Analyse der theoretischen und empirischen Modellerklärungen über die Arten und Ursachen von Finanzmarktkrisen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

54 Seiten, Note: 1.3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Abbildungen

Verzeichnis der Abkürzungen

Verzeichnis der Symbole

Einleitung

1. Definition und Abgrenzung des Terminus Finanzkrise
1.1. Definition des Terminus Verschuldungskrise
1.2. Definition des Terminus Bankkrise
1.3. Definition des Terminus Währungskrise

2. Wechselkurssysteme
2.1. Der nominale und reale Wechselkurs
2.2. Vollständig flexible Wechselkurse
2.3. Vollständig feste Wechselkurse

3. Theoretische Ursachenerklärung von Währungskrisen
3.1 Modelle der ersten Generation
3.2. Modelle der zweiten Generation
3.3. Modelle der dritten Generation

4. Empirische Ursachenerklärung von Währungskrisen
4.1. Zusammenhang zwischen Währungs- und Bankenkrisen
4.1.1. Twin-Crises
4.1.2. Kostenspezifische Auswirkungen der Twin-Crises
4.2. Das GKR-Modell
4.2.1. Methodologische Vorgehensweise
4.2.2. Relevante Indikatoren des GKR-Modells

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Verzeich nis der Abkürzungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Verzeichnis der Symbole

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Einleitung

In den letzten Jahren haben sich um den Globus verteilt Finanzkrisen ereignet, deren Folgen verheerend waren für die entsprechenden Volkswirtschaften. Finanzkrisen die sich in Mexiko (1994), Asien (1997), Russland (1998), Ecuador (1999), Türkei (2000) und in Argentinien (2001/02) ereigneten, hatten einen erheblichen Verfall von ökonomischen Fundamentaldaten zur Folge und lösten zum größten Teil eine Rezession aus.[1] Die Krisen führen nicht nur zum einem Anstieg der Armut in den entsprechenden Ländern, sondern können gleichfalls politische Unruhen auslösen, wie z.B. im Jahre 2001 in Argentinien.

Aus diesem Grunde mag es nicht verwunden, dass internationale Institutionen (IWF, OECD, FSF etc.) internationale Foren (G20, G8, etc.)[2] und andere Interessengruppen seit längerem eine Regulierung des Finanzsektors fordern um Finanzkrisen zu verhindern. Um entsprechende Lösungsansätze realisieren zu können, müssen die Ursachen und Arten von Finanzkrisen bekannt sein. Ein Zusammenspiel von Theorie und Empirie könnte die entsprechenden Erklärungsansätze liefern, die zu einer effizienten Krisenprävention nötig wären. Die Schlussfolgerung ist logisch: bevor die Ursachen einer Auswirkung nicht beleuchtet werden, können keine Maßnahmen getroffen werden um die Auswirkung zu vermeiden.

Seit der asiatischen Finanzkrise im Jahre 1997 ist ein ansteigendes Interesse im akademischen Diskurs zu verzeichnen, was die Analyse von Ursachen und Arten von Finanzkrisen betrifft. Dabei werden Finanzkrisen aus einem theoretischen und empirischen Blickwinkel hin untersucht.

Ziel dieser Arbeit ist es theoretische und empirische Ursachenerklärungen wiederzugeben, die sich im akademischen Diskurs besonders hervorgehoben haben, die Weiterentwicklung der entsprechenden Modelle im Kontext der Veränderung von Finanzkrisen aufzuzeigen und die theoretischen und empirischen Modelle kritisch zu hinterfragen. Obwohl diese Arbeit nicht näher auf die Krisenprävention von Finanzkrisen eingehen wird, soll sie dennoch als Basis dienen, um die Argumentationen zu verstehen, die mit krisenpräventiven Maßnahmen einhergehen.

Bevor näher auf die theoretischen und empirischen Modelle eingegangen werden kann, sind vorab einige terminologische Definitionen von Nöten, um die entsprechenden Modelle nachvollziehen zu können. Aus diesem Grund werden im ersten Kapitel relevante Termini definiert, die sich unter dem Terminus Finanzkrise subsumieren. Durch diese Vorgehensweise entstehen keine Missverständnisse, wenn im weiteren Verlauf der Arbeit der Terminus Finanzkrise synonym für Währungs- und Bankenkrisen verwendet wird.

Im zweiten Kapitel werden zwei Wechselkursysteme präsentiert. Als Begründung sei erwähnt, dass die präsentierten theoretischen Modelle von einem festen Wechselkurs ausgehen. Die Erläuterung des Wechselkurses im Kontext eines festen und flexiblen Wechselkurssystems werden das für später benötigte Verständnis liefern.

Im dritten Kapitel werden die theoretischen Modelle aufgezeigt und kritisch hinterfragt. Es existieren drei „Generationsmodelle“ die sich jeweils nach Eintreffen einer Finanzkrise herauskristallisiert haben. Weshalb sich diese Modelle nach einer Finanzkrise entwickelt haben, und welche Ursachen sie für eine Finanzkrise aufzeigen, wird primäres Ziel dieses Kapitels sein. Dabei sei an dieser Stelle erwähnt, dass bereits Modelle der vierten Generation entwickelt wurden.[3] Aus Grund für die Nichtberücksichtigung der vierten Modellgenerationen diene das Zitat von Krugmann:

„Have I succeeded in the goal of getting ahead of the curve, of sketching out a model of crises before the events actually occur? Only time will tell. Intellectually, I hope so. But as someone who actually has to live in the world economy, I hope this modelling approach is irrelevant.”[4]

Im darauf folgenden Kapitel werden die empirischen Ursachenerklärungen anhand von Indikatoren aufgezeigt. Dafür dienlich ist ein Modell welches Währungs- wie auch Bankenkrisen berücksichtigt.[5] Die methodologische Vorgehensweise und Resultate des Modells werden gesondert betrachtet und kurz auf theoretische Modelle referenziert.

1. Definition und Abgrenzung des Terminus Finanzkrise

Unter einer Finanzkrise versteht Aschinger (2001) einen abrupten, erheblichen Verfall finanzieller Indikatoren oder Preise, der gesamtwirtschaftliche Auswirkungen zur Folge hat.[6] Auch Kindleberger (1992) definiert eine Finanzkrise:

„ […] as a sharp, brief, ultra-cyclical deterioration of all or most of a group of financial indicators […][7]

Finanzielle Indikatoren oder Preise, die mit einem erheblichen Verfall während einer Finanzkrise eingehen können, sind nach dem IWF (1998) und Kindleberger (1992) z.B.:

- Ein Anstieg von unhaltbaren ökonomischen Ungleichgewichten,
- Ausrichtungsfehler der Preise für Vermögenswerte (asset prices) oder der Wechselkurse (exchange rates), meist im Kontext von Verzerrungen im Finanzsektor (z.B. Spekulative Blasen) und struktureller Starrheiten,
- Plötzlicher Vertrauensverlust in das Banken- oder Währungssystem, angespornt z.B. durch eine plötzliche Korrektur der Preise für Vermögenswerte,
- Störungen der fremdfinanzierten Geldströme, die grundlegende ökonomische und finanzielle Schwächen aufdecken,[8]
- Ein starker Einbruch von Aktienkursen und Immobilienpreisen,
- Konkurse von Unternehmen und Finanzinstitute,[9]
- etc.

Mishkin (1996) definiert dagegen eine Finanzkrise – der das Problem asymmetrischer Informationsverteilung als ein Hauptgrund für Krisen ansieht - als:

„[…] a nonlinear disruption to financial markets in which adverse selection and moral hazard problems become much worse, so that financial markets are unable to efficiently channel funds to those who have the most productive investment opportunities […][10]

Dabei differenziert sich die Definition von Mishkin (1996) insoweit von den Definitionen von Aschinger (2001) und Kindleberger (1992), als dass sie eher die Ursache einer Finanzkrise erklärt, während die beiden anderen Definitionen ihr Augenmerk auf die Folgen und Auswirkungen einer Finanzkrise fokussieren.

Obwohl die Definition des Terminus „Finanzkrise“ in der wissenschaftlichen Literatur nicht unbedingt einheitlich verwendet wird, lässt sich konstatieren, dass in einer traditionellen Sicht drei Ausrichtungen von Finanzkrisen unterschieden werden, nämlich Währungs-, Banken- und Schuldenkrisen;[11] wobei in einer weiteren Auslegung der Begriffsdefinition auch Krisen auf Vermögensmärkten (Finanzmarktkrisen) mit einbezogen werden.[12]

Die Abgrenzung des Terminus „Finanzkrise“ in drei Kategorien führt zu einer Konkretisierung des Begriffes, da somit Ursachen und Auswirkungen einer Finanzmarktkrise abgegrenzt werden können. Dies lässt sich anhand der in dieser Arbeit gewählten wissenschaftlich, literarischen Definitionen von Kindleberger (1992), Mishkin (1996) und Aschinger (2001) illustrieren. Während sich z.B. Kindleberger (1992) und Aschinger (2001) in ihrer Begriffsauslegung auf die Folgen und Auswirkungen von Finanzkrisen konzentrieren, fokussiert Mishkin (1996) seine terminologische Abgrenzung auf die Ursache einer Finanzkrise.

Meiner Meinung nach sind die theoretischen Definitionen einer Finanzkrise dienlicher, die eher die Folgen und Auswirkungen der Selbigen einbeziehen, da die Ursachen letztendlich aus den Definitionen von Währungs-, Banken- und Verschuldungskrisen abgeleitet werden können. Anders ausgedrückt: eine Finanzkrise resultiert letztendlich aus einer Währungs-, Bank- oder Verschuldungskrise (oder aus einer Kombination von mehreren Krisen), wobei ihre Folgen und Auswirkungen die gleichen sind, nämlich ein abrupter, erheblicher Verfall finanzieller Indikatoren oder Preise, die letztendlich gesamtwirtschaftliche Auswirkungen zur Folge haben.

Effenberger (2003) geht in seiner Abgrenzung der Kategorisierung sogar einen Schritt weiter und unterscheidet eine Finanzkrise in makro- und systemische mikroökonomische Krisen, wobei er unter einer makroökonomischen Krise Währungs- und staatliche Schuldungskrise, und unter einer systemischen mikroökonomischen Krise Finanzmarkt-, Banken- und sonstige private Schuldenkrisen, subsumiert.[13] Diese Unterordnung begründet Effenberger (2003) mit den Folgen der einzelnen Arten von Finanzkrisen. So haben nach seiner Argumentation Währungs- und staatliche Schuldenkrise eine Verschlechterung finanzieller Indikatoren zur Folge, die unmittelbar die gesamte Volkswirtschaft betreffen (makroökonomische Finanzkrisen), während es sich bei Finanzmarkt-, Banken- und sonstige private Schuldenkrisen allgemein um Krisen handelt, die auf einzelwirtschaftlicher Ebene stattfinden, aber letztendlich gesamtwirtschaftliche negative Auswirkungen haben (systemische Krisen).[14]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.1 Arten von Finanzkrisen[15]

Für den weiteren Verlauf der Arbeit werden die Finanzmarktkrisen außer acht gelassen, da wie bereits erwähnt, der Fokus dieser Arbeit in der Konkretisierung von Währungskrisen- und Bankenkrisenindikatoren liegt, wobei indirekt Verschuldungsindikatoren berücksichtigt werden.

Dennoch sei an dieser Stelle festgehalten, dass es sich bei Finanzmarktkrisen um erratische Preiseinbrüche eines Großteils der an einem Markt existierenden Vermögenswerte handelt, wie z.B. Aktien, Anleihen oder Immobilien, die auch gesamtwirtschaftliche Kosten zur Folge haben können.[16]

1.1. Definition des Terminus Verschuldungskrise

Nach Manasse und Roubini (2005) lassen sich staatliche Verschuldungskrisen-Definitionen in vier Kategorien subsumieren:[17]

1. In theoretische Modelle von Verschuldungskrisen
2. In empirischen Studien über die Determinanten von Verschuldungskrisen,
3. In empirischen Studien, die die Kreditwürdigkeit eines Staates analysieren,
4. In empirische Studien, die die Bestimmung von staatlichen Spreads[18] analysieren.

Folgend werden zwei theoretische Definitionen nach dem IWF (1998) und Cooper und Sachs (1984) vorgestellt, so wie auch eine empirische Definition der Rating Agentur Moodys, nach der die Kreditwürdigkeit eines Staates bestimmt wird.[19]

Der IWF (1998) definiert kurz und knapp eine Verschuldungskrise, wie folgt:

„[…], a foreign debt crises is a situation in which a country cannot service its foreign debt, whether sovereign or private.[20]

Demnach liegt eine staatliche Verschuldungskrise vor, wenn ein Land nicht fähig ist seine Auslandsverbindlichkeiten zu tilgen, wobei es irrelevant ist, ob es sich dabei um staatliche oder private Kredite handelt. Diese Definition einer staatlichen Verschuldungskrise wird, obwohl kurz und knapp, in der wissenschaftlichen Literatur oft aufgegriffen.[21]

Unter einer anderen Definition versteht man eine staatliche Schuldenkrise als eine Situation in der ein Staat nicht mehr in der Lage ist seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, sei es vorübergehend (Liquiditätskrise) oder dauerhaft (Solvenzkrise).[22] Dabei werden bei dieser Auslegung private Auslandsverbindlichkeiten ausgeschlossen. Die Vorgehensweise, Schuldenkrisen nach staatlichen Verschuldungskrisen zu definieren, wird im englischen Sprachgebrauch als „Debt Crises as Sovereign Defeaults“ determiniert.[23]

Eine andere Möglichkeit Verschuldungskrisen als staatliche Verschuldungskrisen zu definieren, ist es, die Definitionen von der Rating Agentur Moodys heranzuziehen. Dabei konzentriert die Rating Agentur ihren Fokus auf den Credit Event (Ausfallereignis einer Kreditzahlung). Nach Meinung von Pescatori und Sy (2004) kann die Definition des Default Events mit der theoretischen Definition einer staatlichen Verschuldungskrise gleichgesetzt werden, da ex definitione eine staatliche Verschuldungskrise eine Situation ist in der ein Land seinen Verbindlichkeiten nicht nachkommen kann.[24] Dabei müssen nach Moodys folgende Konditionen erfüllt sein, damit ein staatlicher Emittent in Zahlungsverzug gerät:[25]

[...]


[1] Vgl. Mishkin (2000), S.1

[2] Gruppe der 20 (G20) wurde 1998 ins Leben gerufen um die wichtigsten Industriestaaten der Welt zusammenzubringen mit dem Ziel, eine Wiederholung der Weltfinanzkrise zu verhindern, welche 1997-98 in Asien, Russland und Lateinamerika eintraf (Mitglieder: Argentinien, Brasilien, Mexiko, Russland, die EU, China, Korea, Indonesien, Indien, Saudi Arabien, Türkei, Süd Afrika und Australien). Bezeichnenderweise sind die Vorsitzenden des IMF und der Weltbank Vollmitglieder.

[3] Vgl. Krugman (2001)

[4] Vgl. Krugman (2001), S.21f

[5] Gemeint ist das Goldstein, Kaminsky und Reinhart (2000) Modell.

[6] Vgl. Aschinger (2001), S. 11

[7] Vgl. Kindleberger (1992), S.46f

[8] Vgl. IWF (1998)

[9] Vgl. Kindleberger (1992), S.46f

[10] Vgl. Mishkin (1996), S. 17

[11] Vgl. Bodo (1985), Caprio and Klingebiel (1997) und Eichengreen und Rose (1997)

[12] Vgl. Aschinger (2001), S. 11; Effenberger (2003), S. 5

[13] Vgl. Effenberger (2003), S. 5f

[14] Vgl. Effenberger (2003), S. 5ff

[15] Vgl. Effenberger (2003), S. 6

[16] Vgl. Effenberger (2003), S. 8

[17] Vgl. Manasse und Roubini (2005), S.5

[18] Unter einem Spread wir die Risikoprämie verstanden, die der Emittent dem Käufer eines Bonds bezahlen muss. Diese drückt sich in Aufschlägen, risikolosen Zinsen, sowie in Abschlägen im Preis aus. Die Risikoprämie ist sozusagen die Versicherung die der Emittent bezahlt, um das Risiko abzudecken, dass er zahlungsunfähig wird (Vgl. www.boersestuttgart.de/glosar/a.htm).

[19] Obwohl in diesem Kapitel theoretische Definitionen erläutert werden, wird kurz auf die Defini- tion der Rating-Agentur eingegangen, da Rating-Agenturen bei Bewertung Reaktionen der Marktteilnehmer auslösen, die wiederum zu einer Krise führen könnten.

[20] Vgl. IWF (1998), S. 75

[21] Vgl. Aziz, Caramazza und Salgado (2000), S.7, Effenberger (2003), S. 7

[22] Vgl. Cooper und Sachs (1985)

[23] Vgl. Pescatori und Sy (2004), S. 6

[24] Vgl. Pescatori und Sy (2004), S. 5

[25] Vgl. BIS (2004), S. 59f, Pescatori und Sy (2004), S. 5

Ende der Leseprobe aus 54 Seiten

Details

Titel
Analyse der theoretischen und empirischen Modellerklärungen über die Arten und Ursachen von Finanzmarktkrisen
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Veranstaltung
Finanzmarktkrisen
Note
1.3
Autoren
Jahr
2005
Seiten
54
Katalognummer
V45741
ISBN (eBook)
9783638430937
ISBN (Buch)
9783638843461
Dateigröße
679 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Projektarbeit mit mehreren Abbildungen, Statistiken und Formeln. Hauptsächlich wurden Primärquellen aus dem englisch wissenschaftlichen Diskurs verwendet.
Schlagworte
Analyse, Modellerklärungen, Arten, Ursachen, Finanzmarktkrisen
Arbeit zitieren
Evaristo Lopez Perez (Autor:in)Gonca Parlak (Autor:in), 2005, Analyse der theoretischen und empirischen Modellerklärungen über die Arten und Ursachen von Finanzmarktkrisen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45741

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