Die Katastrophe des Nero und die Erhebung Galbas


Hausarbeit (Hauptseminar), 1996

22 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhalt:

1. Zielbestimmung

2. Die Aufstandesbewegungen in den Provinzen
2.1 Zeitlicher Ablauf
2.2 Haltung und Motive des Vindex
2.3 Haltung und Motive des Galba
2.4 Haltung und Motive des Verginius Rufus
2.5 Der Abfall der Provinzen

3. Die Vorgänge in Rom
3.1 Neros Reaktion auf die Ereignisse in den Provinzen
3.1.1 Neros Rezeption der Entwicklung des Aufstandes
3.1.2 Neros Gegenmaßnahmen
3.2 Neros Absetzung und die Erhebung Galbas

4. Schlußbemerkung

5. Quellen- und Literaturverzeichnis
5.1 Quellen
5.2 Sekundärliteratur

1. Zielbestimmung:

Als C. Julius Vindex im März des Jahres 68 n. Chr. in Gallien seinen offenen Abfall von Nero erklärte, brachte er eine Kette von Ereignissen in Gang, an deren Ende die Absetzung und der Selbstmord Neros sowie die Erhebung Galbas zum römischen Kaiser stand.

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand der zur Verfügung stehenden Quellen diesen Gang der Ereignisse nachzuzeichnen und die Schwerpunkte der Entwicklung kenntlich zu machen. Es wird der Versuch gemacht, die wesentlichen Forschungsdiskussionen im Zusammenhang mit den relevanten Entwicklungen des Jahres 68 n. Chr. zu kennzeichnen und in den Gang des Geschehens einzuordnen. Auf einige Streitfragen kann jedoch aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit nur verwiesen werden.

2. Die Aufstandsbewegung in den Provinzen:

2.1 Zeitlicher Ablauf:

In der ersten Märzhälfte des Jahres 68 n. Chr.[1] gab C. Julius Vindex das Signal zum offenen Aufstand gegen Nero. Vindex, als Sproß eines aquitanischen Königsgeschlechtes ein romanisierter Gallier, war nach der Stellung seines Vaters römischer Senator und Proprätor einer der drei ‘unbewaffneten’ Provinzen Galliens, wahrscheinlich der Gallia Lugdunensis[2]. Schon im Vorfeld seiner Erhebung hatte er versucht, die Statthalter anderer Provinzen für seine Pläne zu gewinnen, war jedoch damit nicht nur ohne Erfolg geblieben, sondern auch selbst kompromittiert worden, da die entsprechenden Briefe des gallischen Legaten von den Adressaten meist direkt an Nero weitergeleitet wurden[3].

Dennoch gelang es ihm in Gallien offensichtlich sehr rasch, eine große Anhängerschaft für sein Vorhaben zu gewinnen. So scheinen sich ihm die beiden großen Stämme Aquitaniens und der Gallia Lugdunensis, die Häduer und die Averner, angeschlossen zu haben, ebenso die Sequaner, ein Stamm der Germania superior, die narbonensische Grenzstadt Vienna sowie kleinere Teile der Belgica[4]. Wenn er jedoch in einem Brief an Galba die Anzahl von 100.000 Mann unter Waffen zu haben vorgibt, scheint es sich dabei um eine starke Übertreibung zu handeln[5]. Darüber hinaus kann kein Zweifel daran bestehen, daß Vindex' Gefolgschaft kaum gut genug ausgebildet und bewaffnet war, um für die kriegserfahrene römische Armee eine ernsthafte Bedrohung darzustellen[6]. Ob man jedoch aus dieser Tatsache schließen kann, daß sich „an intelligent and sensible Vindex", der sich als römischer Proprätor über die Schlagkraft der römischen Armee im klaren sein mußte, niemals zum Aufstand entschlossen hätte „without having rational grounds for counting on the cooperation, or at least the connivance, of the German Legati"[7], scheint zumindest zweifelhaft.

Vindex mag sich sicher gewesen sein, daß ein von ihm selbst angeführter Aufstand gegen Nero bei den übrigen römischen Statthaltern wenig Akzeptanz finden würde, möglicherweise, weil er sich als romanisiertem Gallier ohne Namen nicht die Aussicht einräumte, die erste Position im Staat zu erwerben[8]. Er richtete deshalb ein Gesuch an Servius Sulpicius Galba, den Statthalter der Hispania Tarraconensis[9], „ut humano generi assertorem ducemque se accommodaret"[10]. Galba entschloß sich zur Annahme dieses Angebotes und erklärte in einer eindrucksvollen öffentlichen Proklamation anläßlich eines Gerichtstages in Carthago nova ebenfalls seinen Abfall von Nero[11]. Die durch die Anwesenden erfolgte Proklamation zum Kaiser lehnte er jedoch ab, indem er „legatum se senatus ac populi R. professus est"[12].

Daß Vindex mit seiner Entscheidung, dem aus altem senatorischen Adel stammenden und mit großer Reputation ausgestatteten Galba die Führung seines Aufstandes anzutragen, einen guten Griff getan hatte, zeigte sich daran, daß schon nach relativ kurzer Zeit eine erhebliche Anzahl von Statthaltern sich am Aufstand beteiligte[13].

Die entscheidende Krise des Aufstandes trat ein, als der Oberkommandierende der drei obergermanischen Legionen[14], L. Verginius Rufus, sich entschloß, „seiner primären Verpflichtung als Legat Obergermaniens nachzukommen, die Ruhe an der Rheinfront zu sichern und alle ihm zur Verfügung stehenden militärischen Streitkräfte zusammenzuziehen"[15], um sie in Richtung Gallien in Marsch zu setzen. Auf seinem Weg belagerte er das von Anhängern des Vindex besetzte Vesontio[16]. Vindex jedoch kam der Stadt mit seinem Heer zu Hilfe und schlug, vermutlich in den ersten Maitagen des Jahres 68, unweit davon sein Lager auf. Es kam offensichtlich zur Kontaktaufnahme der beiden Heerführer, schließlich zu einem Treffen unter vier Augen, bei dem nach Cassius Dio sogar ein gemeinsames Abkommen gegen Nero geschlossen worden sein soll[17].

Offenbar ohne Einverständnis der beiden Heerführer begannen jedoch Kampfhandlungen zwischen den Truppen, in deren Verlauf die Legionen des Verginius die gallischen Truppen in einem Blutbad vollständig vernichteten. Vindex selbst beging angesichts des Verlustes seiner Streitmacht und des völligen Scheiterns seiner Unternehmung Selbstmord[18].

2.2 Haltung und Motive des Vindex:

Eine direkte Quelle über die Motive des Vindex, sich offen gegen Nero zu erheben, findet sich in seiner von Cassius Dio 63, 22, 3-6 wiedergegebenen Rede. Obgleich die Authentizität dieser Rede in der Forschung durchaus umstritten ist - H. Graßl etwa nimmt an, sie sei „doch mehr als rhetorisches Produkt des Historikers denn als politisches Programm des Sprechers anzusehen“[19] und R. Syme nennt sie gar „miserable and unreal“[20] - läßt sich doch aus der Tatsache, daß Sueton im Zusammenhang mit den Edikten des Vindex von ähnlichen Vorwürfen gegen den Kaiser spricht, vermuten, „daß sich bei Cassius Dio ein Teil der echten propagandistischen Argumente des gallischen Statthalters wiederfinden“[21].

Aus der Vindex-Rede lassen sich drei Hauptgruppen von Motiven für seine Erhebung gegen Nero erschließen: wirtschaftliche und politische Gründe sowie solche, die mit der Nichterfüllung der römischen Vorstellung von einem idealen oder zumindest akzeptablen Prinzeps durch Nero zusammenhängen.

Die wirtschaftlichen Motive stehen im Zusammenhang mit Neros Finanzpolitik. Vindex beklagt, Nero habe die gesamte römische Welt ausgeplündert und bezieht sich mit diesem Vorwurf hauptsächlich auf die drückenden Steuerlasten, die der westlichen Reichshälfte und hier besonders Gallien durch Nero auferlegt worden waren[22]. Dieser Vorwurf gegen Nero gehört zwar sicherlich „zu den rhetorischen Topoi [...], die man gerne in die Reden von Provinzialen und Gegnern der römischen Herrschaft einflocht“[23], eine solche in ihrer Kritik nicht nur Gallien, sondern das ganze Reich und seine Provinzen einschließende Formulierung zeigt jedoch, daß er sich nicht allein auf die gallischen Interessen beschränkt, sondern sich gleichsam als Sprachrohr des gesamten imperium Romanum versteht.

In politischer Hinsicht äußert Vindex seine Empörung darüber, daß Nero nahezu die gesamte senatorische Elite vernichtet habe. Damit bezieht er sich etwa auf die Brutalität, mit der Nero spätestens seit der pisonischen Verschwörung 65 n. Chr. zunehmend auch gegen die römischen Senatoren vorgegangen war[24].

Den breitesten Raum in der von Cassius Dio wiedergegebenen Rede nehmen jedoch die Verstöße Neros gegen das Prinzepsideal ein. Vindex brandmarkt die sexuellen Beziehungen Neros zu seiner Mutter und ihre von ihm veranlaßte Ermordung. Besonders eindringlich schildert er die Ausschweifungen Neros, etwa seine öffentliche Heirat mit dem Eunuchen Sporus bzw. dem Freigelassenen Pythagoras[25], und verurteilt aufs schärfste Neros fragwürdige Neigungen zu schauspielerischer und dichterischer Betätigung in der Öffentlichkeit.

Als Folge daraus spricht er Nero das Recht ab, sich Caesar, Kaiser und Augustus zu nennen und sich damit in eine Reihe mit Augustus und Claudius zu stellen[26]. Die Gallier fordert er auf, sich gegen Nero zu erheben, damit sowohl sich selbst als auch den Römern zu helfen und so die ganze Welt zu befreien.

Obgleich diese Rede an den Motiven des Vindex zum Aufstand gegen Nero keinen Zweifel zu lassen scheint, wurden diese in der Forschung dennoch kontrovers diskutiert.

So sieht etwa H. Schiller im Aufstand des Vindex eine rein national-gallische Erhebung gegen das römische Reich[27], während Th. Mommsen in Vindex den Vorkämpfer für die alte aristokratisch-oligarchische Republik ohne Prinzeps zu erkennen glaubt[28], der also antimonarchische Ziele verfolgt. Nach P.A. Brunt hingegen ging es Vindex allein um die Beseitigung des unwürdigen Prinzeps Nero und dessen Ersetzung durch einen würdigeren, dem Idealbild des Prinzeps mehr entsprechenden Kandidaten; sein Aufstand hätte also antineronische Zielrichtung[29].

Inzwischen gibt man der These P.A. Brunts in der neueren Forschung allgemein den Vorzug[30]. So etwa hält man den Vertretern der Auffassung, Vindex’ Aufstand habe antimonarchische Ziele verfolgt, entgegen, daß im Jahre 68 n.Chr. nach über 70jährigem Bestehen der Prinzipatsverfassung wohl kaum noch irgend jemand im römischen Imperium ernsthaft an die Wiederherstellung der römischen Republik gedacht habe, „least of all a Gallic noble“[31]. Darüber hinaus richtete Vindex bald nach seiner offenen Erhebung gegen Nero die Aufforderung an Galba, „ut humano generi assertorem ducemque se accommodaret“[32]. Nach Plutarch hat Vindex an Galba die Bitte gerichtet, die Regierung zu übernehmen, und Cassius Dio berichtet sogar, Galba sei von Vindex für das Amt des Kaisers vorgeschlagen und von seinen Soldaten zum Kaiser proklamiert worden[33]. Wäre es Vindex tatsächlich um die Abschaffung der Prinzipatsverfassung gegangen, hätte er schwerlich in Galba einen Kandidaten für die Nachfolge des auf ihrer Grundlage regierenden Staatsoberhauptes Nero gesucht.

[...]


[1] Zur genaueren Datierung der Ereignisse im Zusammenhang mit dem Aufstand des Vindex vgl. Murison 1993, S. 4 ff. bzw. Levick 1985, bes. S. 325 ff. sowie dort auch Anmerk. 36.

[2] Vgl. Dio 63, 22, 12. Zur Frage, in welcher gallischen Provinz Vindex Proprätor war, vgl. Levick 1985, S. 318, Anmerk. 2.

[3] Vgl. Plut. Galba 4.

[4] Vgl. Tac. Hist. I 51 bzw. I 65. Zur Frage der Beteiligung der Belgica vgl. Fußhoeller 1958, S. 59.

[5] Vgl. Plut. Galba 4. In diesem Zusammenhang verweist Brunt (1959, S. 532) darauf, daß nach Tacitus (Hist. I 51) in der Schlacht von Vesontio die gesamte Heeresmacht Vindex' vernichtet worden sei, Plutarch selbst jedoch (Galba 6) die Anzahl dieser Gefallenen nur auf 20.000 beziffert. Zur Diskussion weiterer Vermutungen über die Zusammensetzung der von Vindex genannten 100.000 Mann vgl. Bellen 1987, S. 113, Anmerk. 12.

[6] Vgl. etwa Brunt 1959, S. 532. Römische Truppen standen Vindex offensichtlich nicht zur Verfügung (Vgl. Tac. Hist. I 16 („Vindex cum inermi provincia“) bzw. Hallermann 1963, S. 31 bzw. 68).

[7] Hainsworth 1962, S. 89.

[8] Vgl. Brunt 1959, S. 535.

[9] Vgl. Suet. Galba 8.

[10] Suet. Galba 9; vgl. Plut. Galba 4 bzw. Dio 63, 23, 1.

[11] Zur Darstellung seiner Proklamation in Carthago nova vgl. Plut. Galba 5, Suet. Galba 9 bzw. die ausführliche Zusammenfassung der Quellen bei Fußhoeller 1958, S. 108 ff.

[12] Suet. Galba 10; vgl. Plut. Galba 5 bzw. zur Weigerung Galbas, den kaiserlichen Titel anzunehmen Zon. 11, 13, p. 41.

[13] Vgl. Plut. Galba 6. Zur Herkunft und Reputation Galbas vgl. Plut. Galba 3; Suet. Galba 3 bzw. auch Fußhoeller 1958, S. 95 ff.

[14] Zu Umfang und Dislokation des obergermanischen Heeresbereiches Ende Februar 68 n. Chr. vgl. Hallermann 1963, S. 25 ff.

[15] Fußhoeller 1958, S. 62.

[16] Hierzu und zum folgenden vgl. Dio 63, 24. Zur Diskussion über die Motive Verginius', seinen Feldzug durch die Belagerung Vesontios zu unterbrechen, vgl. Levick 1985, S. 326 ff.

[17] Vgl. Dio 63, 24, 2.

[18] Vgl. Dio 63, 24, 3 bzw. auch Plut. Galba 6; zur Diskussion über die Datierung der ‘Schlacht von Vesontio’ vgl. Murison 1993, S. 21 ff.

[19] Graßl 1973, S. 52.

[20] Syme 1958, S. 463.

[21] Fußhoeller 1958, S. 54; vgl. Suet. Nero 41.

[22] Vgl. bes. Graßl 1973, S. 157 f. bzw. Levick 1985, S. 321.

[23] Fußhoeller 1958, S. 54 f.

[24] Vgl. hierzu bes. Suet. Nero 37 sowie Graßl 1973, S. 26 f. bzw. dort Anmerk. 3.

[25] Vgl. hierzu Dio 63, 13 bzw. Plut. Galba 9.

[26] Diese Stelle korrespondiert mit Suet. Nero 41, in der berichtet wird, Vindex habe Nero in seinen Edikten mit seinem Geburtsnamen Ahenobarbus bezeichnet. Nero, als Sohn Agrippinas und ihres ersten Gatten Cn. Domitius Ahenobarbus, war von Claudius nach dessen Hochzeit mit Agrippin adoptiert worden (vgl. etwa Suet. Claud. 27 bzw. Suet. Nero 7) und galt deshalb „bei vielen Römern nur als ‘Eindringling’ in das Kaiserhaus“ (Graßl 1973, S. 73). Durch die Bezeichnung ‘Ahenobarbus’ wird Nero ganz bewußt die Zugehörigkeit zur julisch-claudischen Dynastie bestritten - und damit sein legitimes Recht auf die Nachfolge des Augustus und des Claudius (vgl. Graßl 1973, S. 72 f.).

[27] Vgl. Schiller 1883, S. 362. Ähnliche Vorstellungen vertreten etwa Manfré 1947, S. 29 ff. bzw. Syme 1958, S. 463. Vgl. hierzu auch Flaig 1992, S. 245, Anmerk. 28.

[28] Vgl. Mommsen 1966, S. 90 ff.

[29] Vgl. Brunt 1959, S. 531 ff.

[30] Vgl. etwa Fußhoeller 1958, bes. S. 57; Graßl 1973, S. 49 f.; Martin 1974, bes. S. 66; Levick 1985, S. 321; Bellen 1987, S. 111 f.

[31] Brunt 1959, S. 535.

[32] Suet. Nero Galba 9.

[33] Vgl. Plut. Galba 4; Dio 63, 23, 1 bzw. zu diesem Komplex auch Graßl (1973, S. 63 ff.), der deutlich macht , daß sowohl mit der griechischen Formulierung bei Plutarch und Cassius Dio, als auch mit der lateinischen bei Sueton der Begriff des ‘principatus’ bzw. des kaiserlichen ‘imperium’ gemeint sein muß, daß also Vindex in Galba bereits den zukünftigen Kaiser gesehen hat. Diese Meinung vertritt auch Bellen 1987, S. 111 f. bzw. S. 112, Anmerk. 9. Zur gegensätzlichen Auffassung vgl. etwa Timpe 1962, S. 108.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die Katastrophe des Nero und die Erhebung Galbas
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Die julisch-claudische Dynastie
Note
2
Autor
Jahr
1996
Seiten
22
Katalognummer
V45560
ISBN (eBook)
9783638429436
Dateigröße
511 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand der zur Verfügung stehenden Quellen die Ereignisse nachzuzeichnen, die durch den Aufstand des C. Julius Vindex gegen den römischen Kaiser Nero (68 n. Chr.) in Gang gesetzt wurden. Es wird der Versuch gemacht, die wesentlichen Forschungsdiskussionen im Zusammenhang mit den relevanten Entwicklungen des Jahres 68 n. Chr. zu kennzeichnen und in die Darstellung des Geschehens einzuordnen.
Schlagworte
Katastrophe, Nero, Erhebung, Galbas, Dynastie
Arbeit zitieren
Jörg Erdmann (Autor:in), 1996, Die Katastrophe des Nero und die Erhebung Galbas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45560

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