Freiheit und Geschlechtscharakter bei Friedrich Schillers "Maria Stuart" und "Ueber Anmuth und Würde"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Vorüberlegungen und Herangehensweise

II. Freiheit und Geschlechtscharakter bei Friedrich Schiller. Überlegungen zu Maria Stuart und Ueber Anmuth und Würde

1. Freiheit und Geschlecht in Ueber Anmuth und Würde
1.1. Der Geschlechtscharakter in Ueber Anmuth und Würde
1.2. Zum Freiheitsbegriff
1.3. Die schöne und die erhabene Seele

2. Geschlechtscharakter in Schillers Lyrik: Würde der Frauen und Macht des Weibes

3. Freiheit und Geschlechtscharakter im Trauerspiel Maria Stuart
3.1. Gefangen im Kerker – gefangen im Amt
3.2. Zur Personenkonstellation: Die Königinnen und ihre Vertrauten
3.3. Über Recht und Unrecht
3.4. Willensfreiheit und Autonomie

4. Fazit: Schiller als Freiheitspessimist?

III. Ausblick

IV. Literaturverzeichnis

Freiheit und Geschlechtscharakter bei Friedrich Schiller. Überlegungen zu Maria Stuart und Ueber Anmuth und Würde.

I. Vorüberlegungen und Herangehensweise

Freiheit – ein zentraler Topos in Friedrich Schillers Trauerspiel Maria Stuart. Auf unterschiedlichen Ebenen thematisiert der Text verschiedene Dimensionen von Freiheit: Zunächst im Hinblick auf den Raum (das Gefängnis der Maria), ebenso in Bezug auf die politische Situation (Elisabeths Abhängigkeit von der Gunst ihres Volkes), darüber hinaus auch auf sozialer Hinsicht (Elisabeths Äußerungen zur freiheitsraubenden Ehe sowie Mortimers Befreiungsansatz aus Liebe zu Maria) und natürlich dreht es sich letztendlich vor allem um die Frage der Willensfreiheit, die in Elisabeths Entscheid-ungsunfähigkeit und Verantwortungslosigkeit sowie in Marias absoluter Akzeptanz des Schicksals und Überwindung der Todesfurcht gipfelt.

Auch Schillers theoretische Schrift Ueber Anmuth und Würde greift als zentrales Thema die Willensfreiheit auf. Die Begriffe von Anmut und Würde werden dem sinnlichen Empfinden beziehungsweise dem rationalen Handeln zugeordnet und im gleichen Atemzug als Merkmale des weiblichen beziehungsweise männlichen Geschlechts-charakters festgeschrieben.

Mit den beiden weiblichen Protagonisten Maria und Elisabeth im Trauerspiel Maria Stuart erschließt sich eine interessante Konstellation, um Schillers Überlegungen zu Würde und Anmut, Freiheit und Geschlechtscharakter zu reflektieren. Wie manifestiert sich Freiheit und Unfreiheit im Trauerspiel? Wie zeigen sich die Geschlechtscharaktere der Protagonistinnen? Inwiefern wird Schiller seinen Überlegungen zu Anmut und Würde in Maria Stuart gerecht? Darüber hinaus soll ein Blick auf die Lehrgedichte Macht des Weibes und Würde der Frauen geworfen werden, die eindeutige Zuschreibungen von Geschlechtsmerkmalen transportieren.

Diesen Aspekten soll sich die Arbeit annähern und dazu geeignete Texte der Schiller-Forschung heranziehen, die Fragen nach dem Geschlechtscharakter im Trauerspiel Maria Stuart diskutieren.

II. Freiheit und Geschlechtscharakter bei Friedrich Schiller. Überlegungen zu Maria Stuart und Ueber Anmuth und Würde.

Im Jahr 1793 veröffentlichte Friedrich Schiller seinen Aufsatz Ueber Anmuth und Würde1 im Kontext des zeitgenössischen Ästhetikdiskurses. Mit der darin vermittelten Vorstellung eines Ideals des Schönen, wodurch die Ratio sinnlich wahrnehmbar gemacht werden könne, wendet sich Schiller gegen die Kritik der Urteilskraft aus dem Jahr 1790, worin Immanuel Kant festschreibt, dass die vernünftige Idee nie eine angemessene Sichtbarmachung erfahren könne. Schiller ordnet die Eigenschaften von Würde und Anmut dem männlichen beziehungsweise weiblichen Geschlecht zu und konstatiert so die Sichtbarmachung dieser Eigenschaften.

Im Trauerspiel Maria Stuart, das 1801 erschien, ist die Zuordnung von Eigenschaften zu den Protagonistinnen Maria und Elisabeth nicht so eindeutig, was das Stück und die Gestaltung der Charaktere zu einem interessanten Analysegegenstand macht. Gemeinhin wird Elisabeth, Königin von England, als kalt, rational und männlich konnotiert wahrgenommen, während ihre Kontrahentin Maria Stuart, Königin von Schottland, als sinnlich-empfindende, weibliche Figur in Erscheinung trat. Jedoch sind beide Figuren weitaus vielschichtiger angelegt. Im folgenden gilt es, das Stück und die Hauptfiguren vor allem hinsichtlich ihrer Freiheit beziehungsweise Unfreiheit zu betrachten und inwiefern dies mit deren zugeschriebenem Geschlechtscharakter zusammenhängt, wie ihn Schiller in Ueber Anmuth und Würde, aber auch in den Gedichten Macht des Weibes und Würde der Frauen formuliert.

1. Freiheit und Geschlecht in Ueber Anmuth und Würde

Die Schilderung von Anmut, Grazie und Schönheit, hergeleitet aus der antike Mythologie, eröffnet den Aufsatz Ueber Anmuth und Würde, sie zeigt die Unterschiede der drei Begriffe auf und konnotiert alle mit Weiblichkeit. Das Kriterium, das Anmut kennzeichnet und von den anderen Eigenschaften unterscheidet, ist die Zufälligkeit. Doch daneben muss diese Zufälligkeit aus moralischem Empfinden heraus entstehen, um nicht einfach nur natürlich oder willkürlich zu sein:2 „Wo also Anmuth statt findet, da ist die Seele das bewegende Prinzip, und in ihr ist der Grund von der Schönheit der Bewegung enthalten.“3 Durch die aufrichtige seelische Motivation erscheint Anmut somit als authentisch, nicht gekünstelt oder nachgeahmt.

Wo die Anmut ganz dem Schillerschen Einheitsdenken im Zusammenspiel von Körper und Geist entsteht, begründet sich die Grazie, in der sich Schönheit und Moral vereinen sollen, auf einem Widerspruch. Die Grazie offenbart die „sittliche Fertigkeit“4 des Menschen. Daher muss eine moralische Ursache als Ausgangspunkt der Grazie angesehen werden, wohingegen jedoch der Aspekt der Schönheit bloß sinnliche Ursache hat und rein der Natur entspringt.

Zur Schönheit in Form der schönen Seele folgt im weiteren Verlauf ein eigener Punkt. Der zentrale Begriff der Würde, wie schon im Titel verwendet, wird von Schiller erst nach eingehender Diskussion des Begriffes der Anmut erörtert im Zusammenhang mit Überlegungen zur schönen Seele.

1.1. Der Geschlechtscharakter in Ueber Anmuth und Würde

Setzt Schiller im letzten Drittel seines Aufsatzes die Begriffe Anmut und Würde zueinander in Bezug, so fällt sofort ins Auge, dass der Anmut im gleichen Atemzug weibliche Charaktereigenschaften, der Würde männliche zugeordnet sind. Der feinere weibliche Körperbau trägt zum einen zur Anmut bei, darüber hinaus der Charakter „durch die sittliche Harmonie der Gefühle“5, was schon in der Natur der Frau tiefer verwurzelt ist als beim Mann. Ohne größere rationale Anstrengung gibt sich die Frau so in ihrem Verhalten und in ihren Bewegungen natürlich und unmittelbar, das dafür nötige sittliche Empfinden scheint ihr in die Wiege gelegt. Da für rationalen Aufwand jedoch auf Grund besagter natürlicher Veranlagung nicht die Notwendigkeit gegeben ist, bedingt dies jedoch auch die weibliche Neigung zu „affektionirten (sic!) Handlungen“6 und ermöglicht dem weiblichen Charakter selten sich „zu der höchsten Idee sittlicher Reinheit [zu] erheben“7. In der Anmut also manifestiert sich nach Schiller die weibliche Tugend, indem Sittlichkeit und Neigung, moralisches Empfinden und die Richtung des Willens beziehungsweise Wollens bei der Frau zusammenfallen.

Dem männlichen Charakter hingegen fallen Sittlichkeit und Neigung nicht in dem Maße zusammen, dafür aber besitzt der Mann die rationale Kraft und Stärke, sich gegen die einstürmenden Neigungen zu wehren und sich bewusst über sie hinwegzusetzen. Daher ordnet Schiller dem Manne die Würde zu, die sich durch Vorherrschaft des Geistes auszeichnet und so das Aufbegehren des Triebes gering hält.8 Obwohl Schiller zuvor den Mensch durch seine Fähigkeit, sich über Trieb und Bedürfnis hinwegzusetzen und freiwillig die Erfahrung des Mangels auf sich zu nehmen, vom Tier abgegrenzt hat, differenziert er in der moralisch-sittlichen Anlage des Menschen deutlich zwischen Mann und Frau, wobei der Mann auf Grund seiner rationalen Befähigung als über der Frau stehend angesehen werden kann, die die Ratio nicht gebrauchen muss um sittlich zu leben und handeln.

1.2. Zum Freiheitsbegriff

Zunächst wird die Anmut mit Freiheit in Verbindung gebracht – vollziehen sich doch durch sie zufällige, aber moralisch motivierte Bewegungen, wohingegen der Würde die Aufgabe zufällt, natürliche Triebregungen zu beherrschen.9 Dadurch erhält die Anmut den Anschein von Freiwilligkeit.

Grundsätzlich besitzt der Mensch wegen seiner kognitiven und intellektuellen Fähig-keiten die Möglichkeit, Naturgegebenes nicht hinnehmen zu müssen, sondern es aktiv verändern zu können. Er muss sich nicht von der natürlichen Notwendigkeit bestimmen lassen, sondern hat die Freiheit, diese zu gestalten und sie sich zu unterwerfen.10 Die freiwillige Akzeptanz von Leiden statt dem Nachgeben natürlicher Triebe zeigt die geistige Freiheit und durch den bewussten Prozess des Auf-Sich-Nehmens damit einhergehend die Würde des Menschen, wohingegen in anmutigem Betragen und Verhalten die körperliche Freiheit des Menschen aufscheint, fallen hier doch wie oben bereits erwähnt sittliches Empfinden und Natürlichkeit zusammen. Die Fähigkeit der Annahme von Leiden, „als worinn die Würde eigentlich besteht“11, bildet die menschliche Intelligenz ab und drückt die moralische Freiheit des Menschen aus. Sie kann durch Überwinden von natürlichen Gegebenheiten trainiert werden, so vergrößert sich die Willensfreiheit.

Interessant scheint, dass Schiller im weiteren Verlauf der Argumentation nicht mehr auf die eindeutigen männlichen beziehungsweise weiblichen Zuschreibungen zurück-kommt, die er im Vorfeld aufgestellt hatte. Dennoch bleibt nach wie vor die Konnotation des rational-geistigen mit dem männlichen Charakter verknüpft und mit dem Überwinden des Natürlichen (das weiblich konnotiert ist) stünde bei Weiterführung der Argumentation der Mann als einziger zum Gebrauch der Ratio, zur Würde, zur Beherrschung der Natur und Überwindung der Affekte fähiger Mensch.

1.3. Die schöne und die erhabene Seele

Die schöne und schließlich die erhabene Seele zeigen sich in der Ausgeglichenheit von sinnlicher Natur und Vernunft. Dies äußert sich im tugendhaften Verhalten, in dem der Mensch bestenfalls Lust und Pflicht vereint und seiner Vernunft gerne, also freiwillig gehorcht.12 Kommen Würde und Anmut im Menschen zusammen – die sich gemäß Schillers Argumentation gegenseitig bedingen13 - fügen sie sich zum Bild einer schönen Seele. Sie ist dann entstanden, „wenn sich das sittliche Gefühl aller Empfindungen des Menschen endlich bis zu dem Grad versichert hat, daß es dem Affekt die Leitung des Willens ohne Scheu überlassen darf, und nie Gefahr läuft, mit den Entscheidungen desselben im Widerspruch zu stehen.“14 Hier betont Schiller gleichsam das natürliche Zusammenfallen von Affekt und sittlichem Empfinden, wodurch die schöne Seele in Richtung des weiblichen, natürlich-sittlichen Charakters gerückt wird:

„Die schöne Seele hat kein andres Verdienst, als daß sie ist. Mit einer Leichtigkeit, als wenn bloß der Instinkt aus ihr handelte, übt sie der Menschheit peinlichste Pflichten aus, und das heldenmüthigste Opfer, das sie dem Naturtriebe abgewinnt, fällt, wie eine freiwillige Wirkung des Triebes, in die Augen. Daher weiß sie selbst auch niemals um die Schönheit ihres Handelns, und es fällt ihr nicht mehr ein, daß man anders handeln und empfinden könnte;“15

In der schönen Seele sind Sinnlichkeit, Vernunft, Pflicht und Neigung ausgewogen, wahrnehmbar ist dies durch die Anmut, in der die schöne Seele erscheint. Zudem besitzt die schöne Seele auf Grund ihrer Harmonie und ihres Einklanges mit sich selbst Freiheit, da weder Ratio noch Sinnlichkeit vorherrschend sind.16

Die Würde ist es schließlich, die die schöne Seele zu einer erhabenen machen kann. Doch bleibt die erhabene Seele ein für den Menschen kaum erreichbares Ideal, ist sie in Schillers Augen doch „die reifste Frucht seiner [=des Menschen, Anm. I.H.] Humanität“17, und erstrebenswertes Ziel. Im Affekt und durch die rationale Überwindung dieser natürlichen Regung muss sich die schöne Seele beweisen und hat hierin die Möglichkeit, zur erhabenen Seele zu werden.

Auch hier wird erneut deutlich: es sind Anmut und Würde nicht als gleichwertig zu betrachten, sondern erst durch Erreichen von Würde kann Anmut theoretisch zur absoluten Vollkommenheit gelangen. Für Schiller bleibt diese Vollkommenheit nur unmöglich erreichbares Ideal, was insofern nicht unlogisch ist, als dass männliches und weibliches Prinzip und Charakter in dieser oppositionellen Struktur nie zu einem einheitlichen Größeren vereinbar sind.

2. Geschlechtscharakter in Schillers Lyrik: Würde der Frauen und Macht des Weibes

Auch in lyrischen Werken thematisiert Friedrich Schiller die oppositionellen Geschlechtscharaktere von Mann und Frau: Die beiden Fassungen von Würde der Frauen 18 sowie der Achtzeiler Macht des Weibes 19 stellen explizit männliche Eigenschaften explizit weiblichen gegenüber, und das auf weit drastischere Weise als es in Ueber Anmuth und Würde der Fall ist.

Würde der Frauen eröffnet schon im semantischen Feld besagte Opposition. Die Verse, die den Frauen zugeschrieben sind, enthalten vornehmlich Vokabular aus dem Bereich häuslicher Pflichten („flechten und weben“20, „bewahrende[n] Hände[n]“21, „mit liebendem Fleiß“22 ), des Gefühlsbetonten („der Tränen sanfte Lust“23, „die fühlende Seele der Frau. Zärtlich geängstigt“24, „auf treuerem Pfad der Gefühle“25 ) und des Sittlichen („mit schamhafter Sitte“26, „zufrieden mit stillerem Ruhme“27 ). Dem gegen-über ist das Vokabular der dem Männlichen zugeschriebenen Verse geprägt von Aus-drücken des körperlichen Strebens („des Mannes wilde Kraft“28, „in die Ferne“29, „mit zermalmender Gewalt“30, „seines Willens Herrschersiegel“31, „In der Männer Herrschgebiete | Gilt der Stärke stürmisch Recht“32 ), der geistigen Tätigkeit („Offen liegen ihm die Schätze | Der Vernunft, der Phantasie“33, „ein ewig streitend Wissen“34 ) sowie der Triebregungen („Meer der Leidenschaft“35, „Nimmer ruht der Wünsche Streit“36, „Die Begierden – wild und roh!“37 ).

Die zweite Fassung treibt diese Gegenüberstellung noch weiter auf die Spitze, indem sie streng immer je eine Strophe dem Weiblichen und dem Männlichen im Wechsel zuordnet, wobei die Strophen der Frauen vorwiegend in einem weich fließenden, daktylischen Metrum gehalten sind, während die Strophen der Männer eine bauendes, trochäisches Metrum aufweisen, wodurch sich gehäuft harte Fügungen ergeben.

[...]


1 Im Folgenden zitiert nach: Friedrich Schiller: „Ueber Anmuth und Würde.“ In: Friedrich Schiller: Philosophische Schriften. Erster Teil. Hrsg. v. Lieselotte Blumenthal und Benno von Wiese. Weimar 1962, S. 251-308 [=Schillers Werke. Nationalausgabe. Bd. 20.1]

2 Vgl. Friedrich Schiller: Ueber Anmuth und Würde, S. 252ff.

3 S. ebd., S. 255.

4 S. ebd., S. 277.

5 S. ebd., S. 288.

6 S. ebd., S. 289.

7 S. ebd.

8 Vgl. ebd., S. 296f.

9 Vgl. ebd., S. 297.

10 Vgl. ebd., S. 262.

11 S. ebd., S. 296.

12 Vgl. ebd., S. 283.

13 Vgl. ebd., S. 300.

14 S. ebd., S. 287.

15 S. ebd.

16 Vgl. ebd., S. 288.

17 S. ebd., S. 289.

18 Friedrich Schiller: „Würde der Frauen“. In: Friedrich Schiller: Gedichte. Hrsg. v. Georg Kurscheidt, Frankfurt/Main 1992 [=Werke und Briefe in zwölf Bänden, 1]. 1. Fassung S. 448-452, 2. Fassung S. 185–186.

19 Friedrich Schiller: „Macht des Weibes“. In: Friedrich Schiller: Gedichte. Hrsg. v. Georg Kurscheidt, Frankfurt/Main 1992 [= Werke und Briefe in zwölf Bänden, 1], S. 113.

20 S. Friedrich Schiller: Würde der Frauen, 1. Fassung, V. 1.

21 S. ebd., V. 4.

22 S. ebd., V. 31.

23 S. ebd., V. 54.

24 S. ebd., V. 59f.

25 S. ebd., V. 85

26 S. ebd., V. 19.

27 S. ebd., V. 29.

28 S. ebd., V. 8.

29 S. ebd., V. 11.

30 S. ebd., V. 22.

31 S. ebd., V. 35.

32 S. ebd., V. 63f.

33 S. ebd., V. 39f.

34 S. ebd., V. 107.

35 S. ebd., V. 10.

36 S. ebd., V. 26.

37 S. ebd., V. 68.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Freiheit und Geschlechtscharakter bei Friedrich Schillers "Maria Stuart" und "Ueber Anmuth und Würde"
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für deutsch Philologie)
Veranstaltung
Hauptseminar Schillers tragische Doppelhelden
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
23
Katalognummer
V457977
ISBN (eBook)
9783668896925
ISBN (Buch)
9783668896932
Sprache
Deutsch
Schlagworte
schiller, Maria Stuart, geschlecht, gender, geschlechtscharakter, klassik, über anmut und würde
Arbeit zitieren
Ina Hemmelmann (Autor:in), 2011, Freiheit und Geschlechtscharakter bei Friedrich Schillers "Maria Stuart" und "Ueber Anmuth und Würde", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/457977

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