Religion in der Sozialen Arbeit

Religion als Ressource in der Sozialen Arbeit mit Christen und Muslimen


Hausarbeit, 2018

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffliche Bestimmung und Abgrenzung

3 (Kritische) Thesen zur Nähe zw. Religion & Sozialer Arbeit

4 Anwendung religiöser Ansätze auf die Soziale Arbeit

5 Zwei Beispiele für Nutzung von Religion als Ressource 8 in der Sozialen Arbeit
5.1 Religions-pädagogisches Handlungskonzept in der Jugendhilfe
5.2 Muslimische Seelsorge

6 Lösungsorientierter Umgang mit Religion – Geisenheimer Thesen

7 Fazit

8 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Sowohl in theoretischer als auch in praktischer Hinsicht ist das Grundverständnis von Sozialer Arbeit säkularer Art. Lange Zeit wurde einer möglichen Verbindung zwischen Sozialer Arbeit und Religion in sozialpädagogischen Debatten – mit Ausnahme der Aktivitäten der christlichen Träger der Sozialen Arbeit (Caritas, Diakonie & Co.) – kaum Beachtung geschenkt. Erst in neuerer Zeit wird der Zusammenhang zwischen Religion und Sozialer Arbeit näher reflektiert. Geschichtlich betrachtet sowie auch gegenwärtig offenbart sich diese Verbindung in zahlrei- chen religiös fundierten Hilfeformen im Wege öffentlicher und privater Wohlfahrtsorganisati- onen.1 Als Folge dessen ist die Diskussion um das gemeinsame Leben von Menschen in einer Gesellschaft, die von vielseitigen Religion geprägt ist, stärker in den Mittelpunkt gerückt. Re- ligion wird diesbezüglich jedoch oftmals als etwas außerhalb von Sozialer Arbeit Befindliches sowie als Herausforderung aufgefasst, welche die Soziale Arbeit handhaben muss.2 Anderer- seits wird bspw. vertreten, dass Soziale Dienste als Bestandteile der Praxis der Sozialen Arbeit ohne religiöse Begründungsformen überhaupt nicht dargelegt werden könnten. 3 Gleichfalls habe das Subsidiaritätsprinzip in der deutschen Rechtsordnung, welches zwischen freier und staatlicher Wohlfahrtspflege differenziert, die Partizipationsmöglichkeit sowohl weltlicher als auch (religiöser) Organisationen an Tätigkeiten innerhalb der Wohlfahrtspflege gewährleistet.4

Vor diesem Hintergrund widmet die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung sich der Frage, inwieweit Religion eine Affinität zur Sozialen Arbeit aufweist und es als Ressource in der Sozialen Arbeit mit Muslimen genutzt werden kann. Hierfür sollen zunächst befürwortende sowie kritische Thesen bezüglich der Nähe von Religion und Sozialer Arbeit präsentiert wer- den, bevor die Anwendung christlich-religiöser Ansätze auf die Soziale Arbeit behandelt wird. Anschließend soll Religion als Ressource innerhalb der Sozialen Arbeit im Hinblick auf die Integration von Muslimen in das Gesellschaftssystem Deutschlands im Sinne eines praktizier- ten Konzepts dargeboten werden. Überdies soll erläutert werden, was sich hinter der religions- sensiblen Sozialen Arbeit befindet. Zuletzt fasst ein Fazit die gewonnen Erkenntnisse zusam- men und liefert Antworten auf die beiden oben genannten Fragestellungen.

2 Begriffliche Bestimmung und Abgrenzung

Zum näheren Verständnis ist zunächst zwischen Religion, Religiosität und Spiritualität zu dif- ferenzieren, auch wenn in der Wirklichkeit der Menschen die Grenzen der drei Begrifflichkei- ten oftmals verschwimmen. Religion ist als eine Organisation einer sich kulturell identifizie- renden Religionsgemeinschaft aufzufassen, welche eine ersichtliche und strukturierte Ordnung aufweist sowie auf Grundlage gemeinschaftlicher „Rituale“ ausgeübt wird. Demgegenüber konzentriert der Ausdruck „Religiosität“ sich auf das subjektive Erlebnis eines Individuums sowie den Hoffnungen an den Glauben sowie an die praxisbezogenen Elemente einer Religion. Zuletzt betrifft Spiritualität das Streben der Seele und des Geistes nach Sinnhaftigkeit des Le- bens sowie Transzendenz, welche sich auf einen Gott oder anderes beziehen mag.5 Ethnologen betrachten Religiosität und Spiritualität als dem Menschentum inhärent, wohingegen Religion stets institutionalisierte Gegenstände mit kulturellem Charakter und damit Resultate menschli- chen Handelns darstellen, in welchen spirituellen und religiösen Bedürfnissen ein Raum gebo- ten wird.6 Diesbezüglich können Religionen den Menschen als Mittel zur Erlangung von Ver- trauen, Ruhe und Gleichheit dienen, zugleich jedoch als Instrumente der Gewalt, Unterdrü- ckung und Diskriminierung eingesetzt werden.7

3 (Kritische) Thesen zur Nähe zw. Religion & Sozialer Arbeit

Die Auseinandersetzung mit Religion, Glaube und Gottesfurcht ist stets von einem zweiseitigen Charakter geprägt, welches zeitgleich Risiken umfasst. Wird Religiosität über seine kulturelle Funktion hinaus als ein Mittel zur Machtaneignung erachtet, wird häufig beanstandet, wissen- schaftlichem Terrain den Rücken zu kehren und sich zugleich mit Inhalten zu beschäftigen, welche sich über die Grundsätze der Moderne, sich zum Verständnis der Welt und Menschen der rationalen Vernunft zu bedienen, hinwegsetzten. So wird vertreten, dass das Religiöse ge- genüber dem Weltlichen nicht emanzipiert sei.8

Der US-amerikanische Soziologe Robert N. Bellah hat bereits Mitte des letzten Jahrhunderts anhand seines Terminus „Zivilreligion“ angedeutet, dass sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in anderweitigen modernen und weltlich geprägten Gesellschaften stets oder gar zunehmend ein Ineinandergreifen von Religiosität, Öffentlichkeit und Politik zu beobachten sei. Noch heute werden gewisse religiöse Haltungen von zahlreichen Gesellschaftsmitgliedern geteilt, infolgedessen Einstellungen, Wertevorstellungen, Patriotismus und Nationalstolz ab- seits institutionalisierter Religionen mit genereller Religiosität gemischt werden und dieser im Lebensalltag einen kulturellen Stellenwert geben. Auch wenn diese Debatte in Deutschland so- wie mittlerem Europa aufgeschoben wurde, ist in den letzten Jahren vermehrt eine wachsende Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang zwischen Religion und Sozialer Arbeit zu ver- nehmen.9 Auf diese Weise wird erkennbar, wie sehr der Alltag der Menschen stets von Religi- osität gekennzeichnet ist.10

Das aktuelle Streben nach Spiritualität oder Religiosität kann als eine Sozialform betrachtet werden, welche in ihrem Wesen Transzendenzerlebnisse anbietet, die sich über den esoteri- schen Bereich in die Alltagskultur erstrecken, dort verwurzelt sind und gleichsam Sinnhaf- tigkeit vermitteln sowie Verhaltensweisen strukturieren. Zugleich erfahren Kirchen als zentrale Institutionen der Religionen an zunehmender Beliebtheit, wie es an den Menschenmassen bei Papstbesuchen oder der wachsenden Teilnahme an Kirchentagen erkennbar ist. Parallel dazu rücken radikale Neigungen, welche ebenfalls Religionen entspringen, akut stark in den öffent- lichen Disput.11 Dementsprechend wird von einer sogenannten „Wiederkehr der Religionen“ gesprochen.12 Aufgrund der essentiellen Relevanz dieser Debatte in der Öffentlichkeit, jedoch insbesondere der Betroffenheit ihrer Arbeitsfelder durch die Folgen dieser Wiederkehr, kommt die Soziale Arbeit einer Beschäftigung mit dieser Thematik nicht drumherum. Folglich haben Sozialarbeiter islamisch oder christlich begründete, fundamentalistische Strömungen in ihren Überlegungen methodischer und theoretischer Natur zu mitberücksichtigen.13

Laut Vieregge, Professorin am Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik an der Universität Duisburg/Essen, sollte der Sozialarbeiter eine gewisse Religiosität widerspie- geln, welches gleichzeitig eine Alternative zu lebensweltlichen Strukturen darstellen kann, in welchen beispielsweise Jugendliche zu ihrer jeweiligen Situation gegensätzliche Vorstellungen konzipieren und diese von Zeit zu Zeit mit den religiösen Ansichten in Verbindung setzen.14

Insbesondere im Hinblick auf junge Muslime sowie die Anziehungskraft fundamentalistisch- islamistischer Bewegungen auf diese, können ohne die tiefgreifende Verinnerlichung von Re- ligion bzw. dem Islam und Religiosität muslimisch Gläubiger religiös motivierte Gewalthand- lungen gegen Andersgesinnte, welche sich im Extremfall der Anschließung an den Islamischen Staat (IS) oder der Realisierung eines Dschihad niederschlagen, von Sozialarbeitern nicht nach- vollzogen werden. Gleiches gilt für das Verständnis evangelikaler Bewegungen, welche wirt- schaftlichen Erfolg mit Frömmigkeit verknüpfen, sowie den üblichen Lebensalltag von Men- schen, in dem Religion durch Gebete und Glauben relevant wird.15

Dem oben Gesagten kann vorgehalten werden, dass Religion und Religiosität stets eigens vom Menschen kreierten Fassaden entsprechen, welche ein hohes Risiko an Gewaltmissbrauch, Un- terwerfung und Selbstaufopferung bergen. Doch Religionen und auf Ihnen beruhendes Wissen scheint von etwas gekennzeichnet zu sein, welchem sich stets zahlreiche Menschen in unter- schiedlichen Lebenslagen zuwenden.16

Vertreten wird ferner, dass die Entstehung der Sozialen Arbeit als empirisch-rationale Wissen- schaftsdisziplin und dessen Profession durch die Auswirkungen der Säkularisierung, wie Auf- klärung, Menschenrechte und Freiheit des Einzelnen, sich nicht über „irrationale“ Denkweisen hinwegsetzen dürfe, da sie gläubige bzw. religiöse Menschen sonst nicht erreichen könne. Eine Für oder Gegen des Einzugs von Religion in Soziale Arbeit ist demnach nicht produktiv.17 Zu- gleich sollte hinterfragt werden, warum eine Säkularisierung nun zunehmend von der Wieder- kehr der Religionen, insbesondere in ihrer fundamentalistischen Form, geprägt werden.18

Die Moderne scheint ein gewisses „Unbehagen“ mit sich führen, welches aus den Begleiter- scheinungen und gleichsam Charakteristika dieser resultiert: Beschleunigender Fortschritt, Wirtschaftswachstum und Innovationsreichtum einhergehend mit Entwurzelung zugunsten von risikoreicher Individualisierung, zunehmender Ruhe- und Heimatlosigkeit, einem Bruch mit traditionellen Denk- und Lebensweisen, steigender Sicherheitsverlust und Entzauberung des täglichen Lebens. Auf dieses Unbehagen wirken Religionen heutzutage einerseits als „Hoff- nungsgeber“ und andererseits als Anlaufstelle für fundamentalistische Gesinnungen zuneh- mend anziehend.19 In den Randgebieten erfahren zahlreiche Menschen die Modernisierungs- vorgänge als eine Macht, welche eng mit der Westlichen Welt in Verbindung steht, und ihnen ihre Traditionen und Zukunft entzieht, insbesondere an jenen Orten der Welt, wo der Westen seine militärische und politischer Vorherrschaft wiederholt bzw. zur Schau stellt. Oftmals wer- den Religionen als Mittel zur harten Kritik des nahezu vollständig nüchternen Westens instru- mentalisiert.20 Wurde Religion noch nicht vor allzu langer Zeit als etwas Irrationales und im Wesentlichen private Angelegenheit erachtet, hat es sich derweil zu einem speziellen Phäno- men zur Sinngebung und kultureller Handlungsform entwickelt.21 Nach Ansicht zahlreicher Autoren üben Religionen stets bzw. erneut Einfluss auf Lebenssituationen und -entwürfe von Individuen sowie politische Aktivitäten aus.22

Von einer sogenannten „Erneuerung der Religionen“, welche sich seit den 1970er-Jahren voll- ziehe, spricht insbesondere Martin Riesebrodt. Die Mehrheit der Fachkundigen hätten keines- wegs in Erwägung gezogen, dass religiöse Bewegungen drastisch und von neuem in den Mit- telpunkt der Öffentlichkeit zahlreicher Länder weltweit geraten. Vielmehr wurde – zumindest für die Staaten der Westlichen Welt – statt einer Erneuerung der Religionen als Merkmale so- zialer Identität und politische Kraft sowie als potenzielles Mittel zur Formung von Menschen nach religiösem Ethos eine zunehmende und nicht rückgängig zu machende Entwicklung zur Privatisierung von Religion und Säkularisierung erwartet.23 Mögliche Anlässe sieht Norbert Bolz in dem Mangel eines Gegenbegriffs zur komplexen Welt der Modernität, infolgedessen die Sehnsucht nach Einfachheit wachse, in dessen Rahmen der Suchende mit Ambivalenzen und Widersprüchen konfrontiert werde. Diese Sehnsucht fördere diverse und konträre Hoffnun- gen auf ein besseres Lebens. Zwischen dem Wunsch nach Heil, welches Krisensituationen und erfahrenes Unheil fernhalten soll, wächst die Hoffnung ein Leben, in welchem stets eine geord- nete Welt herrscht. Insoweit agiert die Religion als Hoffnungsgeber und entwickelt sich gleich- sam zu einem politischen und privaten Grundsatz, welcher alternative Möglichkeiten oder Aus- wege aus der Moderne sowie mit ihr einhergehenden Lebens- und Denkweisen sowie Wertvorstellungen liefern und das infolge des Werteverlustes im Zuge des Modernisierungs- prozess entstandene Vakuum füllen soll.24 Insofern fungiert Religion als ein haltgebender An- ker fürs Leben, als Sinn- und Hoffnungslieferant, welche andersartige Lebenswege vorschlägt, zu welchen Religiosität, Traditionsmuster und sinngebende Wissenssysteme zu zählen sind. Religionen versprechen ihren Gläubigen bzw. Angehörigen vollkommenes Heil und insoweit eine soziale Utopie, welche in großem Maße attraktiv auf die Religiösen wirken.25

Fernerhin werden zwei weitere Argumente für eine insbesondere christlich-orientierte Soziale Arbeit angeführt. Zum einen bestehe stets ein grundlegendes Problem hinsichtlich des Men- schenbildes, welches meist nicht hinterfragt aus biologischen Erkenntnissen übertragen werde oder lediglich an philosophische Überlegungen anknüpfe. Ein religiöser Blickwinkel auf das Menschenverständnis scheint insoweit keinerlei Bedeutung zuzukommen. Da die religiöse bzw. schöpfungsgeschichtliche Sichtweise jedoch eine personale Ordnung adressiere, biete dieser Ansatz im Rahmen der christlichen Sozialen Arbeit neue Impulse. Zudem seien die Wurzeln der Sozialen Arbeit in Europa und Amerika auf christlich und diakonisch ausgerichtete kultu- relle Selbstverständnisse zurückzuführen. Dementsprechend ist es sinnvoll, die Frage zu stellen, was im Laufe der Eingliederung des Gedankens sozialer Unterstützung von dem ursprünglichen Wesen der Sozialen Arbeit beibehalten worden bzw. abhandengekommen ist, um zugunsten einer wirkungsvolleren Sozialen Arbeit möglicherweise Korrekturen bzw. Verbesserungen vor- zunehmen.26

Die christlich-religiöse Weltanschauung ist vom humanistischen Gedanken nicht aufgrund sei- ner Wertvorstellungen zu differenzieren, sondern durch den Fokus auf die folgenden drei Ele- mente, Schöpfung, Bruch sowie Erlösung. Wie religiöse Ansätze auf die Soziale Arbeit An- wendung finden und diese bereichern können, ist Gegenstand des sich nun anschließenden Ka- pitels.

4 Anwendung christlich-religiöser Ansätze auf die Soziale Arbeit

Das Grundmotiv der jüdisch-christlichen Religionstradition, welches sich aus den Trias Schöp- fung, Bruch und Erlösung zusammensetzt, kann mit menschlichen Denk- und Handlungsweisen in Verbindung gesetzt werden.

[...]


1 Vgl. Dihman, Leonie & Retting, Hanna (2017): Spiritualität und Religion. Perspektiven für die Soziale Arbeit. Weinheim Basel: Beltz Juventa, S. 7.

2 Vgl. Rettig, Hanna & Schröer, Wolfgang (2015): Soziale Arbeit als Übersetzungsarbeit in multireligiösen Ge- sellschaften. In: Migration und Soziale Arbeit 1/2015, 54-59.

3 Vgl. Ehlke, Carolin; Karic, Senka; Muckelmann, Christoph; Böllert, Karin; Oelkers, Nina & Schröer, Wolfgang (2017): Soziale Dienste und Glaubensgemeinschaften. Eine Analyse regionaler Wohlfahrtserbringung. Weinheim Basel: Beltz Juventa, S. 13.

4 Vgl. Schilling, Matthias (2011): Die Träger der Sozialen Arbeit in der Statistik. In: Thole, Werner: Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. 4. Aufl. (S. 777-794). Wiesbaden: VS, S. 777ff.

5 Vgl. Pickel, Gert (2011): Religionssoziologie. Eine Einführung in zentrale Themenbereiche. Wiesbaden: VS, S. 16ff.

6 Vgl. Reimer, Bettina E. (2015): Religionsethnologie. Ideen und Konzepte. 2. Aufl. Berlin: Reimer, S. 13.

7 Vgl. Beck, Ulrich (2008): Der eigene Gott. Von der Friedensfähigkeit und dem Gewaltpotenzial von Religionen. Berlin: Verlag der Weltreligionen, S. 7.

8 Vgl. Kleger, Heinz & Müller, Alois (Hrsg.) (2011): Religion des Bürgers. Zivilreligion in Amerika und Europa. 2. Aufl. Berlin Münster Wien Zürich London: LIT, S. 7ff.

9 Vgl. Lutz, Ronald (2015): Religion als Hoffnung. In: Lutz, Ronald & Kiesel, Doron (Hrsg.): Religion und Politik. Analysen, Kontroversen, Fragen (S. 71-99). Frankfurt a. M. New York: Campus, S. 71ff.

10 Vgl. Knoblauch, Hubert (2009): Populäre Religion. Auf dem Weg in eine spirituelle Gesellschaft. Frankfurt a.M. New York: Campus, S. 203.

11 Vgl. Meyer, Thomas (2011): Was ist Fundamentalismus. Eine Einführung. Wiesbaden: VS, S. 7.

12 Vgl. Lutz, Ronald & Kiesel, Doron (Hrsg.) (2015): Religion und Politik. Analysen, Kontroversen, Fragen. Frankfurt a. M. New York: Campus, S. 14.

13 Vgl. Lutz, Ronald & Kiesel, Doron (Hrsg.) (2016): Sozialarbeit und Religion. Herausforderungen und Antwor-ten. Wiesbaden: VS, S. 12.

14 Vgl. Vieregge, Dörthe (2013): Religiosität in der Lebenswelt sozial benachteiligter Jugendlicher. Münster: Waxmann, S. 235.

15 Vgl. Lutz, Ronald & Kiesel, Doron (Hrsg.) (2016): Sozialarbeit und Religion. Herausforderungen und Antwor- ten. Wiesbaden: VS, S. 12.

16 Vgl. Bolz, Norbert (2008): Das Wissen der Religionen. Betrachtungen eines religiös Unmusikalischen. Pader- born: Wilhelm Fink, S. 21.

17 Vgl. Riesebrodt, Martin (2001): Die Rückkehr der Religionen. Fundamentalismus und der ‚Kampf der Kultu- ren‘. 2. Aufl. München: C.H. Beck, S. 11.

18 Vgl. Lutz, Ronald & Kiesel, Doron (Hrsg.) (2016): Sozialarbeit und Religion. Herausforderungen und Antwor-ten. Wiesbaden: VS, S. 13.

19 Vgl. Lutz, Ronald (2015): Religion als Hoffnung. In: Lutz, Ronald & Kiesel, Doron (Hrsg.): Religion und Poli- tik. Analysen, Kontroversen, Fragen (S. 71-99). Frankfurt a. M. New York: Campus, S. 74f.

20 Vgl. Riesebrodt, Martin (2001): Die Rückkehr der Religionen. Fundamentalismus und der ‚Kampf der Kultu- ren‘. 2. Aufl. München: C.H. Beck, S. 11.

21 Vgl. Wienold, Hans (2014): Geglaubt wird überall. In: peripherie, 134/135, transcript, 148-186, S. 157.

22 Vgl. Pollack, Detlef (2015): Religion in der Moderne. Frankfurt a.M. New York: Campus, S. 57.

23 Vgl. Riesebrodt, Martin (2004): Die fundamentalistische Erneuerung der Moderne. In: Kindelberger, Kilian (Hrsg.): Fundamentalismus. Politisierte Religionen. Potsdam: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bil- dung, S. 10.

24 Vgl. Bolz, Norbert (2008): Das Wissen der Religionen. Betrachtungen eines religiös Unmusikalischen. Pader- born: Wilhelm Fink, S. 11.

25 Vgl. Riesebrodt, Martin (2007): Cultus und Heilversprechen. Eine Theorie der Religionen. München: C.H. Beck, S. 132.

26 Vgl. Mahler, Roland (2018): Christlich Soziale Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer, S. 13.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Religion in der Sozialen Arbeit
Untertitel
Religion als Ressource in der Sozialen Arbeit mit Christen und Muslimen
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V457640
ISBN (eBook)
9783668876781
ISBN (Buch)
9783668876798
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Soziale Arbeit, Religion, Ressource, Islam, Muslime, Christen, Christentum
Arbeit zitieren
Pirooz Pejman (Autor:in), 2018, Religion in der Sozialen Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/457640

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