Herkunftseffekte beim Hochschulübergang


Essay, 2016

4 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die soziale Selektivität des Hochschulzugangs ist von zentralem Interesse der Hochschul- und Ungleichheitsforschung. Obwohl die Entscheidung für oder gegen ein Hochschulstudium durch eine bereits vorselektierte, weitgehend leistungshomogene Gruppe getroffen wird, perpetuieren sich Unterschiede hinsichtlich sozialer Herkunft beim Übergang der Sekundarstufe II in den tertiären Bildungsbereich. Die Gründe hierfür liegen in einem nicht unerheblichen Maße an den institutionellen Rahmenbedingungen des Hochschulzugangs. Das vorliegende Essay möchte dazu die theoretischen Erklärungsansätze Schindlers (2014) und eine empirische Studie Neugebauers (2015) betrachten. Ziel ist es dabei, die Erkenntnisse beider Untersuchungen zu vergleichen und in Zusammenhang zueinander zu bringen.

Details

Titel
Herkunftseffekte beim Hochschulübergang
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
4
Katalognummer
V463200
ISBN (eBook)
9783668924239
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildungssoziologie, Effekte sozialer Herkunft, soziale Ungleichheit in der Hochschule
Arbeit zitieren
Anna Fuß (Autor:in), 2016, Herkunftseffekte beim Hochschulübergang, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/463200

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