Im Laufe des Romans „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ lernt der Leser einige zum Teil sehr unterschiedliche, von Johann Wolfgang von Goethe konstruierte Familienkonstellationen kennen, die nicht unbedingt typisch für die Zeit waren, in der der Roman entstanden ist. Diese Familienentwürfe werden vorgestellt und analysiert, um sie in den historischen Kontext einbetten zu können. Dabei wird sowohl auf die Aufklärung als auch auf den Bildungsbegriff eingegangen.
Inhalt
1 Einführung
2 Die Familienkonstellationen im Roman
2.1 Die Familienkonstellation um Lothario
2.2 Die Familienkonstellation um Augustin und Sperata
2.3 Die Familienkonstellation um Wilhelm, Augustin und Mignon
2.4 Die Patchworkfamilie um Wilhelm, Natalie und Felix
3 Familienentwürfe
3.1 Die bürgerliche, „natürliche“ Familie im 18. Jahrhundert
3.1.1 Therese als perfekte Frau für eine bürgerliche Familie
3.2 Goethes Gegenentwürfe zur „natürlichen“ Familie
3.2.1 Die Familie ohne Vater und Mutter
3.2.2 Die Familie der durch das Schicksal Zusammengeführten
3.2.3 Die Patchworkfamilie
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
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