Das Motiv der künstlichen Frau im Pygmalionmythos sowie in "Isabelle"


Hausarbeit, 2018

14 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Emotionale Stellung gegenüber materiellen Objekten

2. Die Definition der künstlichen Frau

3. Das Motiv der künstlichen Frau im Pygmalionmythos sowie in Isabelle
3.1. Übereinstimmungen im Pygmalionmythos mit Isabelle
3.1.1. Das Verlieben in die Frauenfigur als Abbild vor ihrer Erweckung
3.2. Unterschiede der beiden Erzählungen
3.2.1. Die Liebesbeziehung nach der Belebung
3.2.2. Die Herstellung im Gegensatz zum Erwerben
3.2.3. Die Liebe zu den Frauen bei Isabelle im Gegensatz zum Hass gegenüber den Frauen in Geliebtes Bild
3.2.4. Das Erwachen der Kunstarbeit und dessen Folgen
3.3. Namensgebung

4. Auffassung der künstlichen Frau in beiden Werken
4.1. Die Erfüllung der Träume im Pygmalionmythos
4.2. Die Selbstzerstörung bis zum Tod in Isabelle

Literaturangaben:

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Das Motiv der künstlichen Frau im Pygmalionmythos sowie in "Isabelle"
Hochschule
Universität Augsburg
Veranstaltung
Phantastische Erzählliteratur
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
14
Katalognummer
V461254
ISBN (eBook)
9783668889484
ISBN (Buch)
9783668889491
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Phantastik, Pygmalionmythos, Isabelle, künstlicher Mensch, Pygmalion, Auferstehung, Literatur
Arbeit zitieren
Lea Jell (Autor:in), 2018, Das Motiv der künstlichen Frau im Pygmalionmythos sowie in "Isabelle", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/461254

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