Leseverstehen im Fach Englisch (12. Klasse Gymnasium)


Unterrichtsentwurf, 2018

28 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Sachanalyse
1 Textsorte
2 Textstruktur
2.1 Äußere Gliederung
2.2. Innere Gliederung
3 Stilmittel
4 Botschaft
5 Gegenwartsbedeutung (nach Klafki)
6 Zukunftsbedeutung (nach Klafki)
7 Exemplarizität (nach Klafki)
8 Adäquate Fälle (nach Klafki)
9 Relevanz der Didaktischen Analyse bzw. Sachanalyse für die Lernzielbestimmung
10 Sprachliche Elemente (Lexik)

II Lernziele

III Legitimation der Lernziele (Lehrplanbezug und Bildungsstandards)

IV Lernvoraussetzungen

V Schwierigkeitsanalyse

VI Methodischer Kommentar (Begründung der Stundenkonzeption)
1 Theoretische Grundlagen
2 Praktische Umsetzung

VII Anlagen
1 Geplanter Unterrichtsverlauf
2 Literatur
2.1 Lehrplan und Europäischer Referenzrahmen
2.2 Lehrwerk
2.3 Fachliteratur
2.4 Zeitungsartikel Hausaufgabe
3 Abbildungsverzeichnis
4 Kopie des Lesetextes
5 Aufgabenblatt – S. 1
6 Hausaufgabe – Zeitungsartikel

I Sachanalyse

Im Folgenden soll die Sachstruktur des zu behandelnden Textes untersucht werden. In dieser soll Klafkis didaktische Analyse Berücksichtigung finden, bei der späteren Unterrichtskonzeption werde ich darüber hinaus auch auf die Gestaltung als komplexe Kompetenzaufgabe nach Hallet eingehen.

1 Textsorte

Der vorliegende Text Should we abolish cash? erschien in der 3. Ausgabe 2016 im Magazin „Business Spotlight“. Dieses Sprachmagazin erscheint im zweimonatlichen Rhythmus und richtet sich vorwiegend an deutsche Muttersprachler, die ihre Sprachkenntnisse des Englischen im wirtschaftlichen Bereich vertiefen wollen. Die im Magazin veröffentlichte Texte werden verschiedener Schwierigkeitsstufen zugeordnet, wobei jeder Artikel schwieriges Vokabular oder Redewendungen in einer extra Spalte erläutert. Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die Schwierigkeitsstufe „medium“ (es gibt drei Stufen: easy, medium und advanced) und beinhaltet zwei Meinungen von Experten zum Thema Bargeldabschaffung. In jeder Ausgabe ist diese sogenannte Rubrik „Head-to-Head“ vertreten, in der zwei Experten zu kontroversen Themen diskutieren. Folglich bieten sich einem als Leser zwei gegensätzliche Meinungen, die zu einer eigenen Urteilsbildung herangezogen werden können.

2 Textstruktur

2.1 Äußere Gliederung

Wie bereits erwähnt handelt es sich bei dem vorliegenden Text um eine Diskussion, die auf zwei Seiten abgebildet ist. Die erste Seite ist die positive Antwort auf die Frage „Should we abolish cash?“. Nach der deutschsprachigen Einleitung folgt ein kleiner Bildkasten mit einem Foto und einem Zitat von René Thomsen, der eine Bargeldabschaffung befürwortet. Dabei ist auf den ersten Blick durch den grünen Bildkasten mit der Überschrift „Yes!“ ersichtlich, dass er die Pro-Seite vertritt. Nach seinem Kommentar befindet sich in der rechten unteren Ecke eine alphabetische Auflistung mit Übersetzung der schwierigen Begriffe aus dem Text. Diese sind im Fließtext unterstrichen dargestellt. Unter der Vokabelliste befindet sich abschließend eine kurze Beschreibung zur Person. Außerdem weist ein kleiner blau unterlegter Kommentar oberhalb der Vokabelliste darauf hin, dass weiteres Material als Audio-Inhalte zur Verfügung stehen. Den oberen Teil der Contra-Argumentation nimmt eine Abbildung von Bargeld in einer Kassenschublade ein. Auch in diesem Teil wird auf den ersten Blick ersichtlich, dass es sich um die negative Antwort auf die eingangs gestellte Frage handelt. Der Bildkasten ist diesmal rot unterlegt und mit „No!“ betitelt. Außerdem ist erneut ein Foto und ein Zitat des Gegners von Bargeldabschaffung abgebildet. Auch hier sind schwierige Worte im Text unterstrichen, die am Ende alphabetisch aufgelistet und übersetzt werden. Darunter befindet sich wieder eine Kurzbeschreibung zur Person.

Da sich der Artikel sowie das Magazin allgemein an bereits fortgeschrittene Englisch-Lerner richtet, ist die optische Aufmachung des Textes ansonsten dezent gehalten, was für eine Jahrgangsstufe 12 eines beruflichen Gymnasiums (BGY) passend ist.

2.2. Innere Gliederung

Beide Texte sind quasi als Interview zu lesen. Die Vertreter der Pro- bzw. Contra-Meinung beantworten die Frage, ob sie eine Bargeldabschaffung für sinnvoll erachten. Beide Texte sind also ein wörtliches Zitat, wobei nur eine einzige Frage „Should we abolish cash?“ beantwortet wird. Thomsen, der für eine Bargeldabschaffung ist, listet nacheinander Argumente dafür auf. Dabei lässt er aber auch kritische Aspekte nicht außer Acht und spricht bei seinen Argumenten auch Verbesserungsbedarf an, z.B. wenn es um digitale Sicherheit geht. Er zeigt als Beispiel Dänemark auf, wo bereits schon seit längerem eine bargeldlose Gesellschaft weitestgehend existiert.

Während Thomsen wie gesagt auch Herausforderungen, wenn es um die Umsetzung einer bargeldlosen Gesellschaft sieht und diese auch mit Lösungsstrategien anspricht, ist der Vertreter der Gegenseite, Dowd, komplett gegen eine Abschaffung und sieht auch keine positiven Aspekte mit dieser einhergehend. Dowd listet ein Argument nach dem anderen gegen eine Abschaffung auf und befürchtet am Ende eine totale Kontrolle des Staates, wenn es um die finanzielle Entscheidungsfreiheit eines Bürgers geht.

3 Stilmittel

Beide Texte weisen keine besonderen Merkmale auf, wenn es um die Wahl der Stilmittel geht. Wie im Unterkapitel zuvor erwähnt, handelt es sich um wörtliche Rede, da beide Vertreter mit einem Kommentar auf die kontroverse Fragestellung antworten. In beiden Texten werden Beispiele verwendet, um entweder Vorzüge wie sie bereits in einer bargeldlosen Welt existieren aufzuzeigen oder Fälle auszumalen, welche Probleme und Risiken damit einhergehen. Da es sich um eine Debatte handelt, sind die Texte aus der jeweiligen Perspektive subjektive Standpunkte wobei es meiner Meinung nach Thomsen besser gelingt, eine gewisse Objektivität zu bewahren, indem er auch nötigen Handlungsbedarf bei der Umsetzung anspricht. Dowd hingegen argumentiert teilweise, meiner Ansicht nach, emotionaler durch beispielsweise die Aussage, dass eine Bargeldabschaffung für bestimmte Bevölkerungsgruppen einfach nur „cruel“ sei oder gar gänzlich von „human suffering“ spricht.

4 Botschaft

Die Rubrik „Head-to-Head“ hat es sich zum Ziel gemacht, kontroverse Themen anzusprechen und beide Seiten durch Experten zu beleuchten. Dabei sollen dem Leser Argumente aufgezeigt werden, die sie dazu befähigen in einer Debatte darüber diskutieren zu können. Beide Texte liefern viele Argumente dafür oder dagegen und dem Leser bleibt am Ende die Möglichkeit selbst zu entscheiden, welche Seite er vertritt. Natürlich wollen die Experten, egal ob dafür oder dagegen, den Leser mit einer schlüssigen Argumentation von „ihrer Seite“ überzeugen.

5 Gegenwartsbedeutung (nach Klafki)

Welche Bedeutung hat dieser Inhalt bereits im Leben der Schüler bzw. sollte er haben?

Schüler und Schülerinnen einer jetzigen 12. Klasse sind bereits von klein auf mit digitalen Medien und technischen Innovationen aufgewachsen. Die SuS kennen höchstwahrscheinlich bereits das digitale Bezahlen, egal ob mit EC-Karte bzw. gar mobile payment über Smartphones oder in Onlineshops über PayPal o.ä. Vielleicht kennen einige SuS auch bereits die Umsetzung einer bargeldlosen Gesellschaft von Reisen, z.B. in skandinavische Länder.

6 Zukunftsbedeutung (nach Klafki)

Worin liegt die Bedeutung für die Zukunft der Schüler?

Die SuS lernen digitales Bezahlen nicht nur im Privatleben kennen, sondern wahrscheinlich später auch in ihrem Berufsleben, wohlmöglich arbeiten sie später in der IT-Branche und sehen sich mit einer ausbreitenden Digitalisierung, nicht nur im Bereich der Finanzwirtschaft, konfrontiert. Die Argumentation für oder gegen z.B. eine technische Innovation soll ihnen helfen, eine eigene Meinung zu dem Thema entwickeln zu können. Dabei tragen Debatten unabhängig vom Thema dazu bei, den SuS verschiedene Meinungen aufzuzeigen und mit entsprechendem Vokabular auch vertreten zu können.

7 Exemplarizität (nach Klafki)

Welches Allgemeine lässt sich an diesem Besonderen erschließen?

Die SuS sollen in dieser Stunde dazu befähigt werden, argumentative Texte lesen und verstehen zu können. Dabei sollen sie die Argumente erkennen und wiedergeben können. Außerdem sollen sie in der Lage dazu sein auf Argumente reagieren zu können, sprich ihnen mit einer eigenen Argumentation entgegen treten zu können. Dabei wird nicht nur die Fähigkeit gefördert, einen in der Zielsprache verfassten Text zu lesen, sondern auch ihre eigene Meinung dazu zu entwickeln und in einer Debatte vertreten zu können.

8 Adäquate Fälle (nach Klafki)

Welche konkreten Fälle machen die Struktur des Inhalts interessant, begreiflich, anschaulich?

Da es sich hierbei um einen allgemeinen Unterrichtsentwurf für eine 12. Klasse eines BGY handelt und nicht für eine explizite Klasse konzipiert wurde, gibt es leider keine konkreten Fälle, die diese Thematik aktuell relevant macht. Wie aber in Unterpunkt 5 und 6 bereits angesprochen, kann diese jederzeit Gegenstand des Unterrichts sein, da die SuS laufend mit neuen Technologien konfrontiert werden, sei es im Privat- oder im zukünftigen Berufsleben. Daher hat der Text einen direkten Bezug zur Lebens- und Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler.

9 Relevanz der Didaktischen Analyse bzw. Sachanalyse für die Lernzielbestimmung

Die vorliegenden Texte sollen die SuS dazu befähigen argumentative Texte verstehen und relevante Argumente aus Ihnen ziehen zu können um sie in einer Debatte vertreten zu können. Dabei sollen sie auch schon etwaige Gegenargumente, also angesprochene Risiken und Herausforderungen, erkennen können. Für die beiden vorliegenden Texte heißt das, dass die Schülerinnen und Schüler benennen können, wie eine bargeldlose Gesellschaft heute schon aussieht, für welche Teile der Gesellschaft und aus welchen Gründen diese schwierig umzusetzen ist, wo noch Optimierungsbedarf herrscht und welche Gefahren eine komplette Bargeldabschaffung birgt.

10 Sprachliche Elemente (Lexik)

Die Schülerinnen und Schüler sollen dazu befähigt werden, die oben aufgeführten Lexeme, die im Zusammenhang mit der Debatte für oder gegen eine Bargeldabschaffung stehen, zu verstehen. Dabei handelt es sich um Begrifflichkeiten aus der Finanzwirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens.

II Lernziele

5. Grobziel

Die Schülerinnen und Schüler verstehen den Text bzw. die Pro- und Contra-Texte Should we abolish cash? lesend.

6. Teilziele

Die Lernenden sollen . . .

6.1. die im Text enthaltenen Argumente verstehen, d.h. sie sollen
6.1.1. die Vorteile einer Bargeldabschaffung benennen können
6.1.2. die Gefahren und Risiken einer Bargeldabschaffung benennen können
6.1.3. beschreiben können, in welchen Bereichen es noch Handlungsbedarf gibt um eine bargeldlose Gesellschaft erreichen zu können
6.1.4. ein zusammenfassendes Fazit daraus erschließen um Stellung beziehen zu können
6.2. die Bedeutung der oben genannten Lexeme verstehen und diese annähernd richtig aussprechen können.

Die seit 2013 geltenden Bildungsstandards in der Bundesrepublik Deutschland basieren auf dem CEF1 (Common European Framework of Reference for Languages: Learning, teaching, assessment), der an dieser Stelle ausschnittweise zitiert werden soll und die o.g. Lernziele untermauert:

B 2 OVERALL READING COMPREHENSION

Can read with a large degree of independence, adapting style and speed of reading to different texts and purposes, and using appropriate reference sources selectively. Has a broad active reading vocabulary, but may experience some difficulty with low frequency idioms. (p. 69)

B 2 READING FOR INFORMATION AND ARGUMENT

Can obtain information, ideas and opinions from highly specialised sources within his/her field. Can understand specialised articles outside his/her field, provided he/she can use a dictionary occasionally to confirm his/her interpretation of terminology.

Can understand articles and reports concerned with contemporary problems in which the writers adopt particular stances or viewpoints. (p. 70)

III Legitimation der Lernziele (Lehrplanbezug und Bildungsstandards)

Der Lehrplan2 für die 1. Fremdsprache am beruflichen Gymnasium untergliedert die Entwicklung von Kompetenzen nach Lernbereichen. Dabei entspricht die Jahrgangsstufe 12 dem Lernbereich 2. Für das zu fördernde Leseverstehen sieht der Lehrplan vor, dass die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt werden „[f]achliche und berufsrelevante Informationen aus komplexen Textquellen mit konkreten und abstrakten Themen beschaffen, auch im Detail verstehen, zusammenfassen, vergleichen und auswerten [zu können].“3 Diese Vorgabe orientiert sich an die für die für die allgemeine Hochschulreife formulierten Bildungsstandards4. Da auch die SuS am beruflichen Gymnasium die darin beschriebenen Kompetenzen für die Abiturprüfung beherrschen müssen, sind nach 2014 beginnende 11. Klassen nach diesen Standards zu unterrichten. Generell wird der Kompetenzbereich Leseverstehen wie folgt definiert:

Die Schülerinnen und Schüler können authentische Texte auch zu abstrakteren Themen verstehen. Sie können ein umfassendes Textverständnis aufbauen, indem sie Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, diese Informationen in thematische Zusammenhänge einordnen, gezielt textinterne Informationen und externes Wissen heranziehen und auch wichtige implizite Aussagen erschließen.5

Der Lehrplan für das BGY sieht keine konkreten Themengebiete vor und verzichtet auch bewusst auf die Nennung solcher.6 Als Orientierung sollen Themen „aus der Lebens- und Erfahrungswelt der Heranwachsenden, des Alltags und der Berufswelt, von globaler Bedeutung oder aktuelle Themen aus Gesellschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft“ dienen. Die vorliegende Stundenkonzeption und die gewählten Texte decken diese Bereiche ab und knüpfen daher auch an die Lebenswelt der SuS an. Außerdem lässt sich das Lernziel insofern legitimieren, dass der Lehrplan durch die Wahl der Themen und Inhalte auch das fächerübergreifende und vernetzte Denken einfordert. Da die Schülerinnen und Schüler eines beruflichen Gymnasiums mit der Fachrichtung Wirtschaft dementsprechend auch Unterrichtsfächer aus den Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre sowie Rechtslehre haben, wird mit dieser Unterrichtskonzeption für das Fach Englisch Rechnung getragen. Im Lehrplan wird explizit angegeben, dass „[n]eben allgemeinbildenden und persönlichkeitsbildenden Inhalten [. . .] Inhalte [stehen], die einen möglichst realistischen, authentischen berufsweltlichen Bezug aufzeigen.“7 An dieser Stelle soll noch kurz erwähnt werden, dass trotz des Fokus auf dem Leseverstehen auch Kompetenzen aus dem Bereich Sprechen und Schreiben gefördert werden und der Unterrichtsentwurf als Gestaltung als komplexe Kompetenzaufgabe damit gerecht wird. Im Lehrplan heißt es dazu, dass die SuS Standpunkte ausführlich darstellen und durch Begründungen stützen, vergleichen und auswerten können sollen (Schreiben), sowie einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und verteidigen und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben können sollen (Sprechen).8

[...]


1 Council of Europe. „Common European Framework of Reference for Languages: learning, teaching, assessment.“ n.d. 15. July 2015. http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/source/framework_en.pdf

2 Bildungsserver BBS Rheinland-Pfalz. „Lehrplan für das berufliche Gymnasium - 1. Fremdsprache - Grund- und Leistungsfach“ 2014. < https://berufsbildendeschule.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/bbs/berufsbildendeschule.bildung-rp.de/Lehrplaene/Dokumente/Lehrplan_ 2014/2015-01-08_LP_BG_1._Fremdsprache.pdf>

3 Lehrplan BGY S. 24

4 Bildungsserver Lehr- und Rahmenpläne „Englisch: Sekundarstufe II - Anpassung an die Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife“ 2014. <https://lehrplaene.bildung-rp.de/index.php?id=4308&category=10>

5 Lehrplan S. 5

6 Lehrplan BGY S. 20

7 Lehrplan BGY S. 20

8 Lehrplan BGY, S. 25

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Leseverstehen im Fach Englisch (12. Klasse Gymnasium)
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
28
Katalognummer
V459313
ISBN (eBook)
9783668904002
ISBN (Buch)
9783668904019
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unterrichtsentwurf, Englisch, BGY, Should we abolish cash, Reading comprehension
Arbeit zitieren
Sabine Strebel (Autor:in), 2018, Leseverstehen im Fach Englisch (12. Klasse Gymnasium), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459313

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