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Die Einbeziehung von Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss

Titel: Die Einbeziehung von Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss

Hausarbeit , 2017 , 25 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Alan Ramakic (Autor:in)

BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
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Die Arbeit zeigt die Problematik der Einbeziehung von Zweckgesellschaften in die jeweiligen Konzernabschlüsse der Unternehmen.

Das Bilanzierungsmodernisierungsgesetz, im folgenden BilMoG, ist mithin eines der wichtigsten Reformen des Bilanzrechts in dem deutschen Handelsrecht. Ein großer Abschnitt des BilMoG beschäftigt sich mit der Verbesserung des Handelsrechts, vor allem durch umfangreiche Änderungen der Vielzahl an Wahlrechten in der Bilanzierung, die im HGB zu finden sind. Ferner wird dem Jahresabschluss ein großer Stellenwert zugeschrieben.

Im Vordergrund stehen vor allem die sog. Zweckgesellschaften, die bei einer ausgewiesenen Ausprägung eine bilanzunwirksame Finanzierung für Konzerne möglich machen. Die Geschädigten bei den manipulativen Bilanzen sind an erster Stelle externe Stakeholder, wie Lieferanten und Kunden, sowie die Gläubiger oder der Staat, des Konzerns. Durch solche manipulativen Bilanzen bekommen diese, ein allgemein falsches Bild über die Verschuldungslage des Konzerns.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung.
    • 1.1. Problemstellung
    • 1.2. Gang der Untersuchung.
  • 2. Grundlagen des Konzernabschlusses.
    • 2.1. Begriff und Bedeutung
    • 2.2. Zweck und Grundsatz des Konzernabschlusses
  • 3. Pflicht zur Aufstellung von Konzernabschlüssen..
    • 3.1. Grundlagen der Aufstellungspflicht
    • 3.2. Aufstellungspflicht nach HGB
    • 3.3. Aufstellungspflicht nach IFRS
  • 4. Abgrenzung des Konsolidierungskreises
    • 4.1. Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach HGB..
    • 4.2. Stufenkonzeption nach HGB .....
    • 4.3. Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IFRS..
    • 4.4. Konsolidierungsgwahlrechte- und verbote......
  • 5. Zweckgesellschaften
    • 5.1. Begriff und Zweck...
    • 5.2. Merkmale und Funktionsweise..
    • 5.3. Leasingobjektgesellschaften ..........\li>
    • 5.4. Der Fall\" Enron“.
  • 6. Bilanzierungsvorschriften für Zweckgesellschaften
    • 6.1. Einbeziehung in den Konzernabschluss nach dem HGB
    • 6.2. Einbeziehung in den Konzernabschluss nach IFRS
  • 7. Fazit.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die Einbeziehung von Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss im Kontext des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG). Sie untersucht die Bedeutung dieser Gesellschaften für die Finanzierungsstruktur von Konzernen und deren Auswirkungen auf die Rechnungslegung.

  • Der Begriff und die Bedeutung des Konzernabschlusses
  • Die Pflichten zur Aufstellung von Konzernabschlüssen nach HGB und IFRS
  • Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises im Kontext von Zweckgesellschaften
  • Die Bilanzierungsvorschriften für Zweckgesellschaften nach HGB und IFRS
  • Die Problematik der Zweckgesellschaften und deren mögliche Auswirkungen auf die Bilanztransparenz

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 führt in die Thematik der Zweckgesellschaften und deren Bedeutung für die Konzernabschlussrechnung ein. Es stellt die Problemstellung dar und gibt einen Überblick über den Aufbau der Arbeit.

Kapitel 2 erläutert die Grundlagen des Konzernabschlusses, seinen Zweck und seine Bedeutung. Es werden die verschiedenen Vorschriften für die Aufstellung von Konzernabschlüssen vorgestellt.

Kapitel 3 widmet sich der Pflicht zur Aufstellung von Konzernabschlüssen, insbesondere den Anforderungen des Handelsgesetzbuchs (HGB) und der International Financial Reporting Standards (IFRS).

Kapitel 4 befasst sich mit der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der die Unternehmen umfasst, die in den Konzernabschluss einzubeziehen sind. Es werden die relevanten Vorschriften des HGB und des IFRS erläutert.

Kapitel 5 definiert den Begriff der Zweckgesellschaft und beschreibt deren Funktionsweise und Merkmale. Es werden verschiedene Arten von Zweckgesellschaften vorgestellt, darunter Leasingobjektgesellschaften, und der Fall "Enron" als Beispiel für die problematische Nutzung von Zweckgesellschaften analysiert.

Kapitel 6 untersucht die Bilanzierungsvorschriften für Zweckgesellschaften, insbesondere die Einbeziehungspflicht in den Konzernabschluss nach HGB und IFRS.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themenbereichen Konzernabschluss, Bilanzierung, Zweckgesellschaften, Konsolidierung, HGB, IFRS, Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG), Transparenz, Finanzierungsstruktur, Stakeholder, Bilanzmanipulation.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Einbeziehung von Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss
Hochschule
Universität Hamburg
Note
2,3
Autor
Alan Ramakic (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
25
Katalognummer
V456229
ISBN (eBook)
9783668883727
ISBN (Buch)
9783668883734
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zweckgesellschaften Konsolidierung Konzernbilanzen Bilanzen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alan Ramakic (Autor:in), 2017, Die Einbeziehung von Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/456229
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Leseprobe aus  25  Seiten
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