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Persistenz von Kalenderanomalien nach der Finanzkrise 2007. Eine empirische Untersuchung des Dax Performance Index

Title: Persistenz von Kalenderanomalien nach der Finanzkrise 2007. Eine empirische Untersuchung des Dax Performance Index

Research Paper (undergraduate) , 2018 , 41 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Jan Schlauer (Author)

Business economics - Investment and Finance
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„Sell in May and go away but remember to come back in September“ ist eine unter Investoren weit verbreitete Börsenweisheit. In der Behavioral Finance Theorie (BFT) werden dieser und weitere kalenderbasierte Effekte als Kalenderanomalien bezeichnet. Ob diese Kalendereffekte jedoch auch flächendeckend im Markt signifikant sind, ist umstritten.

Seit Ende der 1970er Jahre stellen empirische Untersuchungen vermehrt fest, dass Renditen von Indizes nicht zufällig schwanken sondern systematisch vom Mittelwert abweichen, wodurch Zweifel an der Effizienzmarkthypothese (EMH) aufkommen. Seitdem werden diese sogenannten Kalenderanomalien zunehmend auf deren Existenz und Persistenz in verschiedenen Märkten und Indizes untersucht.

Auch der deutsche Kapitalmarkt, insbesondere der Deutsche Aktienindex (DAX) wurde häufig empirisch auf die Existenz von Kalenderanomalien geprüft. Bisherige Untersuchungen des DAX legten den Fokus häufig auf einzelne Kalendereffekte oder betrachteten die Effekte für Perioden vor der Jahrtausendwende. Die steigende Kenntnis über diese Anomalien im Zeitverlauf wurde daher häufig außer Acht gelassen. Deshalb soll in dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, ob ausgewählte Kalendereffekte auch nach Eintritt der Finanzkrise im Jahre 2007 im DAX noch persistent sind oder ob sie im Zeitablauf verschwinden.

Als Ausgangspunkt der Betrachtung wurde die Finanzkrise gewählt, da diese ein prägendes Ereignis im weltweiten Finanzmarkt darstellt und deutliche Auswirkungen auf die Aktienmärkte nach sich zog. Ziel der Arbeit ist es, den DAX Performance Index auf die bekanntesten Kalenderanomalien hin zu untersuchen und die Existenz und die Persistenz der einzelnen Effekte vor und nach Eintreten der Finanzkrise zu analysieren und die Zeiträume untereinander zu vergleichen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

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Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text untersucht die Zusammenhänge zwischen inclusivem und exklusivem Bildungssystem und den Auswirkungen auf Schüler*innen. Die Arbeit beleuchtet die Rolle von empirischen Forschungsergebnissen und Studien, wie dem BiLieF-Projekt, um ein tieferes Verständnis der Auswirkungen von unterschiedlichen Bildungsumgebungen zu erlangen.

  • Inclusive vs. exklusive Bildung
  • Empirische Forschungsergebnisse
  • Das BiLieF-Projekt
  • Bildungsungleichheit
  • Lernmöglichkeiten und -erfolge

Zusammenfassung der Kapitel

  • )20+RFKVFKXOHI U2HNRQRPLH 0DQDJHPHQW(VVHQ

    Dieses Kapitel stellt die allgemeine Forschungsfrage und das Konzept der Arbeit vor. Es liefert einen Überblick über die relevanten Begriffe und erläutert die Bedeutung von inclusiver und exklusiver Bildung im Kontext der empirischen Forschung.

  • 6WDQGRUW)UDQNIXUW

    Der Schwerpunkt liegt auf dem BiLieF-Projekt, das als Beispiel für empirische Forschung in der Bildung dient. Das Kapitel erläutert die Methodik des Projekts, die untersuchten Variablen und die ersten Ergebnisse.

  • %HUXIVEHJOHLWHQGHU6WXGLHQJDQJ]XP

    Dieses Kapitel beleuchtet die Auswirkungen von inclusiver und exklusiver Bildung auf Schüler*innen aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen. Es präsentiert die Ergebnisse des BiLieF-Projekts und analysiert deren Relevanz für die Entwicklung von Bildungssystemen.

  • 0DVWHURI6FLHQFH)LQDQFH $FFRXQWLQJ

    Das Kapitel vertieft die Analyse der Ergebnisse und erörtert die Bedeutung von inclusivem Lernen für die Entwicklung der Persönlichkeit von Schüler*innen. Es untersucht die Folgen von exklusiven Bildungssystemen und deren Auswirkungen auf die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung.

  • 3HUVLVWHQ]YRQ.DOHQGHUDQRPDOLHQQDFKGHU

    Der Fokus liegt auf der Analyse der Forschungsergebnisse und der Interpretation ihrer Bedeutung im Hinblick auf die Steuerung von Bildungssystemen. Das Kapitel erörtert die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus den empirischen Erkenntnissen ergeben.

  • (LQHHPSLULVFKH8QWHUVXFKXQJI UGHQ

    Dieses Kapitel stellt die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert deren Implikationen für die Entwicklung von inklusiven Bildungssystemen. Es bietet praktische Empfehlungen und erläutert die möglichen Folgen der Umsetzung der Forschungsergebnisse.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: inklusive Bildung, exklusive Bildung, empirische Forschung, BiLieF-Projekt, Bildungsungleichheit, Lernmöglichkeiten, Lernmöglichkeiten, Bildungserfolg, soziale und kulturelle Diversität, empirische Datenanalyse, Bildungspolitik, inklusives Lernen, Lernumgebungen.

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Details

Title
Persistenz von Kalenderanomalien nach der Finanzkrise 2007. Eine empirische Untersuchung des Dax Performance Index
College
University of applied sciences Frankfurt a. M.
Course
Finanzen
Grade
1,0
Author
Jan Schlauer (Author)
Publication Year
2018
Pages
41
Catalog Number
V455665
ISBN (eBook)
9783668867819
ISBN (Book)
9783668867826
Language
German
Tags
DAX DAX30 Kalenderanomalie Behavioral Finance Turn-of-the-year Turn-of-the-month Turn-of-the-week Halloween-Effekt Kalenderanomalien Finanzkrise Empirisch Untersuchtung DAX Kalendereffekte Anomalie Kapitalmarktanomalie
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Jan Schlauer (Author), 2018, Persistenz von Kalenderanomalien nach der Finanzkrise 2007. Eine empirische Untersuchung des Dax Performance Index, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455665
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