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Aristoteles Entwicklung des Weisheitsbegriffs in seinem Werk "Metaphysik"

Titel: Aristoteles Entwicklung des Weisheitsbegriffs in seinem Werk "Metaphysik"

Essay , 2018 , 11 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Celine Wagner (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In meinem Essay beschäftige ich mich mit dem Buch I von Aristoteles Metaphysik mit seiner Herleitung des Weisheitsbegriffs. In den ersten Abschnitten seines ersten Buches beschäftigt sich Aristoteles mit dem Thema Weisheit und versucht den Weisheitsbegriff anhand von verschiedenen Prämissen über die Weisheit herzuleiten. Ich werde mir zunächst zur Aufgabe machen, Ihnen einen kurzen Überblick über den Inhalt zu geben und währenddessen eventuell fragwürdige Begrifflichkeiten zu klären. Anschließend beschäftige ich mich mit der eigentlichen Herleitung des Weisheitsbegriffs. Zum Schluss werde ich den Bezug von Weisheit, der höchsten Wissenschaft, zum Göttlichen erklären und weiterführende Gedanken von Aristoteles ergänzen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Kurze Einführung in das Thema
    • Die Vorgehensweise in dem Essay
  • Hauptteil
    • Inhaltliche Wiedergabe des Textausschnittes
    • Herleitung des Weisheitsbegriffs
  • Aristoteles fortführende Gedanken

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay befasst sich mit Aristoteles' Definition des Weisheitsbegriffs in seinem Werk "Metaphysik". Der Fokus liegt dabei auf der Herleitung des Weisheitsbegriffs im ersten Buch der "Metaphysik" und der Einordnung der Weisheit als höchste Wissenschaft.

  • Das menschliche Streben nach Wissen als Ausgangspunkt
  • Unterscheidung zwischen Kenntnis des Einzelnen und des Allgemeinen
  • Die Rolle von Erfahrung und Erinnerung für den Wissenszuwachs
  • Die Bedeutung von Kunst und Wissenschaft für die Weisheit
  • Weisheit als höchste Wissenschaft, die sich mit ersten Ursachen und Prinzipien befasst

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Der Essay beginnt mit einer kurzen Einführung in das Thema und erläutert die Vorgehensweise. Aristoteles' Behauptung, dass alle Menschen von Natur aus nach Wissen streben, wird als Ausgangspunkt der Analyse vorgestellt.
  • Hauptteil: Der Textausschnitt aus Aristoteles' "Metaphysik" wird inhaltlich wiedergegeben. Der Essay beleuchtet die verschiedenen Stufen des Wissens, von der sinnlichen Wahrnehmung über die Erinnerung bis hin zur Erfahrung. Der Unterschied zwischen der Kenntnis des Einzelnen und des Allgemeinen wird herausgestellt und in Bezug zur Weisheit gesetzt.
  • Aristoteles fortführende Gedanken: Der Essay erklärt, wie Aristoteles den Begriff der Weisheit als höchste Wissenschaft definiert, die sich mit ersten Ursachen und Prinzipien befasst. Die Bedeutung von Kunst und Wissenschaft für die Erlangung von Weisheit wird anhand von Beispielen verdeutlicht.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen des Essays sind Aristoteles, Metaphysik, Weisheit, Wissen, Erfahrung, Kunst, Wissenschaft, Ursachen, Prinzipien, erstes Buch der "Metaphysik".

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Details

Titel
Aristoteles Entwicklung des Weisheitsbegriffs in seinem Werk "Metaphysik"
Hochschule
Universität Konstanz
Veranstaltung
Aristoteles Metaphysik (ausgewählte Passagen)
Note
1,7
Autor
Celine Wagner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
11
Katalognummer
V462540
ISBN (eBook)
9783668919747
ISBN (Buch)
9783668919754
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Metaphysik Aristoteles Weisheitsbegriff Erfahrung Weisheit Prinzipien
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Celine Wagner (Autor:in), 2018, Aristoteles Entwicklung des Weisheitsbegriffs in seinem Werk "Metaphysik", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/462540
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Leseprobe aus  11  Seiten
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