Es handelt sich hierbei um eine Seminararbeit, die zunächst auf die physiologischen Abläufe im Körper während des Sports eingeht. Insbesondere werden hier die Oberthemen Skelett-, Muskel, und Atmungssystem angesprochen. Im weiteren Verlauf wird auf den Gesundheitswert und die gesellschaftliche Bedeutung zur Gesunderhaltung eingegangen.
Im Anschluss wird anhand einer Umfrage an einen Amateur-Handballverein verdeutlicht, wie die Auswirkung auf den menschlichen Körper und die Psyche von Amateursportlern beurteilt wird.
Inhalt
I. Der Gesundheitswert von Leistungs- und Breitensport in Bezugnahme auf Bertolt Brecht
II. Von dem physiologischen Ablauf bei körperlicher Belastung bis hin zum Gesundheitswert und einhergehende Auswirkungen auf den Körper
1. Anatomisch-Physiologische Grundlagen für das Verständnis von körperlicher Aktivität
1.1 Das Skelettsystem
1.2 Die Skelettmuskulatur
1.3 Das Herz-Kreislaufsystem und Sauerstoffversorgung unter sportlicher Belastung
2. Gesundheitswert und einhergehende Risiken
2.1 Definition der „Gesundheit“ und Zusammenhang zum Leistungssport
2.2 Risikofaktoren und Belastbarkeit des Körpers
III. Auswertung einer Umfrage zur Gesundheitsthematik im Sport an Mitglieder eines Handballvereins
IV. Resultat der Recherchen über den Gesundheitswert von Leistungs- und Breitensport
V. Anhang
1. Quellenverzeichnis
2. Abbildungsverzeichnis
I. Der Gesundheitswert von Leistungs- und Breitensport in Bezugnahme auf Bertolt Brecht
„Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein“
Dieses Diktum äußerte Bertolt Brecht 1928 angesichts seines Aufsatzes „Die Krise des Sports“. Obgleich er selbst keinen Sport trieb, bekannte er sich als begeisterter Zuschauer des Boxsports. Nachdem er sich damit über Jahre hinweg auseinandergesetzt hatte, offenbarte er sich der Ansicht je vernünftiger und gesellschaftsfähiger der Sport werde, desto schlechter werde er.1 Er widersetzte sich der gesundheitspolitischen Auffassung des Sportes und bekundete „richtigen Sport“ als solchen der mit Leidenschaft und Risiko, wie etwa im Leistungssport, betrieben wurde. Aufgrund unvernünftiger Verhaltensweisen und auftretender gesundheitsschädlicher Auswirkungen auf den Körper, kann Sport also nicht zwangsläufig mit körperlicher Fitness und Gesundheit gleichgesetzt werden. Stehen sich zwei Extreme, wie etwa der Leistungs- und Wettkampfssportler, der sich im Grenzbereich menschlicher Leistungsfähigkeit aufhält und seine Gesundheit durch hohe und regelmäßige Belastungen und psychischem Druck beeinträchtigen könnte und der „Bewegungsfaule“, der durch die Entwicklung zur Industriegesellschaft, seiner meist im Sitzen ausgeführten Berufstätigkeit und seinem präferierten „gemütlichen“ Lebensstil, reduzierte Leistungsreserven aufweist, sowie mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer Zivilisationskrankheit erkranken wird, gegenüber, so kann keiner der Beiden als „gesund“ betitelt werden. Diese wissenschaftliche Arbeit soll sich mit der Frage nach dem Gesundheitswert von (Leistungs-)Sport befassen. Darunter sollen Motivgründe, Ziele und Risiken, sowie die gesellschaftliche Bedeutung zur Gesunderhaltung eines jeden Individuums analysiert werden. Es soll untersucht werden, ob sich sogenannte Zivilisationskrankheiten, wie etwa Herzinfarkte, Adipositas und Bluthochdruck durch Sport bewältigen lassen. Um dies nachzuvollziehen, befasst sich diese Arbeit zunächst mit den grundlegendsten physiologischen Abläufen des Körpers, sowie der Auswirkung von körperlicher Belastung, wie diese etwa beim Sport der Fall ist. Schlussendlich soll analysiert werden, ob sich die Waage zwischen den Extremen finden lässt, um ein gesundheitsförderndes Optimum an Sport zu erkennen, wie auch warum dieser einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben sollte.
II. Von dem physiologischen Ablauf bei körperlicher Belastung bis hin zum Gesundheitswert und einhergehende Auswirkungen auf den Körper
1. Anatomisch-Physiologische Grundlagen für das Verständnis von körperlicher Aktivität
1.1 Das Skelettsystem
1.1.1 Anatomie von Wirbelsäule und Gelenken
Die bedeutsamsten Aufgaben des Skelettsystems bestehen in der Stabilisation des Körpers, dem Schutz von lebenswichtigen Organen, wie Herz, Lunge und Leber, als auch darin, Bewegungen auszuführen.2 Dabei unterscheidet man in fest, als „Haften“ oder „Synarthrosen“ bezeichnet, und beweglich (Gelenke) miteinander verbundene Knochen.3 Während Haften sich in aus Bindegewebe bestehende Bandhaft, aus Knorpel bestehende Knorpelhaft, oder in die sich daraus entwickelte Knochenhaft unterteilen, lassen sich Gelenke in vier charakteristische Typen gliedern: das Kugelgelenk, das Scharniergelenk, das Zapfengelenk und das Sattelgelenk.4 Ausbauend lassen sich noch Eigelenke (vgl. Handwurzelgelenk) und plane Gelenke zu den Gelenktypen addieren.5 Allgemein gilt, dass der Gelenkkopf durch seine Form exakt in die Gelenkpfanne passt und damit die Bewegung in eine oder mehrere vorgegebene[n] Achse[n], die sich durch die Gelenkart erschließt, ermöglicht. Unterdessen gestattet das Kugelgelenk, welches beispielsweise in Hüfte und Schulter vorzufinden ist, Bewegungen um beliebig viele Achsen, wohingegen Scharnier- und Zapfengelenk (vgl. Oberarm-Ellen-Gelenk; Gelenk zwischen 1. und 2. Halswirbel) Bewegungen nur um eine, und das Sattelgelenk (vgl. Daumensattelgelenk) Bewegungen um zwei Achsen vollziehen kann.6
Den zentralen Teil des Skelettsystems stellt die Wirbelsäule dar, deren hauptsächliche Aufgabe darin besteht, das im Wirbelkanal verlaufende Rückenmark zu schützen, sowie den Schulter- und Beckengürtel zu verbinden, den Körper aufrecht zu halten, als auch den Kopf frei beweglich zu tragen.7 Ihre Zusammensetzung erschließt sich aus einem Abwechseln von festem Knochen (Wirbelkörper) und weichem Knorpel, den sogenannten Bandscheiben. Der menschliche Körper weist 24 freie Wirbelkörper, gebildet von den sieben Halswirbeln, den zwölf Brustwirbeln, sowie den fünf Lendenwirbeln und zwei Verschmolzene, das Kreuz- und Steißbein auf.8 Durch eine konvexe Krümmung (nach hinten) des Hals-, Brust-, und Lendenteils entsteht die für die Wirbelsäule charakteristische sogenannte „Doppel-S-Form“, durch welche sie auf ihre Längsachse einwirkende Stöße federnd abfangen kann.9 Ein einzelner Wirbel setzt sich aus einem „Wirbelkörper und dem sich nach hinten (dorsal) anschließenden Wirbelbogen, durch den der Wirbelkanal, umschlossen wird“10 zusammen, wobei die am oberen und unteren Rand vom Wirbelkörper vorzufindenden Vertiefungen ein sogenanntes Zwischenwirbelloch (Foramen intervertebrale) bilden, welches wiederum den Zugang für Rückenmarksnerven bildet.11 „Die Wirbelkörper sind durch ein vorderes und ein hinteres Längsband, sowie über Zwischenwirbelscheiben (Bandscheiben) miteinander verbunden. Darüber hinaus spannen sich weitere Bänder zwischen den knöchernen Fortsetzen der Wirbel aus.“12
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Struktur der Wirbelkörper
Obgleich aufgrund der Bandverbindung zwischen den Wirbelkörpern zwei benachbarte Wirbel nur eingeschränkt beweglich sind, entsteht beim Summieren der Teilbewegungen der einzelnen Wirbelbewegungen eine recht hohe Beweglichkeit der Wirbelsäule, unter welche die Beugung und Streckung der Medianebene (vertikale Ebene), die seitliche Neigung in der Fronatalebene, als auch die Drehung um die Längsachse eingeordnet werden können.
1.1.2 Berücksichtigung anatomischer Gegebenheiten für eine präventive Sportpraxis
Der Körper ist darauf ausgerichtet Adaptionen vorzunehmen, insofern eine Veränderung jeglicher Art vorgenommen wurde. Wirken also vermehrt Belastungen auf den Körper ein, so passen sich auch Knochen und Gelenke an die einwirkenden Kräfte an. Bezieht man sich auf hohe mechanische Belastung, wie diese im Krafttraining der Fall ist, so verdickt sich nicht nur wie intendiert der Muskel selbst, sondern auch dessen „Muskelsehnen, die an den Anhaltestellen (Insertionsstellen) in den Knochen einstrahlen und ebenso zur Verdickung dessen Gewebes führen, was die Bildung eines Knochenvorsprungs (Höcker, Rauigkeit), der den Sehnenansatz ummauert“13 nach sich ziehen kann. Ebenso ist eine Verdickung des Durchmessers der langen Röhrenknochen, beispielsweise beim Schienbein-, und Oberschenkelknochen, sowie des Knorpelüberzugs an den Gelenkflächen, als auch eine Verstärkung des Knochenmantels bei wiederholter mechanischer Belastung zu erwarten.14 Gleichermaßen wie eine Stärkung des Knochens und des Gelenks, kann durch verschiedene auslösende Faktoren, wie beispielsweise Überbelastung und falsche technische Ausführung der betreffenden Bewegungsabläufe auch eine Verletzung herbeigeführt werden. Darunter fallen Distorsionen als Überbegriff für Stauchungen und Zerrungen, welche als „unphysiologische Beanspruchungen eines Gelenkes über den aktiv erreichbaren Bewegungsausschlag hinaus“15 bezeichnet werden und die berüchtigten Meniskus- und Kreuzbandverletzungen umfassen. Kontusionen bezeichnen die Überordnung der „Prellungen oder Quetschungen von Gewebe durch stumpfe Gewalteinwirkung“16, wobei Knochenkontusionen als „Vorstufe des Knochenbruchs aufgefasst und […] oft von Blutergüssen unter der Knochenhaut (Periost) oder in das Knochenmark begleitet […] werden.“17 Die Luxation gilt als Überbegriff für Gelenkverrenkungen, bei denen es sich um „Verschiebungen von Gelenkflächen, die sonst miteinander in Kontakt stehen [handelt], […] [und wobei] es oft auch zu Rissen der Gelenkkapsel [kommt].“18 Im gravierendsten Fall spricht man von einer Fraktur, wenn durch plötzliche Gewalteinwirkung eine Zusammenhangstrennung des Knochens, ein Knochenbruch, entsteht.19
1.1.3 Anfälligkeit der Wirbelsäule im Bezug auf Schäden im Leistungssport
Auch im Bereich der Wirbelsäule kann es durch regelmäßige sportliche Beeinflussung zu Anpassungen an die belastenden Kräfte kommen, die sich auf die Leistungsfähigkeit auswirken. Jedoch besteht besonders bei der Wirbelsäule die Gefahr einer irreversiblen, leistungsminimierenden Veränderung, die durch Überlastung oder unphysiologische Beanspruchung hervorgerufen werden kann.20 Jedoch variiert die Grenze zwischen einer funktionellen Belastung, die die Leistungsfähigkeit der Wirbelsäule verbessert und einer Überbelastung von Mensch zu Mensch, was sich anhand angeborener Anomalien, genetisch bedingter Unterschiede in der Gewebefestigkeit, sowie chronischer Infektionen und ungenügend durchblutetem Gewebe erklären lässt.21 Die Anfälligkeit der Wirbelsäule auf Verletzungen oder Überlastung ist insbesondere anhand der Häufigkeit von Rückenbeschwerden im hohen Alter zu belegen. Bezieht man sich auf das Heben von schweren Lasten, so ist besonders in der Lendenwirbelsäule im Bereich des 5. Lendenwirbels mit der darunterlegenden Bandscheibe die Belastung hoch genug, um bei „falschem Heben“ für Unbehagen und erste Schmerzanzeichen zu sorgen, welche durch die Stärkung der Rückenstreckmuskulatur präventiert werden kann.22 Des Weiteren können im unteren Lendenwirbelbereich „ [d]urch häufige asymmetrische und hohe Belastungen der Bandscheibe […] Einrisse im Faserknorpelring entstehen. Bei erneuter Belastung können Teile des Gallertkerns in die Rissstellen eindringen und sich als Vorfall (Prolaps) des Bandscheibengewebes nach vorn (bauchwärts), nach hinten oder nach hinten-seitlich vorwölben.“23 Dies kann starke Schmerzen, die meist durch die Verlagerung der Bandscheibe in Richtung des Zwischenwirbellochs mit den dort befindlichen Nerven entstehen, sowie chronisch irreversible Leistungseinbußen herbeiführen.24
1.2 Die Skelettmuskulatur
1.2.1 Anatomischer Aufbau der Skelettmuskulatur
Angelagert an das Skelettsystem des Menschen ist die Skelettmuskulatur, dessen primäre Aufgabe, in Verbindung mit dem Nervensystem, die Ermöglichung von aktiver und kontrollierter Bewegung in unterschiedliche Richtungen ist.25 „Im Gegensatz zu einem Teil der glatten Muskeln […] und zum Herzmuskel, deren Fasern (= Muskelzellen) durch Gap Junctions (= Nexus) elektrisch miteinander gekoppelt sind […], werden die (Zuckungs-)Fasern des [quergestreiften] Skelettmuskels nicht durch benachbarte Muskelzellen, sondern durch das zugehörige motorische Neuron (Motoneuron) erregt […].“26 Außerdem wird bei der Skelettmuskulatur zwischen rot erscheinender Muskulatur, was auf viel enthaltendes Myoglobin zurückzuführen ist, und durch wenig enthaltendes Myoglobin weißer Muskulatur unterschieden. Das Myoglobin dient hierbei, ähnlich wie beim Hämoglobin, als Sauerstofflieferant.
Der einzelne Muskel der Skelettmuskulatur besteht aus einer Anzahl von Strängen, welche sich aus Bündeln von Muskelfaserzellen zusammenschließen und innerhalb dieser sogenannte kontraktile Fibrillen, bestehend aus unterschiedlich dicken Eiweißfäden (Aktin und Myosin), die als Myofilamente bezeichnet werden, parallel zueinander verlaufen und als Einheit ein Sarkomer bilden.27 Mehrere Sarkomere werden als Myofibrille zusammengefasst.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.2: Struktur des Skelettmuskels
Der Muskel steht dabei in Verbindung mit der Ursprungssehne und der Ansatzsehne, welche die Verbindung zum Knochen darstellen und die durch den erforderlichen Kontraktionsvorgang die Kraft auf das Skelettsystem übertragen.28 Durch das Durchlaufen einer vorgelagerten Knorpelzone, wird die gedämpfte Übertragung der vom Muskel entwickelten Kraft auf den Knochen möglich.29 Um bei Bewegung eine Reibung der Sehnen mit dem umgebenden Gewebe zu vermindern, sind sogenannte Sehnenscheiden, bestehend aus flüssigkeitsgefüllten Gleitröhren, dort angebracht, wo Sehnen abgewinkelt über Knochenvorsprünge verlaufen.30
[...]
1 Vgl. http://www.dslv-bayern.de/wp-content/uploads/2016/03/DSLV_Haeft_02_15.pdf, aufgerufen am 15.10.2017.
2 Vgl. Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S. 9.
3 Vgl. ebd., S.9.
4 Vgl. ebd., S.11.
5 Vgl. https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/gelenkformen, aufgerufen am 15.06.2017.
6 Vgl. Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S.10.
7 Vgl. http://www.operation-endoprothetik.de/wirbelsaeule/#, aufgerufen am 15.06.2017.
8 Vgl. ebd.
9 Vgl. Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S.14, S.15.
10 Ebd., S.17.
11 Vgl. http://flexikon.doccheck.com/de/Foramen_intervertebrale, aufgerufen am 15.06.17.
12 Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S.17.
13 Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S.21.
14 Vgl. ebd., S.21.
15 Ebd., S.31.
16 Ebd., S.35.
17 Ebd., S.35.
18 Ebd., S.35.
19 Vgl. ebd., S.37.
20 Vgl. Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S.23.
21 Vgl. ebd., S.25.
22 Vgl. ebd., S.23.
23 Ebd., S.27.
24 Vgl. ebd., S.27.
25 Vgl. Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S.43.
26 Silbernagl, Despopoulos, Taschenatlas Physiologie, 8. Auflage, Stuttgart, 2012, S.62.
27 Vgl. Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S.43.
28 Vgl. Marées, Mester, Sportphysiologie I, 2. Auflage, Frankfurt, 1991, S.45.
29 Vgl. ebd., S.45.
30 Vgl. ebd., S.45.
- Arbeit zitieren
- Nicole Ziebarth (Autor:in), 2017, Leistungs- und Breitensport. Von dem physiologischen Ablauf bei körperlicher Belastung bis hin zum Gesundheitswert und einhergehende Auswirkungen auf den Körper, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/460850
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