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Metakognition über Lernprozesse. Können Schülerinnen und Schüler ihre Leistung zutreffend einschätzen?

Title: Metakognition über Lernprozesse. Können Schülerinnen und Schüler ihre Leistung zutreffend einschätzen?

Term Paper (Advanced seminar) , 2018 , 23 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Katharina Zeiger (Author)

Pedagogy - School System, Educational and School Politics
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Die folgende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob und wie Schüler mittels Metakognition ihrer eigenen Leistungen richtig einschätzen können. Zu diesem Zweck wurde eine Studie durchgeführt, die im Lauf der Arbeit vorgestellt wird.

Zunächst führt diese Arbeit in den Themenbereich der Metakognition ein, indem Definitionen, Modelle, die Rolle von Metakognition für das Lernen und Fördermaßnahmen dargestellt werden. Danach folgen eine Herleitung der Fragestellung, sowie eine Einleitung in die durchgeführte Studie. Dabei werden aufgestellte Hypothesen aufgeführt, welche im Rahmen der Studie untersucht wurden. Zudem wird die Methode der Studie erörtert, welche die Stichprobe, die Durchführung und das Material umfasst.

Nach der Darstellung der durchgeführten Studie werden die Ergebnisse zunächst deskriptiv dargelegt und folglich auf die zuvor aufgestellten Hypothesen in Bezug gesetzt. Der Forschungsbericht schließt mit einem Fazit und pädagogischen Implikationen, die sich aus den Ergebnissen der Studie ableiten lassen.

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Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Metakognition
    • 2.1 Was ist Metakognition?
    • 2.2 Wie funktioniert Metakognition?
    • 2.3 Die Rolle von Metakognition für das Lernen
    • 2.4 Förderung von Metakognition
  • 3. Herleitung der Fragestellung
  • 4. Einleitung in die Studie
    • 4.1 Hypothesen
    • 4.2 Methodik der Studie
      • 4.2.1 Stichprobe
      • 4.2.2 Durchführung
      • 4.2.3 Instrumente und Material
  • 5. Ergebnisse
    • 5.1 Deskriptive Ergebnisse
    • 5.2 Hypothesen
  • 6. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Forschungsarbeit befasst sich mit der Metakognition im Kontext von Lernprozessen bei Schülerinnen und Schülern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sie ihre eigene Leistung zutreffend einschätzen können. Durch eine Studie wird diese Frage untersucht und beantwortet. Die Arbeit gibt zunächst eine Einführung in das Thema der Metakognition und beleuchtet Definitionen, Modelle, die Bedeutung für das Lernen und Fördermaßnahmen. Anschliessend werden die Herleitung der Fragestellung und die Einleitung in die Studie behandelt. Dabei werden die Hypothesen, die im Rahmen der Studie geprüft wurden, aufgeführt und die angewandte Methodik erläutert, einschliesslich Stichprobe, Durchführung und verwendeten Materialien. Die Ergebnisse der Studie werden deskriptiv dargelegt und in Bezug zu den Hypothesen gesetzt. Der Forschungsbericht endet mit einem Fazit und pädagogischen Implikationen, die sich aus den Ergebnissen der Studie ableiten lassen.

  • Definition und Modelle der Metakognition
  • Die Rolle der Metakognition für effektive Lernprozesse
  • Die Bedeutung der Selbsteinschätzung von Lernleistungen
  • Methoden zur Förderung von Metakognition
  • Empirische Untersuchung der Selbsteinschätzung von Schülerinnen und Schülern

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung
    Die Einleitung stellt das Thema der Forschungsarbeit vor und beschreibt den Fokus auf die Metakognition und die Fähigkeit von Schülerinnen und Schülern, ihre Leistung zutreffend einzuschätzen. Die Studie, die in diesem Bericht vorgestellt wird, soll diese Frage beantworten. Die Arbeit erläutert den Aufbau des Forschungsberichts, der in die Themenbereiche der Metakognition, die Herleitung der Fragestellung, die Beschreibung der Studie und die Präsentation der Ergebnisse sowie das Fazit gliedert.
  • Kapitel 2: Metakognition
    Dieses Kapitel bietet eine umfassende Einführung in das Konzept der Metakognition. Es beleuchtet die Definitionen, Modelle und Funktionen der Metakognition, die Rolle der Metakognition im Lernprozess und verschiedene Fördermaßnahmen. Die Ausführungen umfassen sowohl historische Aspekte, die Entwicklung des Metakognitionskonzepts und unterschiedliche Ansätze zur Erklärung von Metakognition.
  • Kapitel 3: Herleitung der Fragestellung
    Das Kapitel erläutert den Entstehungsprozess der zentralen Forschungsfrage, die im Zentrum der Arbeit steht. Die Herleitung der Fragestellung basiert auf den zuvor dargestellten Definitionen und Erkenntnissen über Metakognition, die den Kontext für die Untersuchung liefern.
  • Kapitel 4: Einleitung in die Studie
    Dieses Kapitel gibt eine detaillierte Einführung in die Studie, die zur Beantwortung der Forschungsfrage durchgeführt wurde. Es werden die Hypothesen vorgestellt, die im Rahmen der Studie überprüft werden sollen, sowie die Methodik der Studie, die Stichprobe, die Durchführung und die verwendeten Instrumente und Materialien. Die detaillierte Beschreibung der Methodik ermöglicht ein tiefes Verständnis der Studie und der Ergebnisse, die im nächsten Kapitel präsentiert werden.
  • Kapitel 5: Ergebnisse
    Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Studie. Die Ergebnisse werden sowohl deskriptiv dargestellt als auch in Bezug zu den zuvor aufgestellten Hypothesen gesetzt. Diese Analyse der Ergebnisse soll zeigen, ob die Hypothesen durch die Studienergebnisse bestätigt oder widerlegt werden.

Schlüsselwörter

Metakognition, Lernprozess, Selbsteinschätzung, Leistung, Studie, Hypothesen, Methodik, Ergebnisse, Fazit, pädagogische Implikationen

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Details

Title
Metakognition über Lernprozesse. Können Schülerinnen und Schüler ihre Leistung zutreffend einschätzen?
College
Ruhr-University of Bochum  (Erziehungswissenschaften)
Course
Begleitseminar zum Praxissemester
Grade
1,3
Author
Katharina Zeiger (Author)
Publication Year
2018
Pages
23
Catalog Number
V458177
ISBN (eBook)
9783668899704
ISBN (Book)
9783668899711
Language
German
Tags
Metakognition Bildung Selbsteinschätzung Leistung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Katharina Zeiger (Author), 2018, Metakognition über Lernprozesse. Können Schülerinnen und Schüler ihre Leistung zutreffend einschätzen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458177
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