Die Antike-Rezeptionen von Johann Joachim Winckelmann und Friedrich Schiller


Hausarbeit, 2017

18 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Weimarer Klassik

3. Die Antike Rezeption Winckelmanns

4. Die Entstehungsgeschichte des Gedichts „Die Götter Griechenlands“
4.1. Formale Gestaltung des Gedichts
4.2. Inhaltliche Analyse

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Da nun die Verhältnisse und die Formen der Schönheit von den Künstlern des Althertums auf das höchste ausstudiert [...] waren [...], so war der Begriff der Schönheit nicht höher zu treiben: es mußte also die Kunst [...] zurück gehen. Die Vorstellungen der Götter und Helden waren in allen möglichen Arten und Stellungen gebildet, und es wurde schwer, neue zu erdanken, wodurch also der Nachahmung der Weg geöffnet wurde. Diese schränket den Geist ein [...] und der Nachahmer ist allezeit unter dem Nachgeahmten geblieben.1

Dieses auf die Zeit der Sehnsucht nach der Antike stammende Zitat von Winckelmann, prägte förmlich die Weimarer Klassik: Die wohl kürzeste literarische Epoche, welche zeithistorisch gesehen durch die Französische Revolution und die langsame Auflösung des Absolutismus beeinflusst wurde.2 In den wenigen Jahren stellt diese Zeit einen so großen Unterschied zu der vorherigen Epoche des Sturm und Drangs und der zeitgleich stattfindenden Aufklärung dar. Johann Joachim Winckelmann gilt als deren Wegbereiter, der durch antike Kunstanschauungen und -beschreibungen ein Aufkommen einer neuen Epoche ausübte, die vor allem durch Schiller und Goethe gekennzeichnet war.3

Die folgende Arbeit handelt von den zwei verschiedenen Antike-Rezeptionen von Winckelmann und Schiller, in der speziell der Bruch zwischen Antike und Moderne dargelegt wird. Zu aller erst wird dabei auf die Weimarer Klassik eingegangen, um einen zeitgeschichtlichen Überblick zu erlangen. Daraufhin wird das Antike Bild von Winckelmann näher erläutert und im Anschluss daran das Verhältnis von Schiller zur Antike und Moderne. Dies geschieht anhand einer Gedichtanalyse von Schillers Erstfassung „Die Götter Griechenlands“ aus dem Jahr 1788. Zum Abschluss werden die gewonnen Erkenntnisse in einem Schlussteil zusammengefasst.

2. Die Weimarer Klassik

Ende des 18. Jahrhunderts war Deutschland einerseits geprägt durch die Französische Revolution und andererseits durch eine Zersplitterung der Nation in kleinste selbstständige Territorien.4 Dementsprechend führte dies zu starken sozialen und politischen Ungleichheiten im Land.5 Die Bevölkerung ordnete sich in dieser Zeit nach dem Ständesystem6, welches jedoch nach gewissen Stellungen im Adel und diversen Berufen im Bürgertum voneinander abweichte.7 Dementsprechend wird hier der langsame Fall des Absolutismus erkennbar, welcher durch eine aufkommende Industrialisierung geprägt war.

Neben den zahlreichen Irregularitäten, beklagten sich in vielerlei Hinsicht zeitentsprechende Schriftsteller über die kulturelle Rückständigkeit Deutschlands im Vergleich zu anderen Staaten wie beispielsweise England oder Frankreich.8 Eine kulturelle Ausnahme bildete dabei das Herzogtum Sachsen- Weimar- Eisenach.9 Die hier regierende Herzogin Anna Amalia gilt als „die eigentliche Begründerin der Blütezeit Weimars als Stadt der Künste.“10

Die ästhetische Betrachtung der griechischen Kunst durch den Antiquar Johann Joachim Winckelmann, prägte den Begriff der Weimarer Klassik.11 Er wird als der zentrale Wegbereiter dieser Zeit angesehen, der nicht nur ein Antikenbild, sondern die sogenannte „edle Einfalt, stille Größe“ in diesem hervorrief.12 Die Autoren dieser Zeitspanne von circa 1794 bis 1805 nahmen sich diese von Winckelmann aufgerufene klassisch griechische Kunst der Antike als Vorbild.13 Im Gegensatz zu den vorherrschenden Bedingungen, vor allen Dingen impliziert durch die Französische Revolution, strebten die zeitgenössischen Autoren „auf eine von Regeln geleitete Ästhetik und Poetik“14 hin, in der sie im Gegensatz zu ihrer Realität einen harmonischen Ausgleich finden konnten.

Im Allgemeinen wurde der Begriff der deutschen Klassik erst im 19. Jahrhundert durch den „ersten“ Verfasser einer Literaturgeschichte Georg Gottfried Gervinus geprägt.15 Dabei muss jedoch angemerkt werden, dass diese Zeitspanne faktisch nicht wahrhaftig als eine Epoche bezeichnet werden kann, da Goethe und Schiller als die einzigen beiden Repräsentanten der Weimarer Klassik gelten.16 Im Gegensatz zu ihnen werden Autoren, wie beispielsweise Hölderlin, allein als deren Vorreiter angesehen.17 Nichtsdestoweniger sollte diese Periode als ein Phänomen, beziehungsweise eine literarische Bewegung charakterisiert werden18, da sich diese Zeitspanne wesentlich des Sturm und Drangs sowie der zeitgleich stattfindenden Epoche der Aufklärung abgrenzt.

3. Die Antike Rezeption Winckelmanns

Wie schon in Teil 2 erwähnt, prägte Johann Joachim Winckelmann den Begriff der Weimarer Klassik durch seine Faszination an der griechischen Kunst, die er in seinem Werk „Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst“ wiedergab.19 Schon in jungen Jahren befasste sich Winckelmann intensiv mit der antiken Literatur.20 Da es jedoch nicht viele ihm zugängliche Textausgaben gab, legte er sich eigen angefertigte Exzerpte an.21 Nachdem er durch ein Jahresstipendium als Privatgelehrter nach Dresden ziehen durfte, wurde es Winckelmann ermöglicht, sich in Bezug auf die griechische Literatur, weiterhin leidenschaftlich weiterzubilden.22 Erste Ideen zu seinem Werk: „Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst“ entstanden durch seine intensiven Studien noch bevor er seine Reise im Jahr 1755 nach Rom bestritt.23

Im weiteren Verlauf wird sich mit Winckelmanns Antike-Rezeption auseinandergesetzt, die er vor allen Dingen in seinem oben beschriebenen Werk näher erläutert. Hierbei werden die Besonderheit der griechischen Kunst sowie die Lebensumstände der Antike, der Moderne entgegengesetzt.

Nach Winckelmann ging der Moderne durch äußere Umstände eine gewisse Gunst verloren, die noch in der Antike anzutreffen war. Hierzu zählen beispielsweise „gemäßigte Jahreszeiten“24, der „Einfluss eines sanften und reinen Himmels“25, der Stellenwert des Sports, der dem Menschen eine „edle Form“26 gab, die von den Griechen getragenen Gewänder, die der „bildenden Natur nicht den gerinsten Zwang anthat“27 oder das Nichtvorhandensein von Krankheiten, „welche so viel Schönheiten zerstören, und die edelste Bildung verderben“28. „Der Mythos Rom [und die damit verbundene Antike] bildete [für ihn] den Gegenpol zur ‚deutschen Misere’“.29 Winckelmann priorisierte den beispielhaften Charakter der griechischen Kunst, über die er den Standpunkt vertrat, dass sich der „gute Geschmack [...] zuerst unter dem griechischen Himmel“30 ausgebildet hat und dass diese antike Richtlinie nie an Zeitlosigkeit verliert.31 Die einzige Möglichkeit diesem Kunstideal näherzukommen, wäre sie „nachzuahmen“.32 Dabei steuert diese „Nachahmung weder auf eine möglichst getreue Wiederholung antiker Kunstwerke [hin] noch auf eine exakte Wiedergabe der Wirklichkeit, der Natur, sondern auf die Gestaltung von ‚idealisierter Schönheit’33, deren ‚Urbild [...] eine bloß im Verstande entworfene geistige Natur’3435 ist. Angelehnt an die „griechischen Skulpturen und Statuen sowie an den antiken Autoritäten“36, baut Winckelmann eine Kritik an seiner Zeitepoche aus. In dieser fehlen ihm eine gewisse Grazie und ein anmutiger Liebreiz, die sein antikes Vollkommenheitsideal beinhalten.37 Den Griechen wurde die Möglichkeit gegeben, bei vielen ihrer Tätigkeiten von einer schöneren Natur umgeben zu sein, als die in der Moderne anzutreffende.38 Dementsprechend betont er hiermit die größere Originalität der Werke.39 Die Künstler der Antike besaßen noch das Vermächtnis, die Natürlichkeit nachahmen zu können.40 Sie galt ihnen folglich als Ideenvorlage des Schönheitsbegriffs.41 Der „Ausdruck in den Figuren der Griechen [zeigte] bey allen Leidenschaften eine grosse und gesetzte Seele“42, womit sich das größte Kennzeichen der antiken Kunst ableiten lässt: Die „edle Einfalt, stille Größe“43. Winckelmann möchte mit den Beschreibungen der antiken Skulpturen und Statuen die „Wiederherstellung des Griechischen Geschmacks“44 erreichen. Für ihn umfasst die griechische Kunst unterschiedliche Stadien von Vollkommenheit, wobei der Apollon „das höchste Ideal unter allen Werken des Althertums“45 darstellt. Da die Kunst einer Epoche teilweise auf das Leben der Menschen dieser Zeit zurückzuführen ist, kann davon ausgegangen werden, dass durch Winckelmanns Beschreibungen, seine Rezeption der Antike herausgestellt werden kann. Dementsprechend kann dadurch zurückgeführt werden, dass durch seine Darstellung des Laokoons, seine „Seelengröße“46 und die „große Weisheit“47 auf die Griechen abgeleitet werden kann. Allgemein stellt er die Sinnlichkeit des griechischen Altertums, ihre Schönheit sowie deren „großen Geist“48 sehr in den Vordergrund. Folglich weist Winckelmann, die mit dem Untergang der Antike, entschwundene Idealschönheit der Kunst auf und stellt diese den Mängeln seiner Gegenwart gegenüber.

4. Die Entstehungsgeschichte des Gedichts „Die Götter Griechenlands“

Friedrich Schiller führt den vorbildhaften Charakter der alten Griechen durch die Gedanken von Winckelmann mit dem Gedicht „Die Götter Griechenlands“ fort. Dieser lyrische Text von Schiller wird im selben Jahr wie seine Entstehung in der Märzausgabe Wielands „Der Teutsche[n] Merkur“ 1788 veröffentlicht.49 Zu dem Zeitpunkt schreibt Schiller an seinen Freund Körner am 17. März 1788: „Angenehm wird Dir’s seyn zu hören, daß ich mich aus dem Schulstaub meines Geschichtswerk auf etliche Tage losgerüttelt und mich ins Gebiet der Dichtkunst wieder hineingeschwungen habe. [...] Wieland rechnete auf mich bei dem neuen Merkurstück und da machte ich in der Angst - ein Gedicht.“50

Aus diesem Briefsegment lässt sich schließen, dass Schiller „Die Götter Griechenlands“51 in einer trübsinnigen Lebenssituation schrieb, in der er womöglich an seinem Sein zweifelte.52 Diese Annahme wird dadurch bestärkt, dass er zwischen den Jahren 1785 und 1795 neben den Göttern Griechenlands nur noch ein zweites größeres Gedicht: Die Künstler (1788/89) schrieb.53

Das Gedicht wurde nach seiner Veröffentlichung größtenteils stark kritisiert, da man Schiller eine vermeintliche Anfeindung des Christentums unterstellte.54 So beispielsweise Karl Ludwig von Knebel an Charlotte von Lengefeld am 27. April 1788: „In Schillers Gedicht habe ich eine warme Versifikation und einzelne gute und angenehme Bilder gefunden, welche jedoch bei mehrerer Arbeit noch sehr hätten gewinnen können. Das Ende ist fatal, ganz falsch empfunden und in der That anstößig.“55

Dementsprechend kann davon ausgegangen werden, dass Schiller durch diese Beanstandungen, eine Korrektur an seinem Gedicht vornahm. Dabei nahm er vor allem Rücksicht auf die Bemerkung Goethes, der das Gedicht als zu lang empfand56 sowie der vorgehaltenen Kritik. Fünf Jahre nach der Erstveröffentlichung schrieb Schiller an Körner am 5. Mai 1793: Ich fürchte die Correctur wird sehr streng und zeitverderbend für mich seyn; denn schon die Götter Griechenlands welches Gedicht beinahe die meiste Correction hat, kosten mir unsägliche Arbeit, da ich kaum mit 15 Strophen darin zufrieden bin57. Doch Schiller war trotz der Korrekturen immer noch von der Qualität seines Gedichts überzeugt.58 Er schilderte dies drei Wochen später in einem weiteren Brief an Körner: [...] „Ich denke Du sollst gestehen, daß mich die Musen noch nicht verlaßen haben, und daß die Critik die Begeisterung nicht verscheuchte.“59 Die erste Fassung, die aus 25 Strophen mit je 8 Versen bestand, verkürzte Schiller im Jahr 1793 auf 16 Strophen.60

Im Folgenden wird die Erstfassung des Gedichts aus dem Jahr 1788 als ein Beispiel der Antike-Rezeption der Weimarer Klassik von Schiller näher analysiert.

4.1 Formale Gestaltung des Gedichts

„Die Götter Griechenlands“61 aus dem Jahr 1788 lassen sich in die Gedankenlyrik, insbesondere dem Thesengedicht der Weimarer Klassik ein- beziehungsweise zuordnen.62 Im Allgemeinen begann die Entstehung der Gedankenlyrik in der Weimarer Klassik, welche die die Erlebnislyrik des Sturm und Drangs ablöste.63 Schiller erschuf einen „’gedanklichen’ Kern, der nicht auf individuelle Gefühle bezogen ist, sondern etwa auf ästhetische Konzepte.“64

Friedrich Schillers erste Fassung umfasst 25 Strophen mit jeweiligen Oktetten, welche vor allen Dingen die Sehnsucht nach der antiken Zeit aufzeigen. Das Gedicht besteht aus fünfhebigen trochäischen Versen, welche in einem Kreuzreim mit alternierenden Kadenzen enden. Durch das feste Metrum und Reimschema ist ein Rhythmus spürbar, wobei der Sprachfluss eher unregelmäßig wirkt. Grundsätzlich ist die verwendete Sprache des Gedichts sehnsuchtsvoll und bedrückt. Dies wird durch die leidenschaftliche Erinnerung an die Antike, mit Verstärkung durch die am Anfang sowie am Ende auftretende Repetitio „Ach!“65 hervorgerufen. Der Modus des Sprechers ist dabei größtenteils konjunktivistisch. Der ansonsten verwendete erzählende Stil zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die griechischen Mythen vom lyrischen-Ich so beschrieben werden, als ob er sie wieder zum Leben erwecken wollen würde. Dementsprechend verweist das lyrische-Ich mit der Deixis auf die zurückgelegene, herbeigesehnte Antike sowie auf seine Gegenwart, die Moderne.

[...]


1 Winckelmann (1776).

2 Vgl. Dörr (2007):16.

3 Vgl. Buschmeier (2010): 43.

4 Vgl. Dörr (2007): 16.

5 Vgl. ebd.

6 Vgl. Buschmeier (2010): 19.

7 Vgl. Buschmeier (2010): 20.

8 Vgl. ebd.: 19.

9 Vgl. Dörr (2007): 30.

10 Borchmeyer (1998): 85.

11 Vgl. Buschmeier (2010): 43.

12 Vgl. ebd.: 44.

13 Vgl. Dörr (2007): 20.

14 Buschmeier (2010): 58.

15 Vgl. Dörr (2007): 9. Hiermit wäre das Werk Gervinus` „Geschichte der poetischen National- Literatur der Deutschen“ gemeint.

16 Vgl. ebd.

17 Vgl. ebd.

18 Vgl. ebd.

19 Vgl. Buschmeier (2010): 43.

20 Vgl. Gohlke (2012): 6. In: Leppmann (1996): 57.

21 Vgl. ebd.: 6 und 7. In: ebd.: 66.

22 Vgl. ebd.: 9. In: Wangenheim (2005): 108.

23 Vgl. Dahnke (2004): 1157.

24 Vgl. Gohlke (2012): 13. In: Pfotenhauer (1995): 13.

25 Vgl. ebd. In: ebd.: 15.

26 Vgl. ebd. In: ebd.

27 Vgl. ebd. In: ebd.: 17.

28 Vgl. ebd. In: ebd.

29 Vgl. Dahnke (2004): 1158.

30 Ebd.

31 Vgl. Dahnke (2004): 1158.

32 Vgl. ebd.

33 Ebd. In: Schulz (1981): 35.

34 Ebd.: 36.

35 Dahnke (2004): 1158.

36 Ebd.

37 Vgl. ebd.: 1159.

38 Gohlke (2012): 13. In: Pfotenhauer (1995): 20.

39 Vgl. ebd.: 13.

40 Vgl. ebd.: 14. In: Pfotenhauer (1995): 23.

41 Vgl. ebd. In: ebd.

42 Ebd.: 16. In: ebd.: 30.

43 Ebd. In: ebd.

44 Ebd.: 17. In: Osterkamp (1998): 443.

45 Ebd.: 24. In: ebd.: S. 451 ff..

46 Ebd.: 25. In: Pfotenhauer (1995): 191.

47 Ebd. In: ebd.

48 Gohlke (2012): 28. In: Pfotenhauer (1995): 178.

49 Vgl. Petersen (1991): 162.

50 Ebd.

51 Vgl.: Petersen (1992): 190- 195.

52 Die Zweifel an sich selbst, lässt sich vor allen Dingen durch das „Losrütteln“ und „wieder Hineinschwingen“ vermuten.

53 Buschmeier (2010): 74.

54 Vgl. Petersen (1991): 171.

55 Ebd.: 163.

56 Vgl. Petersen (1991): 165.

57 Ebd.: 168.

58 Vgl. ebd.

59 Ebd.

60 Vgl. Buschmeier (2010): 74.

61 Vgl. Petersen (1992): 190- 195.

62 Vgl. Strobel (2015): 314.

63 Vgl. Buschmeier (2010): 74.

64 Dörr (2007): 181.

65 Strophe 1, V. 5, Strophe 4, V. 32, Strophe 19, V. 147 und 151, Strophe 20, V. 160.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Antike-Rezeptionen von Johann Joachim Winckelmann und Friedrich Schiller
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
3,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V460909
ISBN (eBook)
9783668897137
ISBN (Buch)
9783668897144
Sprache
Deutsch
Schlagworte
antike-rezeptionen, johann, joachim, winckelmann, friedrich, schiller
Arbeit zitieren
Julia Kutsche (Autor:in), 2017, Die Antike-Rezeptionen von Johann Joachim Winckelmann und Friedrich Schiller, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/460909

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