Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Mentale Gesundheit und Suizid
2.1 Definition Mentale Gesundheit
2.2 Datenverfügbarkeit und Messmethoden
2.3 Definition Suizid
3. Suizid und Mentale Gesundheit im Vergleich
3.1 International
3.2 National
3.3 Regional
3.4 Suizid und Geschlecht
3.5 Suizid und Alter
4. Ursachen von Suizid
4.1 Psychische Krankheiten
4.2 Medizinische Versorgung und Früherkennung
4.3 Soziale Ungleichheit und Gesundheit
4.3.1 Einkommensunterschiede und Mentale Gesundheit
4.3.2 Soziale Stellung und Suizid
5. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Die WHO hat 2003 erstmals den 10. September als ´Welt-Suizid-Präventionstag´ ausgerufen und begründet dies damit, dass Suizid eines der größten Gesundheitsprobleme der Welt darstelle.“1
In keinem Land auf der Welt waren 2016 die Gesundheitsausgaben pro Kopf so hoch wie in den USA.2 Von 1999 bis 2016 hat die Selbstmordrate dort dennoch um 30% zugenommen.3 Dies wirft die Frage auf, inwiefern Gesundheitsausgaben mit der Selbstmordrate zusammenhängen und welche weiteren Faktoren einen Einfluss auf mentale Gesundheit und Suizid haben. Suizid ist eine der verheerendsten und tragischsten Todesursachen, die man sich vorstellen kann. In manchen Kulturen gilt Suizid als ein akzeptierter und ehrenwerter Weg zu sterben. Aber in den meisten Ländern wird Suizid als ein falscher, schlechter, illegaler, kranker oder unmoralischer Weg betrachtet sein Leben zu beenden. In jedem Fall handelst es sich beim Thema Suizidalität um ein komplexes und individuelles Gebilde, das eine differenzierte und detaillierte Betrachtung erfordert, um es zu verstehen. In dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, inwiefern Ungleichheit in der Gesellschaft einen Einfluss auf mentale Gesundheit und Suizid hat. Dabei soll insbesondere untersucht werden, inwiefern ungleich verteiltes Vermögen und psychisch gesundheitliche Probleme miteinander korrelieren. Zudem soll aufgezeigt werden, wie sich die mentale Gesundheit und Suizidraten International, National, Regional sowie Alters- und Geschlechtsbezogen unterscheiden. Daraufhin werden mögliche Ursachen beschrieben, die zu Suiziden Verhalten führen. Dabei soll insbesondere der Einfluss von sozialer und ökonomischer Ungleichheit auf mentale Gesundheit untersucht werden. Bevor eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen Mentale Gesundheit und Suizid möglich ist, müssen diese Begriffe zunächst einmal definiert sowie Messmethoden und Quellen beschrieben werden.
2. Mentale Gesundheit und Suizid
2.1 Definition Mentale Gesundheit
„Denn da der Beobachter nie das reine Phänomen mit Augen sieht, sondern vieles von seiner Geistesstimmung, von der Stimmung des Organs im Augenblick, von Licht, Luft, Witterung, Körpern, Behandlung und tausend andern Umständen abhängt; so ist ein Meer auszutrinken, wenn man sich an Individualität des Phänomens halten und diese beobachten, messen, wägen und beschreiben will.“
Johann Wolfgang von Goethe 17984
Bereits Goethe erkannte in seiner Schrift „Erfahrung und Wissenschaft“ ein zentrales Problem, wenn es darum geht den Oberbegriff „Psychische Krankheit“ zu definieren. Es lässt sich kaum eine andere Krankheit finden, die so komplex, individuell und subjektiv empfunden wird. Demzufolge ist es auch nicht möglich allgemein gültig und allumfassend „Psychische Krankheit“ zu definieren. Hilfreich ist an dieser Stelle zunächst einmal „Psychische Gesundheit“ zu definieren. Laut WHO handelt es sich dabei um „ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und etwas zu ihrer Gemeinschaft beitragen kann.“.5 Intuitiv wird Gesundheit häufig auch einfach als die Abwesenheit von Krankheit wahrgenommen. Diese Sichtweise entspricht einem eindimensionalen Modell, indem sich Gesundheit und Krankheit als zwei Pole gegenüberstehen.6 Eine Psychische Krankheit hingegen definiert die WHO als „ein breites Spektrum von Problemen mit unterschiedlichen Symptomen. Sie sind jedoch im Allgemeinen durch eine Kombination von gestörten Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen und Beziehungen zu anderen gekennzeichnet.“7 Als Beispiele für Psychische Krankheiten führt die WHO an dieser Stelle Depressionen, Angstzustände, Sozialverhaltensstörungen bei Kindern, bipolare Störungen und Schizophrenie an.
2.2 Datenverfügbarkeit und Messmethoden
Das gleiche Problem, dass sich bei dem definieren von „Psychischer Krankheit“ aufgezeigt hat, existiert wenn es darum geht diese zu messen. Es ist quasi unmöglich an vollständige, repräsentative und einheitliche Daten zu gelangen. Die sozialen und kulturellen sowie alters-, geschlechts- und krankheitsbedingten Unterschiede in subjektiven Vorstellungen von psychischer Gesundheit und Krankheit werden in der Forschung vielfach belegt.8 Probleme psychischer Gesundheit sind Komplex und können viele verschiedene Formen annehmen. Eine Möglichkeit, einen internationalen Vergleich bezüglich psychischer Erkrankungen anzustellen, wäre die Anzahl der Diagnosen zu vergleichen. Psychische Krankheiten werden International nach dem CIDI beurteilt, ein für Laien anwendbares Interview Design, das auf den Kriterien der Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV) und der International Classification of Diseases (ICD-10) basiert.9 Das alleinige Vergleichen der Anzahl von Diagnosen zu psychischen Erkrankungen in verschiedenen Ländern wäre jedoch nicht konsistent, da man in einkommensstarken Länder eine signifikant höhere Anzahl an Krankheitsfällen feststellen würde, allein aufgrund von mehr Diagnosen und einer besseren medizinischen Infrastruktur.10 Vor allem in einkommensschwachen Ländern ist die Datenverfügbarkeit häufig lückenhaft und beruht nicht selten auf Schätzungen.11 Die in dieser Arbeit angestellten Vergleiche auf Internationaler, Nationaler und Regionaler Ebene beruhen hauptsächlich auf den Schätzungen von zwei verschieden Organisationen. Der Großteil der verwendeten Daten wird durch die Global Burden of Disease Study 20017 (GBD 2017) vom Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) bereitgestellt.12 Diese beruht, vor allem für einkommensschwache Länder, größtenteils auf Schätzungen. Eine weiter wichtige Rolle der Daten- und Informationsbereitstellung spielt die World Health Organisarion (WHO). Diese hat bei der 66. Weltgesundheitsversammlung am 13. Mai 2013 den „Mental Health Action Plan 2013-2020“ beschlossen.13 Zusätzlich gibt es Institutionen auf nationaler Ebene die Artikel zu Psychischer Gesundheit oder spezifischen Erkrankungen wie Depressionen veröffentlichen. Dazu gehört in Deutschland das Robert Koch Institut, dass sich jedoch überwiegend auf Depressionen fokussiert. Das gleiche gilt für das Center for Diseases Control (CDC) in Amerika, das Schätzungen und Informationen rund um das Thema Depression zur Verfügung stellt. Da sich die Standards der verschieden nationalen Datenerhebungen und Definitionen von psychischen Krankheiten von Land zu Land unterscheiden, sind diese jedoch nur bedingt Vergleichbar. Eine bessere Vergleichbarkeit bieten an dieser Stelle Daten zum Thema Suizid. Dennoch ist auch hier die Datenverfügbarkeit bezüglich Suizidraten nicht lückenlos, wie es die WHO in seinem Bericht „Preventing Suicide -A global imperativ“ veröffentlicht14 Demnach liefern lediglich 60 von 172 Mitgliedsstaaten, für die Suizid Schätzungen veröffentlicht werden, Daten mit guter Qualität. Dies habe vor allem zwei Gründe. Zum einen ist keine zuverlässige und dauerhafte Bereitstellung der Daten durch entsprechende Institutionen in vielen Ländern gewährleistet. Zum anderen gibt es Probleme mit der Glaubhaftigkeit der offiziellen Zahlen, die der WHO von ihren Mitgliedsstaaten zur Verfügung gestellt wird, da die Registrierung von Selbstmord ein komplizierter Prozess ist, an dem mehrere verantwortliche Behörden beteiligt sind. Es ist davon auszugehen, dass in einigen Ländern die Anzahl der tatsächlich begangenen Suizide die der berichteten übersteigt. Dies kann zum einen auf soziale oder religiöse Gründe zurückzuführen sein. Zum anderen gibt es Länder, in den suizidales verhalten illegal ist und somit zu einer gewollt oder ungewollt lückenhaften Berichterstattung führt. Laut WHO gibt es zudem eine hohe Anzahl an Suiziden die nicht als diese Klassifiziert werden, sondern als „Todesfall mit unbestimmter Absicht“ oder als „Unfall“.15 Die Zahlen zu Suizidraten weichen je nach Quelle teilweise stark voneinander ab. Um einen konsistenten Vergleich verschiedener Länder und Regionen anzustellen, basieren die verwendeten Zahlen dieser Arbeit hauptsächlich auf Veröffentlichungen der WHO. Bevor Suizid und Psychische Gesundheit auf den verschiedenen Nationalen und Internationalen Ebenen verglichen werden kann, ist es zunächst sinnvoll „Suizid“ zu definieren und die verschiedenen Elemente darzustellen.
2.3 Definition Suizid
Um zu verstehen wie eine Person an den Punkt gelangt, ernsthaft darüber nachzudenken, sein Leben zu beenden, ist es notwendig die verschiedenen Motive und Aspekte zu betrachten, die dem zu Grunde liegen. Die verschiedenen Elemente von Suizidalität müssen dafür zunächst einmal beschrieben und definiert werden.
Die Begriffssystematik bezüglich Suizid und Suizidalem Verhalten dieser Arbeit basieren hauptsächlich auf den Definitionen von Nock.16 Suizide werden demnach als ein Akt der intentionalen Beendigung des eigenen Lebens definiert. Wolfersdorf erweitert den Suizidbegriff und definiert Suizidalität als „die Summe aller Denk-, Erlebens- und Verhaltensweisen von Menschen, die in Gedanken, durch aktives Handeln oder passives Unterlassen oder durch Handeln lassen den eigenen Tod anstreben bzw. als mögliches Ergebnis einer Handlung in Kauf nehmen.“17 Nock grenzt zudem nicht-letale, suizidale Verhaltensweisen ab, die sich im Grad ihrer Intentionalität zu sterben unterscheiden. Somit können suizidale Verhaltensweisen in Suizidgedanken, Suizidpläne und Suizidversuche unterteilt werden. Suizidgedanken sind Gedanken, die sich deutlich damit beschäftigen das eigene Leben zu beenden. Suizidpläne sind im Gegensatz zu Suizidgedanken konkreter und von höherer Intentionalität geprägt. Unter Suizidversuchen sind alle selbstverletzenden Handlungen gemeint, die von einer unterschiedlich starken Intention zu Sterben angetrieben sind. Der Definition von Suizidalität ist zudem eine Prozessperspektive hinzuzufügen. Demnach laufen die zuvor beschriebenen Stadien von Suizidalität zeitlich nacheinander ab. So folgen Suizidgedanken, Suizidpläne, Suizidversuche und schließlich der Tod aufeinander.18 Dass die einzelnen Elemente, die unter dem Begriff Suizidalität zusammengefasst wurden, zeitlich aufeinander Abfolgen klingt zunächst plausibel. Dennoch ist eine empirische Überprüfung an dieser Stelle schwierig. Einerseits kommen die einzelnen Elemente von Suizidalität in der Gesellschaft unterschiedlich häufig vor. Anderseits hängen die Verknüpfungen der einzelnen Elemente von Suizidalität kulturell von verschiedenen Faktoren ab. So variieren auch die Methoden, Länderspezifisch, wie Suizid begangen wird.19 Die am häufigsten angewendeten Methoden sind nach Nydegger jedoch Sicherhängen, das Selbstvergiften und der Gebrauch von Schusswaffen, abhängig von deren Verfügbarkeit und Legitimität. Da empirisch am besten zu erfassen und die Datenverfügbarkeit am größten, wird der im folgenden Abschnitt angestellte Internationale, National und Regionale Vergleich sich hauptsächlich auf die absolute Anzahl der begangenen Suizide beziehen. Zudem werden die Alters- und Geschlechtsspezifischen Unterschiede aufgezeigt.
3. Suizid und Mentale Gesundheit im Vergleich
3.1 International
Suizid repräsentierte 1998 1,8% der globalen Krankheitslast und es wird erwartet das dieser Wert bis zum Jahr 2020 auf bis zu 2,4% ansteigt.20 Laut WHO gab es 2016 weltweit 793.000 Todesfälle durch Suizid.21 Dies entspricht einer Suizidrate von 11,5 pro 100.000 Einwohnern. Das bedeutet, dass alle 40 Sekunden ein Mensch sich das Leben nimmt. Die Suizidrate ist zwischen 1960 und 2012 um circa 60% gestiegen, vor allem in Entwicklungsländern.22 Dies resultiert, so Nydegger, auch daraus, dass sich die Methoden der Berichtserstattung im Laufe der Jahre deutlich verbessert haben. Dennoch ist die Suizidrate zum Beispiel in den USA erheblich angestiegen, wie eine aktuelle Studie des Morbidity and Mortality Weekly Report belegt.23 Laut WHO liegt die Suizidrate in den USA bei 21,1 pro 100.000 Einwohner und somit deutlich über dem weltweiten Durchschnitt (10,5 pro 100.000).24 Somit gehört Suizid in den USA zu den 10 häufigsten Todesursachen.25 Die American Foundation for Suicide Prevention schätzt die jährlichen allein in den USA entstehenden Kosten durch Suizid auf 69 Milliarden Dollar.26 Die Länder mit den weltweit höchsten Suizidraten liegen in der Europäischen Region.27 Die durchschnittliche jährliche Suizidrate beträgt 13,9 pro 100.000 Einwohner, sie variiert jedoch sehr stark zwischen den Ländern.28 Es lässt sich eine Starke Differenz der Suizidraten zwischen Ländern in Osteuropa und Südeuropa feststellen. So gehört die Suizidrate in Litauen mit 47,5 pro 100.000 Einwohnern zu den höchsten und die Suizidrate in Griechenland mit 6,1 pro 100.000 Einwohnern zu den niedrigsten.29 Besonders hoch ist die Suizidrate in Russland mit 48,3 Suiziden pro 100.000 Einwohnern.30 Asien beansprucht 60% der weltweiten Suizide, so dass dort jährlich ca. 60 Millionen Menschen von Suizid oder versuchten Suizid betroffen sind.31 Im asiatischen Raum sticht Südkorea mit einer Suizidrate von 29,6 pro 100.000 Einwohner heraus.32
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1 Vgl. Dittrich I., Haller R., Ling, A. (2005): Vorarlberger Suizidbericht. Bregenz: Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin, 19. Abrufbar unter: http://cdn1.vol.at/2007/01/Suizidbericht_2005.pdf (Stand 17.12.18).
2 Vgl. OECD (Hrsg.) (2017): Health at a Glance – OECD Indicators. Paris: OECD Publishing, 133. Abrufbar unter: https://read.oecd-ilibrary.org/social-issues-migration-health/health-at-a-glance-2017_health_glance-2017-en#page3 (Stand 17.12.18).
3 Vgl. Stone D.M., Simon T.R., Fowler K.A., et al. (2018): „Vital Signs: Trends in State Suicide Rates – United States, 1999-2016 and Circumstances Contributing to Suicide – 27 States, 2015”, in: Morbidity Mortality Weekly Report 2018, Heft 67, 617-624. Abrufbar unter: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/67/wr/mm6722a1.htm?s_cid=mm6722a1_w (Stand 17.12.18).
4 Heinrichs M., Kaiser J. (2003): „Messmethoden der Verhaltensmedizin — Diagnostik und Evaluation anhand psychologischer und biologischer Parameter“, in: Ehlert U. (Hrsg.): Verhaltensmedizin. Berlin, Heidelberg: Springer-Lehrbuch, 133-146.
5 WHO-Regionalkomitee für Europa (Hrsg.) (2013): Faktenblatt zu psychischer Gesundheit. Çeşme: WHO-Regionalkomitee. Abrufbar unter: http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0012/216210/RC63-Fact-sheet-MNH-Ger.pdf?ua=1 (Stand 17.12.18).
6 Vgl. Lutz R. (2000): Gesundheit und Genuß: Euthyme Grundlagen der Verhaltenstherapie, in J. Margraf (Ed.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Heidelberg: Springer, 167–180.
7 WHO-Regionalkomitee für Europa (Hrsg.) (2013): Faktenblatt zu psychischer Gesundheit. Çeşme: WHO-Regionalkomitee. Abrufbar unter: http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0012/216210/RC63-Fact-sheet-MNH-Ger.pdf?ua=1 (Stand 17.12.18).
8 Vgl. Flick Uwe (1998): Subjektive Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit: Überblick und Einleitung, in: Flick, Uwe(Ed.): Wann fühlen wir uns gesund? Subjektive Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit. Weinheim: Juventa Verlag. Abrufbar unter: https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/3991/ssoar-1998-flick-subjektive_vorstellungen_von_gesundheit_und.pdf?sequence=1 (Stand 18.12.18).
9 Vgl. Okpaku (2014): Essentials of Global Mental Health, New York: Cambridge University Press.
10 Vgl. Ritchie Hanna, Roser Max (2018): Mental Health. Oxford: Our World in Data. Abrufbar unter: https://ourworldindata.org/mental-health#data-quality-definitions-and-measurement (Stand 18.12.18).
11 Vgl. Ritchie Hanna, Roser Max (2018), op.cit.
12 Vgl. Institute for Health Metrics and Evaluation (Hrsg.) (2017): Global Burden of Disease Study 2017, Seattle: University of Washington. Abrufbar unter: http://ghdx.healthdata.org/gbd-2017 (Stand 18.12.18).
13 Vgl. World Health Organisation (Hrsg.) (2013): Mental Health Action Plan 2013-2020, Genua: WHO Library Cataloguing-in-Publication Data. Abrufbar unter: http://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/89966/9789241506021_eng.pdf?sequence=1 (Stand 18.12.18).
14 Vgl. World Health Organisation (Hrsg.) (2014): Preventing Suicide-A global imperative, Genua: WHO Library Cataloguing-in-Publication Data. Abrufbar unter: http://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/131056/9789241564779_eng.pdf?sequence=1 (Stand 18.12.18).
15 Vgl. World Health Organisation (Hrsg.) (2014), op.cit.
16 Vgl. Nock, M. K., Borges et al. (2008): Suicide and suicidal behavior, in: Epidemiologic Reviews, 30. Jg., Heft 1, 133-154. Abrufbar unter: https://academic.oup.com/epirev/article/30/1/133/621357 (Stand 18.12.18)
17 Wolfersdorf M., Schneider B., Schmidtke A. (2015): Suizidalität: ein psychiatrischer Notfall, Suizidprävention: eine psychiatrische Verpflichtung, in: Der Nervenarzt, 20.Jg., 1120-1129. Abrufbar unter: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2Fs00115-014-4150-3.pdf (Stand 18.12.18)
18 Vgl. Bertolote, J. M., Wasserman, D. (2009): Development of definitions of suicidal behaviors. From suicidal thoughts to completed suicides, in: Wasserman D., Wasserman C. (Hrsg.): Oxford textbook of suicidology and suicide prevention. A global perspective, Oxford: University Press, 87-90.
19 Nydegger, Rudy V. (2014): Suicide and Mental Health. Santa Barbara: Greenwood.
20 Vgl. Bertolote, J. M., Wasserman, D. (2009): Development of definitions of suicidal behaviors. From suicidal thoughts to completed suicides, in: Wasserman D., Wasserman C. (Hrsg.): Oxford textbook of suicidology and suicide prevention. A global perspective, Oxford: University Press, 87-90.
21 Vgl. World Health Organisation (Hrsg.) (2016): Global Health Observatory data – Suicide rates (per 100000 population). Verfügbar unter: https://www.who.int/gho/mental_health/suicide_rates/en/ (Stand 18.12.18).
22 Vgl. Nydegger, Rudy V. (2014): Suicide and Mental Health. Santa Barbara, Calif.: Greenwood.
23 Vgl. Stone D.M., Simon T.R., Fowler K.A., et al. (2018): „Vital Signs: Trends in State Suicide Rates – United States, 1999-2016 and Circumstances Contributing to Suicide – 27 States, 2015”, in: Morbidity Mortality Weekly Report 2018, Heft 67, 617-624. Abrufbar unter: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/67/wr/mm6722a1.htm?s_cid=mm6722a1_w (Stand 18.12.18).
24 Vgl. World Health Organisation (Hrsg.) (2016): Global Health Observatory data – Suicide rates (per 100000 population). Verfügbar unter: https://www.who.int/gho/mental_health/suicide_rates/en/ (Stand 18.12.18).
25 Vgl. Nydegger, Rudy V. (2014): Suicide and Mental Health. Santa Barbara, Calif.: Greenwood
26 Vgl. American Foundation for Suicide Prevention (Hrsg.) (2017): Suicide Statistics. New York: AFSP. Verfügbar unter: https://afsp.org/about-suicide/suicide-statistics/ (Stand 12.18.12).
27 Vgl. WHO-Regionalkomitee für Europa (Hrsg.) (2013): Faktenblatt zu psychischer Gesundheit. Çeşme: WHO-Regionalkomitee. Abrufbar unter: http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0012/216210/RC63-Fact-sheet-MNH-Ger.pdf?ua=1 (Stand 17.12.18).
28 Vgl. ibid.
29 Vgl. World Health Organisation (Hrsg.) (2016): Global Health Observatory data – Suicide rates (per 100000 population). Verfügbar unter: https://www.who.int/gho/mental_health/suicide_rates/en/ (Stand 18.12.18).
30 Vgl. ibid.
31 Vgl. Vijayakumar L. (2015): Suicide in women, in: Indian journal of psychiatry, 57. Jg., 233-238. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4539867/ (Stand 18.12.18).
32 Vgl. World Health Organisation (Hrsg.) (2016): Global Health Observatory data – Suicide rates (per 100000 population). Verfügbar unter: https://www.who.int/gho/mental_health/suicide_rates/en/ (Stand 18.12.18).