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Friedrich Hölderlins "An die Parzen". Einordnung und Interpretation

Titel: Friedrich Hölderlins "An die Parzen". Einordnung und Interpretation

Essay , 2018 , 12 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Sophie Bender (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen dieser Arbeit soll Friedrich Hölderlins Gedicht "An die Parzen" interpretiert und in die Entstehungsperiode eingeordnet werden.

Hierzu erfolgt zunächst eine kurze Inhaltsangabe, bevor in einem nächsten Schritt die formalen Aspekte des Werkes, unterschieden in Makro- und Mikrostruktur, Beachtung, finden.

Hierauf folgt ein Einordnung des Werkes in den Entstehungskontext und ein Erläuterung zum Verhältnis des Dichters zum lyrischen Ich, bevor nach kurzer Rekursion auf "Mein Eigentum", ein anderes Werk Hölderlins, ein abschließendes Fazit erfolgt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Gedicht
  • Einleitung
  • Inhaltsangabe
  • Formale Aspekte
    • Makrostruktur
    • Mikrostruktur
    • Epochenmerkmale und Einordnung in den Entstehungskontext
  • Verhältnis Dichter und lyrisches Ich
  • Bezugnahme auf „Mein Eigentum“
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Gedicht „An die Parzen“ von Johann Christian Friedrich Hölderlin untersucht die Beziehung zwischen dem lyrischen Ich und den Schicksalsgöttinnen der antiken Mythologie. Das Gedicht dient als ein Ausdruck der Sehnsucht nach mehr Zeit, um die eigene Lyrik zu vollenden und die Angst vor dem Tod zu bewältigen.

  • Das Verhältnis zwischen dem lyrischen Ich und den Parzen
  • Die Bedeutung der Poesie im Leben des lyrischen Ichs
  • Die Angst vor dem Tod und die Sehnsucht nach Vollendung der eigenen Kunst
  • Die formale Struktur des Gedichts und ihre Beziehung zum Inhalt
  • Die Einordnung des Gedichts in den Entstehungskontext und die Epoche des deutschen Idealismus

Zusammenfassung der Kapitel

Das Gedicht „An die Parzen“ beginnt mit einer direkten Anrede an die Schicksalsgöttinnen, die Parzen. Das lyrische Ich bittet um mehr Lebenszeit, um seine Lyrik zu vollenden. In der zweiten Strophe wird die Angst vor dem Tod thematisiert und die Hoffnung auf ein erfülltes Leben nach dem Tod durch die Vollendung der eigenen Kunst ausgedrückt. Die dritte Strophe betont die tiefe Bedeutung der Poesie für das lyrische Ich und die Erkenntnis, dass die Lyrik dem Leben einen Sinn verleiht.

Der Abschnitt „Formale Aspekte“ analysiert die Makrostruktur des Gedichts, die als alkäische Ode mit spezifischen metrischen und kadenzierenden Elementen gestaltet ist. Die Mikrostruktur des Gedichts wird auf der Ebene der Sprache und des Stils betrachtet, wobei die Anrede der Parzen, die Verwendung von Metaphern und Symbolen sowie die Beziehung zwischen Form und Inhalt im Vordergrund stehen.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Gedichts „An die Parzen“ sind: Parzen, Schicksalsgöttinnen, lyrisches Ich, Poesie, Tod, Vollendung, Angst, Hoffnung, alkäische Ode, Form, Inhalt, Epoche des deutschen Idealismus.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Friedrich Hölderlins "An die Parzen". Einordnung und Interpretation
Hochschule
Universität Siegen
Veranstaltung
Hölderlins Dichtung
Note
1,0
Autor
Sophie Bender (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
12
Katalognummer
V462617
ISBN (eBook)
9783668920071
ISBN (Buch)
9783668920088
Sprache
Deutsch
Schlagworte
friedrich hölderlins parzen einordnung interpretation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sophie Bender (Autor:in), 2018, Friedrich Hölderlins "An die Parzen". Einordnung und Interpretation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/462617
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Leseprobe aus  12  Seiten
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