend zum Großteil einheitlich waren, jedoch in einzelnen Bereichen teils stark auseinander gingen. Die einzelnen Aspekte sind der Originalarbeit zu entnehmen.

Besonders ist das Antwortverhalten zwischen Leistungserbringer und Kostenträgern im Bereich der Kostenproblematik und Versorgungsqualität zu sehen. Hier stimmen die Kostenträger dem Item nicht zu, dass Gesundheitsökonomie Kosten spart, jedoch die Versorgungsqualität verschlechtert. Die Krankenhausverantwortlichen waren geteilter Ansicht, wohingegen die Ärzteschaft dem Item weitgehend zustimmte. Dies wurde in der Studie anhand nachfolgender Grafik dargestellt.

Abbildung 1: Durch Ansätze der Gesundheitsökonomie lassen sich zwar Kosten sparen, die Qualität der Versorgung verschlechtert sich jedoch

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Potempa & Rychlik, 2018, S. 156)

Somit zeigt sich sowohl in der Antwortquote, als auch im Antwortverhalten, dass die Leistungserbringer die Gesundheitsökonomie differenziert einordnen als das die Kos- tenträger durchgeführt haben.

Die durchgeführte Studie von Potempa und Rychlik kann als Grundlage für zahlreiche weitere Studien und Fragestellungen im Bereich der Gesundheitsökonomie dienen.

2.5 Anschlussfragen und Beurteilung

Zunächst drängt sich die Frage auf, warum haben Leistungserbringer scheinbar weniger Interesse an Gesundheitsökonomie als Kostenträger und politische Akteure? Ist die niedrige Rückläuferquote auf mangelndes Interesse zurück zu führen oder sind weitere Gründe, wie Zeitmangel oder Resignation dem System gegenüber, für eine niedrige Rückläuferquote verantwortlich. Um dies besser beurteilen zu können, wäre es hilfreich, wenn die Autoren die Verteilung und Auswahl der Befragten näher beschrieben hätten. Ebenso wäre es interessant, ob es weitere motivierende Aspekte zum Ausfüllen des Fragenbogens gab, außer dem Erinnerungsanruf.

Weiterhin ist für ein weiteres gesundheitsökonomisches Vorgehen interessant welche Methoden und Maßnahmen der Gesundheitsökonomie für einen qualitativen und öko- nomischen Vorteil durch die Leistungserbringer und Kostenträger angesehen werden. Besonders interessant scheint, ob der ambulante Sektor Maßnahmen und Methoden ebenfalls nach Qualität und Kosten wie der stationäre Sektor einordnet und umgekehrt. Somit könnten Maßnahmen und Methoden detektiert werden, die sowohl zu einer bes- seren Qualität, als auch wenigstens zur Kostenstagnation beitragen können. Ebenso kann ggf. aus den Ergebnissen geschlossen werden, wie das sektorale Spannungsfeld im Gesundheitswesen ausgeprägt ist.

3 Anschlussstudie

Da aktuell in den Medien die Frage nach einer effizienten und kostengünstigen Gesund- heitsversorgung in Deutschland gestellt wird und es nach der EU-Kommission, im Ver- gleich zu weiteren EU-Mitgliedsstaaten, Ineffizienzen und Qualitätsmängel, sowie ein Missverhältnis zwischen finanziellem Input und dem Output anhand der Lebenserwar- tung gibt (Epoch Times, 2018), soll in der folgenden Anschlussstudie zu Potempa und Rychlik, „Zum Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland“ diese Aspekte nä- her untersucht werden.

Im weiteren Verlauf soll zunächst die Ideenfindung und Konzeption einer Anschlussstu- die dargelegt werden, bevor das Studiendesign und Studienmethode. sowie die an- schließende Auswertung der erhobenen Daten beschrieben wird. Abschließend sollen eine mögliche Präsentation und Einordnung von Ergebnissen stattfinden.

3.1 Initiierung

Die zuvor genannten Punkte und Überlegungen führen zu folgender Fragestellung: Kön- nen Maßnahmen und Konzepte der Gesundheitsökonomie sowohl zur Qualitätssteige- rung, als auch zur Kostenreduktion in der medizinischen Versorgung dienen?

Um die Fragestellung und die Themenwahl auf Durchführbarkeit und Relevanz zu über- prüfen, wurde dies anhand der sieben Fragen aus Hug & Poscheschnik überprüft (Hug & Poscheschnik, 2015).

1. Das Thema muss wissenschaftlich relevant sein: Ja, vgl. fortwährende Diskussi- onen in der Politik und Gesellschaft über die Qualität und Effizienz im Gesund- heitswesen.
2. Das Thema sollte gesellschaftlich relevant sein: Da die Bezahlbarkeit und der Gesundheitszustand die Gesamtbevölkerung betreffen, ist die Fragestellung so- mit gesellschaftlich relevant (vgl, Epoch Times, 2018).
3. Die Themenbearbeitung muss an aktuelles Fachwissen anknüpfen: Die Aus- gangsstudie ist aus dem Jahr 2018, somit knüpft die Anschlussstudie an aktuel- les Fachwissen an.
4. Das Thema muss mit wissenschaftlichen Methoden bearbeitbar sein: Eine Ein- ordnung von Methoden und Konzepten der Gesundheitsökonomie ist mit wissen- schaftlichen Methoden möglich.
5. Das Thema muss klar und eindeutig formuliert sein: Siehe Forschungsfrage.
6. Relevante Quellen müssen verfügbar sein: Siehe Literaturverzeichnis und Stu- dienlage.
7. Die eigenen Vorkenntnisse müssen ausreichen: Sollten vorhanden sein bzw. er- lernt werden.

Mit der positiven Beantwortung der Fragen, zeigt sich, dass es möglich ist die gestellte Forschungsfrage empirisch zu beantworten. Die Planung der Studie soll nachfolgend dargestellt werden.

3.2 Planung

Um die gestellte Forschungsfrage beantworten zu können, soll auf die quantitative For- schungsmethode zurückgegriffen werden. Es sollen bereits erarbeitete und mögliche Ansätze der Gesundheitsökonomie von den beteiligten Akteuren bewertet und anhand statistischer Methoden empirisch überprüft werden. Es sollen mittels des Studiendesigns eines Surveys die Leistungserbringer und Kostenträger im Gesundheitswesen eine Ein- ordnung von Maßnahmen und Konzepten der Gesundheitsökonomie in Bezug auf Qua- lität und Kosten durchführen. Darüber hinaus soll der wissenschaftliche Standpunkt an- hand der Bewertung der zuvor genannten Kriterien von Studiengangsleiterinnen und Studiengangsleiter von gesundheitsökonomischen Studiengängen erhoben werden. Weiterhin sollen die Befragten ihre Gruppenzugehörigkeit im Gesundheitswesen benen- nen, um weitere Rückschlüsse auf das Antwortverhalten ziehen zu können. Diese erste Einordnung von Maßnahmen und Konzepten soll eine spätere Überprüfung der hier de- tektierten möglichen Ansätze in weiteren Forschungsprojekten, wie z. B. einer Feldstudie o. ä., vorbereiten.

Um die gestellte Forschungsfrage treffend beantworten zu können, wurden folgende, durch den Survey zu überprüfenden, Hypothesen gebildet.

H0: Die befragten Gruppen ordnen die Maßnahmen und Konzepte der Gesundheitsöko- nomie differenziert ein.

H1: Die befragten Gruppen ordnen die Maßnahmen und Konzepte der Gesundheitsöko- nomie einheitlich ein.

Sollte die Hypothese H0 bestätigt werden, so kann hieraus geschlossen werden, dass entweder einheitlich keine Maßnahmen und Konzepte der Gesundheitsökonomie zur Qualitätssteigerung und Kostenreduktion durch die beteiligten Gruppen gesehen werden oder, dass die befragten Gruppen anhand von Partialinteressen (sektorales Spannungs- feld, Spannungsfeld Leistungserbringer und Kostenträger) die Einordung von Maßnah- men und Konzepten tätigen. Jedoch, falls Hypothese H1 bestätigt wird, kann hieraus abgeleitet werden, dass entweder, bei Ablehnung aller Maßnahmen und Konzepte, keine solchen Ansätzen zur Qualitätssteigerung unter gleichzeitiger Kostenreduktion an- gesehen werden oder entsprechende Maßnahmen und Konzepte detektiert werden kön- nen, die zur Erfüllung der Qualitäts- und Kostenanforderungen dienen. Als Signifikanz- niveau für die Hypothesenüberprüfung soll 5 % dienen.

Nachfolgend soll das Studiendesign und die Studienmethode, sowie die beabsichtigte Vorgehensweise zur Datenerhebung beschrieben werden.

3.3 Datenerhebung

Der Survey soll über die zuständigen Stellen, über bestehende Email-Verteilerlisten an die jeweiligen Personen verteilt werden. Somit kann die Geschäftsführung der Kranken- häuser, als Repräsentant des stationären Sektors, über die Deutsche Krankenhausge- sellschaft adressiert werden. Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, als Vertreter des ambulanten Sektors, können über die Kassenärztliche Bundesvereinigung erreicht werden. Hier soll darauf hingewiesen werden, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ohne Kassensitz in dieser Studie nicht berücksichtigt werden, es können jedoch über die Kassenärztliche Bundesvereinigung ca. 172000 Arztpraxen erreicht werden, die dort organisiert sind (Kassenärztliche Bundesvereinigung, 2018). Weiterhin sollen alle Gesetzlichen Krankenkasse über den GKV-Spitzenverband und die Privaten Kranken- versicherungen über den Verband der Privaten Krankenversicherung angeschrieben. Durch die Adressierung über einen Dachverband sollen sowohl eine gute Erreichbarkeit der Befragten, als auch eine Steigerung der Responsequote erreicht werden, da somit die Relevanz dieser Befragung zu den Teilnehmern transportiert werden kann. Darüber hinaus sollen die Studiengangsleiterinnen und Studiengangsleiter von gesundheitsöko- nomischen Fachrichtungen an der Studie teilnehmen und befragt werden, hierzu sollen die deutschen Hochschulen ebenfalls per Email kontaktiert und der elektronische Survey übermittelt werden. Somit ergibt sich als Studienmethode eine Onlinesurvey, die per Email an den Teilnehmerkreis versandt wird. Nachfolgend wird der Survey anhand der Abbildung dargestellt und erörtert.


Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Konzeption einer Anschlussstudie zur Studie "Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland"
Hochschule
Hochschule Fresenius Idstein
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
23
Katalognummer
V454921
ISBN (eBook)
9783668872011
ISBN (Buch)
9783668872028
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Inklusive Präsentation
Schlagworte
Empirisch, Forschen, Portfolio, Anschlussstudie, Studienidee
Arbeit zitieren
Volker Julius (Autor:in), 2018, Konzeption einer Anschlussstudie zur Studie "Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454921

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