Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer etymologischen Fragestellung, nämlich der Entlehnung lateinischer Wörter, vom Altenglischen bis ins Frühneuenglische, und den Folgen dieser Entlehnungsprozesse für den englischen Wortschatz, wie er sich heute im Neuenglischen darstellt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der Lehneinfluss des Lateinischen in der Geschichte des Englischen
- Grundsätzliches zu Entlehnungsprozessen
- Der Einfluss des Lateinischen auf das Altenglische
- Der Lehneinfluss des Lateinischen auf das Mittelenglische
- Der Einfluss des Lateinischen auf das Frühneuenglische
- Die Folgen des lateinischen Lehneinflusses für den neuenglischen Wortschatz
- Sprachvielfalt, Dissoziation und, hard words
- Differenzierung der Dissoziationstheorie nach Ernst Leisi
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert den Einfluss lateinischer Wörter auf die englische Sprache, beginnend im Altenglischen und endend im Frühneuenglischen, sowie die Auswirkungen dieser Prozesse auf den Wortschatz des heutigen Neuenglischen.
- Etymologie und Lehnprozess-Terminologie
- Der Einfluss des Lateinischen auf verschiedene Epochen des Englischen
- Die Folgen des lateinischen Lehneinflusses für den Wortschatz des Neuenglischen
- Die Entwicklung von Bedeutungsverengung und Bedeutungswandel im Zusammenhang mit Lehnwörtern
- Die Bedeutung des Konzepts der "hard words" im Englischen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der etymologischen Forschung ein und erläutert die grundlegende Terminologie im Zusammenhang mit Lehnprozessen. Sie definiert Begriffe wie "borrowing", "loanword" und "lexical borrowing", sowie deren deutsche Entsprechungen.
Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Einfluss des Lateinischen auf die englische Sprache über verschiedene Epochen hinweg. Es untersucht die Entwicklung des englischen Wortschatzes vom Altenglischen bis zum Frühneuenglischen und beleuchtet die Rolle des Lateinischen in diesem Prozess.
Das dritte Kapitel untersucht die Folgen des lateinischen Lehneinflusses für den Wortschatz des Neuenglischen. Es betrachtet die Sprachvielfalt, die Dissoziation und den Begriff der "hard words" in Bezug auf den Einfluss des Lateinischen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die etymologische Analyse des englischen Wortschatzes, insbesondere den Einfluss des Lateinischen. Schlüsselbegriffe sind Lehnprozesse, Lehnwörter, lexikalische Entlehnung, semantische Entlehnung, Sprachvielfalt, Dissoziation und "hard words". Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung dieser Konzepte für die Entwicklung der englischen Sprache und ihren Wortschatz.
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- Marie Annette Laufer (Author), 2017, Der Lehneinfluss des Lateinischen in der Geschichte des Englischen und seine Folgen für die Lexik des Neuenglischen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455184