Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien

Digitale Überwachungsmöglichkeiten von Google anhand der Kartendienste Google Earth und Google Maps

Titel: Digitale Überwachungsmöglichkeiten von Google anhand der Kartendienste Google Earth und Google Maps

Hausarbeit , 2014 , 23 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Judith Kerstgens (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Datenschutzrechtliche Fragen sind immer wieder Teil der öffentlichen Debatte um die Privatsphäre im Internet. Besonders häufig ist dabei die Rede von dem Konzern Google, der seine Nutzer auf verschiedene Arten überwacht. Die Google-Debatte wird vor allem durch die Veröffentlichungen des Anbieters bestärkt, die eine Vernetzung von gesammelten Daten ermöglichen. Eine umfassende Überwachung wird durch das Zusammenführen der, von mehreren Diensten gesammelten, Personendaten, Adressdaten, Kommunikationsdaten, Standortdaten, Bilddaten und Konto- oder Bankdaten ermöglicht.
Die erste öffentliche Diskussion, die im Zusammenhang von Google und Datenschutz in Erinnerung geblieben ist, drehte sich um die Standortdienste des Unternehmens, Google Maps und Google Earth, weshalb die Autorin sich für eine genaue Betrachtung dieser Dienste entschlossen hat. Im Jahr 2008 ging es dabei vor allem um Google Street View, „dem globalen Blick des US-Internet Konzerns vor die eigene Haustür und in den eigenen Garten“ . Interessant könnte außerdem der mittlerweile Eingestellte Zusatzdienst Latitude sein, da er im Kontrast durch ein freiwilliges Preisgeben des eigenen Standorts funktioniert. Es wird somit ein weiterer Aspekt der new surveillance beleuchtet, die anhand einer Definition des Überwachungsbegriffs näher erläutert werden wird.
Relevant ist zunächst die Frage, um was für Anwendungen es sich handelt und welche Arten von Informationen erfasst werden. Darauffolgend wird untersucht, wie diese Informationen genutzt werden können, um zu überwachen. Weiterhin wird versucht, die öffentliche Kritik an den Diensten anhand von beispielhaften Meldungen auf Nachrichtenplattformen aufzuzeigen. Abschließend werden die Ortungsdienste in den Gesamtkontext der Überwachung durch Google eingeordnet, die durch die Vernetzung von Daten gekennzeichnet ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Überwachungsbegriff
  • Daten- und Informationsformen
  • Überwachungsmöglichkeiten von Kartendiensten
    • Google Earth
      • Funktionen
      • Datenspeicherung
      • Kritik
    • Google Maps
      • Google Streetview
      • Google Latitude
      • Datenspeicherung
      • Kritik
  • Vernetzte Überwachung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie der Konzern Google seine Nutzer mithilfe von Kartendiensten wie Google Earth und Google Maps überwacht. Die Arbeit untersucht die Funktionsweise der Dienste, die Art der erfassten Daten und die Möglichkeiten der Datennutzung zur Überwachung. Zudem wird die öffentliche Kritik an den Diensten beleuchtet und einbezogen in den Gesamtkontext der von Google praktizierten Überwachung, die durch die Vernetzung von Daten gekennzeichnet ist.

  • Überwachungsformen von Google
  • Daten- und Informationsarten
  • Funktionen von Google Earth und Google Maps
  • Datenspeicherung und -nutzung
  • Öffentliche Kritik an den Diensten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Überwachung durch Google ein und stellt den Kontext der Arbeit dar. Kapitel 2 beleuchtet den Begriff der Überwachung, insbesondere im Kontext der digitalen Überwachung durch Unternehmen wie Google. Kapitel 3 analysiert die unterschiedlichen Daten- und Informationsformen, die von Google erfasst werden, sowie die Möglichkeiten der Datennutzung zur Überwachung. In Kapitel 4 werden die Überwachungsmöglichkeiten der Kartendienste Google Earth und Google Maps untersucht, inklusive ihrer Funktionsweise, Datenspeicherung und Kritikpunkten. Kapitel 5 beleuchtet die Vernetzung von Daten durch Google und die daraus resultierenden Überwachungsmöglichkeiten.

Schlüsselwörter

Digitale Überwachung, Google, Daten- und Informationsformen, Überwachungsmöglichkeiten, Kartendienste, Google Earth, Google Maps, Datenspeicherung, Kritik, Vernetzung von Daten, new surveillance, mass dataveillance.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Digitale Überwachungsmöglichkeiten von Google anhand der Kartendienste Google Earth und Google Maps
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
Medien im Spannungsfeld von Kontroll- und Überwachungsordnungen
Note
1,0
Autor
Judith Kerstgens (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
23
Katalognummer
V463340
ISBN (eBook)
9783668926448
ISBN (Buch)
9783668926455
Sprache
Deutsch
Schlagworte
digitale überwachungsmöglichkeiten google kartendienste earth maps
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Judith Kerstgens (Autor:in), 2014, Digitale Überwachungsmöglichkeiten von Google anhand der Kartendienste Google Earth und Google Maps, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/463340
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  23  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum