Wer waren diese Germanen von denen Caesar und Tacitus in ihren Werken berichten? Vor Caesars Beschäftigung mit ihnen wurden sie bei den Römern kaum als eigene ethnische Gruppe wahrgenommen, was vermutlich auch mit der räumlichen Distanz zwischen Rom und Germanien zusammenhing. Diesem Umstand könnte es geschuldet sein, dass der Germanenbegriff erst an Relevanz gewinnen und geläufig werden konnte, als das römische Reich sich bis in das nördliche Europa hinein ausgebreitet hatte und die Römer so auch auf einige neue und vorher unbeachtete Völkerschaften stießen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Quellenlage
1.2. Stand der Forschung
2. Caesars Germanenbegriff
3. Das casarische Germanenbild
3.1. Ariovist, ein typischer Germane?
3.2. Der Germanenexkurs
4. Der Germanenbegriff des Tacitus
5. Das Germanenbild des Tacitus
5.1. Die politische Organisation der Germanen
5.2. Die Religion der Germanen
5.3. Die Germanische Frau
5.4. Die Sittlichkeit der Germanen
5.5. Die germanische Kampfeslust
5.6. Die germanische Kunst
6. Fazit
Quellen und Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Kevin Grossart (Author), 2013, Caesar, Tacitus und "die" Germanen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458897
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