Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Rollenbild und Erziehung der Frau in Athen und Sparta
2.1 Erziehungsideale und Intention
2.2 Staatliches Erziehungssystem in Sparta
2.3 Mädchenerziehung
2.4 Eheschließung
3 Schlussbetrachtung
4 Literatur- und Quellenverzeichnis
1 Einleitung
In der vorliegenden Hausarbeit werden das Rollenbild der Frau und die Erziehungsvorstellungen hinsichtlich spartanischer Mädchen thematisiert. Ziel ist es, die gesonderte Stellung Spartas anhand des vorherrschenden Mythos über spartanische Frauen und der staatlichen Erziehung, sowie dessen Intention analytisch zu betrachten. Dabei wird eine Einschränkung auf die beide poleis, Athen und Sparta, sowie auf den Zeitraum der Archaik und Klassik der antiken Geschichte vorgenommen. Diese Einschränkung begründet sich darin, dass Historiker Athen und Sparta in der Forschung bereits vielschichtig durchleuchteten und verglichen, eine Gegenüberstellung dieser beiden Regionen aber gleichwohl einen optimalen Kontrast des Lebens einer Frau in Griechenland aufweist. Begonnen wird die Arbeit mit einer Quelleneinführung, welche die Schwierigkeit genauer zeitgenössischer Aussagen aufzeigt. Anschließend wird die Rolle der Frau in Sparta hinsichtlich ihrer sozialen Stellung, Kleidung und politischen Entscheidungsgewalt dargestellt und im direkten Vergleich mit dem Rollenbild der athenischen Frau analysiert. Hierzu wird der Diskurs über die Freiheit der Frau in Athen, sowie ihre politische und soziale Stellung in der Gesellschaft aufgezeigt. Anschließend wird ein Kapitel zu Erziehungsidealen und Intentionen der Erziehung bei Mädchen in Griechenland folgen, welches mit der Aussonderung von neugeborenen Kindern eingeleitet wird. Die Erziehungsvorstellungen für Mädchen werden mit denen für Jungen verglichen und auf Unterschiede, sowie Gemeinsamkeiten untersucht. Des Weiteren wird auf das staatliche Erziehungssystem Spartas eingegangen, um anhand der Erziehung der Jungen auf die Bedeutung der Erziehung der Mädchen zu schließen. Anhand dessen wird die Rolle der Frau im staatlich strukturierten Gesellschaftssystem Spartas und die sportliche Grundausbildung spartanischer Mädchen erklärt. Anschließend wird die Mädchenerziehung in Sparta in einem separaten Kapitel mit der konträren Erziehung in Athen verglichen. Die Vorbereitung auf eine Mutterschaft und die Unterschiede der Realisierung von einer idealen Ehefrau werden in Hinblick auf die beiden poleis analysiert. Zuletzt werden Eheschließungen und Gebräuche einer Ehe angeführt, wobei die Zweckmäßigkeit einer Ehe im antiken Griechenland thematisiert wird und Idealvorstellungen und Riten vorgestellt werden. Außerdem werden staatliche Richtlinien für eine Ehe, außerehelichen Sexualverkehr, die Vormundschaft und Regelungen der Mitgift auf ihre Bedeutung für das zeitgenössische Frauenbild untersucht. Nicht näher eingegangen wird in dieser Hausarbeit auf die Erziehung der Jungen und Männer, sowie dessen Zeltgemeinschaften und ihre politische Tragfähigkeit in der polis. Die Rolle Agogé wird als Vergleich zu der Staatserziehung der Mädchen dienen, kann aber wegen des begrenzten Rahmens dieser Arbeit nicht ausreichend reflektiert werden.
2 Rollenbild und Erziehung der Frau in Athen und Sparta
Zunächst ist anzuführen, dass die Quellenanzahl zu dem Themenkomplex der spartanischen Frau gering ist. Bisher sind in der Forschung mit Xenophon, Aristoteles und Plutarch drei antike Autoren bekannt, die über die Frau in Sparta berichteten. Die Quellen von Aristoteles und Plutarch stammen dabei aus dem vierten Jahrhundert vor Christus, sodass sich die Problematik ergibt, dass keine zeitgenössischen Quellen existieren. Xenophons Werk, „ Lakedaimonion politeia“, bezieht sich auf den mythologischen Gesetzgeber Lykurg und ist pro-spartanisch geschrieben. Anhand dieser Quelle ist es möglich, die gesellschaftliche Ordnung und Gesetzgebung Spartas zu rekonstruieren. Die positive Haltung und Bewunderung gegenüber Sparta sind in seinem Werk deutlich erkennbar und müssen bei einer folgenden Analyse berücksichtigt werden. Das Erziehungssystem Spartas und seine geordneten staatlichen Konstruktionen werden von Xenophon als löblich und gewinnbringend beschrieben. Er nimmt in seinem Werk Stellung zu der sportlichen Ertüchtigung der Mädchen und ihre Teilnahme an Sportwettkämpfen, berücksichtigt aber spezifische Details der Mädchenerziehung nicht. Diese Unklarheiten werden in den Folgekapiteln genauer ausgeführt.
Das Leben in Sparta strukturierte sich anhand seiner Gesetzgebung und die Vollbürgerschicht der Spartiaten hob sich hierarchisch von Heloten, Periöken und Sklaven ab.1 Die Aufgaben und Pflichten der Frau seien von Gesellschaftsnormen, der staatlichen Ordnung Spartas und vom militärischen Erfolg der Männer geprägt. Die Hauptaufgabe der Frau in Sparta sei es, zukünftige starke Krieger zu gebären. Einfache häusliche Pflichten überließen sie Sklavinnen, sodass sie sich auf körperliche Leibesübungen und die Kindererziehung fokussierten.2 Die Stelle der Familie in Sparta sei ein wichtiger gesellschaftlicher Aspekt gewesen, aber dennoch habe sie hinter dem Wohl der Gemeinschaft eine untergeordnete Rolle gespielt, sodass die Gesellschaft ein lockeres Ehebündnis und außerehelichen Sexualverkehr akzeptierte. Sparta stand unter dauerhaftem militärischem Druck und durch die Verbundenheit der Männer untereinander in Zeltgemeinschaften und durch eine institutionalisierte Erziehung erhoffte sich der Staat Disziplin, Aufopferungsgabe und Moral im Kampf.3 In Sparta sei dadurch eine Akzeptanz homosexueller Handlungen beider Geschlechter und normalisierter außerehelicher Sexualverkehr unter eugenischen Gründen entstanden.
Griechische Bürger verspotteten und kritisierten den ihnen fremden Lebensstil der Spartiatinnen, da sie selbst Freiheiten genossen und Verantwortung in Verwaltungsangelegenheiten ihres Haushaltes übernahmen.4 Die spartanische Frau habe schlichte Kleidung getragen, um ihre körperliche Stärke in der Öffentlichkeit besser präsentieren zu können. Sie trug gewöhnlich eine offene Pelos und hatte nach Quellenberichten den Ruf der „Schenkelzeigerin“.5 Die Frauen Spartas hätten sich überwiegend im Freien aufgehalten, Leibesübungen gemacht, Feste gefeiert oder an öffentlichen Sportwettkämpfen teilgenommen, was bei der athenischen Bevölkerung Unverständnis auslöste.
Im Gegensatz zu den Athenerinnen genossen spartanische Frauen Anerkennung und erhielten Eigentum, während die Frau in Athen als Besitztum galt.6 Spartiatinnen hatten keine Entscheidungsgewalten in politischen Angelegenheiten, sollen aber Einfluss auf die Männer und dessen Entscheidungen gehabt haben.7 Plutarch ist der einzige Autor, der den Begriff „ gynaikokratia “8 verwendete, der eine Frauenherrschaft in Sparta indiziert. Dieses idealisierte Rollenbild der spartanischen Frau stellt ein Gegenpol zur athenischen Frau dar.
Für die Frau in Athen galten gesellschaftliche Normen. Sie hatte schweigsam zu sein und für ihren Mann Sorge zu tragen, um in der Gesellschaft ein vornehmes Bild zu erzeugen.9 In der Forschung wird diskutiert, ob die athenische Frau in Abgeschiedenheit lebte oder am öffentlichen Leben teilnehmen durfte.10 Der älteren Forschung nach befinde sich die Frau im Hause, zeige sich selten der Öffentlichkeit und übe häusliche Pflichten wie Wolle spinnen, Weben und Stricken aus. Ihre Zurückgezogenheit war dadurch begründet, dass sie aufgrund von Schutzmaßnahmen im Hause mit den Kindern blieb, während der Mann die Einkäufe auf dem Markt übernahm.11
Die Verfassungsgrundlage der Frau in der attischen Demokratie und die Analyse von literarischen Quellen lassen darauf schließen, dass die Frau in Athen ohne politisches Mitspracherecht lebte.12 Sie habe weniger Rechte als die Frau in Sparta gehabt. Sie habe kein Eigentum und keine Rechtsfähigkeit besessen und es sei ihr als Frau in Athen außerdem nicht erlaubt gewesen Geschäftsverträge abzuschließen oder ein Testament zu schreiben. Zudem habe sie keine rechtliche Verfügungsmacht über Besitztümer innegehabt.
Autoren wie Bowra behaupten, dass diese Quellen nicht wörtlich zu nehmen sind, denn sie verkörpern eine Idealvorstellung der griechischen Kultur und stellen keine Realität dar.13 Es werde vordergründig von der männlichen Gesellschaft in Griechenland berichtet, wodurch die Frau lediglich eine Nebenrolle einnimmt. Dies bedeute nicht, dass die Frau in Zurückgezogenheit lebte, sondern vielmehr, dass sie ihre eigenen Wege innerhalb der Gesellschaft ging.14
Es lässt sich demnach nicht abschließend beurteilen, wie genau die Frau in Griechenland im öffentlichen Leben etabliert war. Die Frau in Athen hatte ohne den Vollbürgerstatus nicht die Rechte und Freiheiten eines Mannes und führte ein Leben im Schatten der Ehe.
Die Prinzipien der Gesellschaftsordnungen in Sparta und Athen können anhand der religiösen Absichten festgemacht werden. In der griechischen Mythologie und Religion des Polytheismus und Atroprophormatismus ist der Mensch ein Teil der göttlichen Natur und Ordnung, sodass die Götterwelt ein Brechen der Normen bestrafte, da es die göttliche Ordnung störte.15 Daher ist anzunehmen, dass die Gesellschaft in Griechenland die Auffassung vertrat, das Leben sei ein determinierter und vorbestimmter Prozess der Götter. Und sich diesem Prozess zu widersetzen gehe mit Strafen einher.
2.1 Erziehungsideale und Intention
In der griechischen Gesellschaft war die Erziehung von gesellschaftlichen Normen und Idealbildern geprägt.16 Ob ein Neugeborenes dem Idealbild eines starken, aufopfernden Kriegers entsprach, entschied nach der Geburt der Staat, genauer der Ältestenrat.17 Er habe die schwachen und missgebildeten Kinder ausgesetzt, indem er die Säuglinge in die Schlucht des Berges Taygetos warf.18 Die Aussetzung der schwachen und behinderten Kinder diente der Gemeinschaft, indem sie eine Belastung und Schwächung des Staates verhinderte.19 Die ältere Forschung warf einen Diskurs darüber auf, ob sich die Kinderaussetzung ausschließlich auf Säuglinge des männlichen Geschlechtes beschränke oder ob die Familie ein neugeborenes Mädchen ebenfalls dem Ältestenrat vorführe. Plutarch beschreibt in seiner Biographie des Lykurgus eine Aussonderung von „Kindern“20, welcher ein geschlechtsneutraler Ausdruck ist. Die aktuelle Forschung orientiert sich infolgedessen daran, dass es sich um eine Selektion beider Geschlechter handelte.21
Die Athener erzogen ihre Kinder mit der Intention, den Geist statt den Körper zu fördern.22 Sie hätten großen Wert auf musikalische, rhetorische und philosophische Erziehung gelegt und nach einem Idealbild des schönen und guten Menschen gestrebt. Diese Erziehung war bis etwa zum vierten Jahrhundert vor Christus ausschließlich den männlichen Athenern vorbehalten und eine Erziehungsvorstellung für Mädchen gab es in diesem Sinne nicht.23 Eine Frau solle in den Bund der Ehe eintreten und dabei ahnungslos sein, damit der Ehegatte ihr die Regeln und Bestimmungen lehren konnte, die in seinem Hause als angemessen galten. In Athen unterrichtete die Familie eine Tochter in den Tätigkeiten des Haushaltes und bereitete sie auf ihre Rolle des Kindergebärens vor.24 Athenische Mädchen lernten demnach zu Hause, hatten keinen Zugang zu Bildung und halfen im Haushalt.25
Da die Frau in Athen eine untergeordnete Rolle in der Öffentlichkeit spielte und sie nicht als Vollbürgerin galt, war die Notwendigkeit einer geregelten Erziehung von Mädchen für das öffentliche Interesse nicht gegeben.26 In Athen gab es keine idealisierte Aussonderung von schwachen und missgebildeten Kindern wie in Sparta, aber sie setzten Kinder aus wirtschaftlichen Gründen aus.27 Für den Fall, dass die Anzahl von Kindern in einer Familie vier Kinder überstieg, hatte der Hausherr zu entscheiden, ob ein weiteres Kind finanziell zu tragen war.28 Ein weiterer Unterschied zwischen der Aussetzung von Kindern in Athen und Sparta besteht darin, dass in Athen der Vater die Entscheidungsgewalt über das Leben der Neugeborenen hatte, während diese Entscheidung in Sparta die gerusia, der Ältestenrat, übernahm.29 Gebar eine Ehefrau in einer athenischen Familie ein Mädchen, habe der Vater entschieden, ob es überleben durfte. Ein Mädchen habe für den Familienvater einen finanziellen Ballast bedeutet. Sie habe zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit eine Mitgift gebraucht, welche der Vater aufbringen musste. Das lässt den Schluss zu, dass die Gesellschaft und der Staat der Erziehung der Söhne in Griechenland größere Aufmerksamkeit widmeten, als der Erziehung der Töchter.
Die Erziehungsvorstellungen des weiblichen Geschlechtes in Sparta waren vom Kriegerethos der Männer geprägt. Idealerweise verkörperten diese Vorstellungen die Liebe zum Staat, körperliche Fitness, Kampfgeist und Gehorsamkeit. Ein Spartiat solle nach zeitgenössischen Vorstellungen sein Leben dem Staat opfern, von militärischem Drill geprägt sein und die nötigen Kenntnisse, sowie Geschicklichkeit im Kampf beweisen. Die Frau in Sparta richtete ihr Leben nach diesen Idealvorstellungen aus; denn ein stark gebauter Körper vereinfache die Geburt und bringe starke Kriegssöhne hervor.
2.2 Staatliches Erziehungssystem in Sparta
Das staatliche Erziehungssystem Spartas war geprägt von den Gesetzen des Lykurgus. Plutarch berichtet detailliert über die Gesetzgebung der rhetra 30, die neben der politischen Ordnung Auskunft über die Erziehung und das Gesellschaftsleben in Sparta gibt.
Die Erziehung war der grundlegende Sozialisationsprozess von Jungen und Mädchen und vermittelte Werte, Religiosität und Normen, die die jungen Spartiaten in der Gesellschaft akzeptierten und praktizierten. Für das staatlich strukturierte Leben spielte die spartanische Frau eine wichtige Rolle, da die Männer bis zu einem Alter von 30 Jahren an das Erziehungssystem des Staates gebunden und anschließend bis zu einem Alter von 60 Jahren in ständiger Kriegsbereitschaft waren.31 Der Staat habe den spartanischen Frauen Verwaltungsaufgaben des Haushaltes, Vermögensverwaltung, sowie die Organisation der Sklavenhaltung überlassen. Demnach hatten Frauen in Sparta im Vergleich zu den athenischen Frauen eine größere politische Bewegungsfreiheit.
Die Agogé der Jungen war geprägt von der Idealvorstellung eines im Kollektiv kämpfenden Kriegers.32 Das staatliche Erziehungssystem war eine öffentliche Ausbildung und verkörperte gymnastisches Training, Disziplin, das Erlernen von Kampftechniken, Lesen und Schreiben, sowie die allgemeine Kriegsvorbereitung.33 Die staatliche Erziehung sei für Jungen bedeutsamer und strukturierter als für Mädchen, denn sie durchliefen bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres organisierte Klassen und Altersgruppen, während Mädchen eine Grundausbildung ohne Unterteilung in Altersgruppen erhielten, heirateten und Verwaltungsaufgaben im Haushalt erlernten.
[...]
1 Vgl. Xen. Lak. Pol. 4; L. Thommen, Lakedaimonion politeia. Die Entstehung der spartanischen Verfassung, Stuttgart 1996, S. 135f.
2 Vgl. S.B. Pomeroy, Frauenleben im klassischen Altertum, übers. N.F. Mattheis, in: Kröners Taschenausgabe, Bd. 461, Stuttgart 1985, S. 53.
3 Vgl. A. Powell, Spartan Education, in: W. M. Bloomer, A Companion in Ancient Education, Chichester 2015, S. 219ff.
4 Vgl. Hdt. 5,87; L. Thommen, Sparta. Verfassungs- und Sozialgeschichte einer griechischen Polis, Stuttgart 2003, S. 123f.
5 Vgl. Thommen, Sparta, Stuttgart 2003, S. 120f.
6 Vgl. E.B. Castle, Die Erziehung in der Antike und ihre Wirkung in der Gegenwart, Stuttgart 1965, S.62.
7 Vgl. W. Schuller, Frauen in der griechischen Geschichte, Konstanz 1958, S.80f.
8 Plut. Lyk. 14.2.
9 Vgl. A. Powell, Athens and Sparta. Constructing Greek Political and Social History from 478 BC, in: Croom Helm Classical Studies, London 1988, S. 338f.
10 Vgl. Pomeroy, Frauenleben, Stuttgart 1985, S. 86ff.
11 Vgl. W. Schuller, Frauen, Konstanz 1958, S. 48ff.
12 Vgl. Ebd. S. 55f.
13 Vgl. C.M. Bowra, The Greek Experience, London 1958, S. 27f.
14 Vgl. Ebd. S. 27f.
15 Vgl. W. Reichert, Erziehungskonzeptionen in der griechischen Antike. Theorie und Praxis der Erziehung in ihrer Abhängigkeit vom Wandel der Kultur, in: Gesellschaft, Erziehung und Bildung / Steglitzer Arbeiten zur Philosophie und Erziehungswissenschaft, Rheinfelden 1990, S. 11-33.
16 Vgl. R. Tolles, Untersuchungen zur Kinderaussetzung bei den Griechen, Breslau 1941, S. 78-79.
17 Vgl. Plut. Lyk. 16.1.
18 Vgl. Plut. Lyk., 16.1.
19 Vgl. R. Tolles, Kinderaussetzung, Breslau 1941, S. 78-79.
20 Vgl. Plut. Lyk. 16.1.
21 Vgl. P. Cartledge, Spartan Reflections, London 2001, S. 84f.
22 Vgl. Castle, Erziehung, Stuttgart 1965, S. 45-47.
23 Vgl. D.H.F. Kitto, Die Griechen. Von der Wirklichkeit eines griechischen Vorbildes, Stuttgart 1957, S.334-335.
24 Vgl. A. Bonnard, Greek Civilization. From the Iliad to the Parthenon, London 1957, S.128f.
25 Vgl. M. Kunze, Die Frau in der Antike, Kolloquium der Winckelmann-Gesellschaft, Stendal 1985, S.11.
26 Vgl. Kunze, Die Frau in der Antike, Stendal 1988, S. 11.
27 Vgl. Castle, Erziehung Stuttgart 1965, S. 63f.
28 Vgl. Kunze, Die Frau in der Antike, Stendal 1988, S.11.
29 Xen. Ath. Const. 4.3.
30 Vgl. Plut. Lyk. 6.1.
31 Vgl. M. Clauss, Sparta. Eine Einführung in seine Geschichte und Zivilisation, in: Beck’sche Elementarbücher, München 1983, S. 150f.
32 Vgl. P. Cartledge, Spartan Reflections, London 2001, S. 83.
33 Vgl. Ebd.