Kleinbauern in Entwicklungsländern: Gewinner des fairen Handels?

Eine Analyse und Bewertung am Beispiel des Kaffees


Hausarbeit, 2014

29 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Struktur des Weltmarkts
2.1. Die Position der Entwicklungsländer auf dem Weltmarkt

3. Das Konzept und die Bedeutung des Fairen Handels
3.1. Die historische Entwicklung
3.2. Grundsätze und Ziele des Fairen Handels

4. Fair Trade am Beispiel des Welthandelsgutes Kaffee
4.1. Der Kaffee auf dem Weltmarkt und seine Bedeutung für Entwicklungsländer
4.2. Fair gehandelter Kaffee

5. Probleme und Chancen von Fair Trade
5.1. Gelten die Kleinbauern in den Entwicklungsländern als Gewinner des Fairen Handels?

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Weltexporte in den Jahren 1997, 2002, 2008 und 2011

Abb. 2: Welthandelsströme

Abb. 3: Karte der globalen Fragmentierung

Abb. 4: Das integrierte Nachhaltigkeitsdreieck

Abb. 5: Fair Trade Standards

Abb. 6: Das internationale Fair Trade Netzwerk

Abb. 7: Umsatzentwicklung

Abb. 8: Umsatzverteilung nach Produktkategorien

Abb. 9: Kaffee Exporte und Importe

Abb.10: ICO-Indikatorpreis für Rohkaffee

Abb. 11: Rohkaffeeproduktion und Nachfrage

Abb. 12: Kaffeepreisentwicklung

1. Einleitung

Der Markt mit Fair Trade Produkten wächst stetig. Die Anzahl der bewussten Käufe von Produkten aus dem Fairen Handel steigt. Wenn der Verbraucher einen Artikel mit Fair Trade Siegel in seinen Einkaufswagen legt, dann trifft er damit eine Entscheidung, deren positive Konsequenzen, vor allem die angemessene Vergütung für die Produktion von Rohstoffen, am anderen Ende der Welt spürbar sind. Kleinbauern in Entwicklungsländern wie Kenia oder Lateinamerika die durch den Fairen Handel unterstützt werden, können ihren Lebensunterhalt und die nächste Ernte sichern. Entgegen der Logik der globalisierten Wirtschaft werden sie so nicht von Importeuren und Großhändlern der Industrieländer ausgebeutet. Viele Länder der Dritten Welt werden bis heute im internationalen Handel benachteiligt. Es herrscht ein großes Ungleichgewicht zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. Reichtum, Massenkonsum und Macht auf der einen, Armut, Ausbeutung und Hilflosigkeit auf der anderen Seite. Mit der Hilfe des Fairen Handels soll dieses Ungleichgewicht reduziert und den Kleinbauern in den Entwicklungsländern geholfen werden. Eine schöne Theorie, aber wie sieht es in der Praxis aus? Immer mehr Gütesiegel für Fairen Handel drängen auf den Markt – mit hohem Zuspruch von Verbraucherseite. Aber ist auch fair drin, wo fair drauf steht? Und kann der Verbraucher immer damit rechnen, dass der Erlös der Fair Trade Produkte, die er kauft, den Bauern in den südlichen Anbaugebieten zukommt? Vor allem durch die Einbeziehung konventioneller Unternehmen hat es eine Veränderung auf dem Absatzmarkt fair gehandelter Produkte gegeben. Wenn heute jeder Verbraucher die Produkte mit dem Fair Trade Siegel im Supermarkt um die Ecke kaufen kann, stellt sich ganz offensichtlich die Frage, ob das Hauptziel der einstigen Hilfsorganisation Fair Trade, den Kleinfarmern in den Entwicklungsländern den Zugang zum Weltmarkt zu gewähren und ihre Lebens- und Arbeitssituation zu verbessern, noch im Fokus steht. Oder handelt es sich hier mittlerweile um eine Marktorientierung und um eine damit einhergehende Integration in den Mainstream? Dieser Frage gilt es im Verlaufe der Arbeit nachzugehen und sie vor allem am Beispiel des traditionellsten Fair Trade Produktes, dem Kaffee, zu analysieren.

2. Die Struktur des Weltmarkts

Um die Problematik rund um den Fairen Handel zu verstehen, ist zunächst ein Einblick in das Welthandelssystem nötig. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob und in welchem Maße Ungleichgewichte zu Ungunsten der Entwicklungsländer festzustellen sind und inwieweit die Entwicklungsländer in den internationalen Handel eingebunden sind.

Mit der Globalisierung verändert sich auch die Struktur des Welthandels in einigen Teilen. Es vollzieht sich eine dynamische Entwicklung des Außenhandels und des internationalen Kapitalverkehrs. Während die Außenhandelstheorie vom Prinzip des Freihandels ausgeht, kommt es in der Realität zu vielfältigen Formen von Handelshemmnissen.1 Man kann hier zwischen tarifären und nicht tarifären Handelshemmnissen unterscheiden, welche den internationalen Handel in hohem Maße beeinflussen. Tarifäre Hemmnisse sind in erster Linie Zölle, somit staatliche Abgabenerhebungen, welche primär durch die Quantität der importierten Güter bestimmt werden. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei den nicht tarifären Hemmnissen um vom Staat eingesetzte Handelshemmnisse, die keine Zölle darstellen. Sie werden verstärkt angewandt, wenn tarifäre Handelshemmnisse durch internationale Vereinbarungen limitiert sind. Zu ihnen gehören beispielsweise Subventionen und ökologische oder soziale Standards. Ziel der Beschränkungen ist der Schutz von Branchen im eigenen Land. Diesen Schutz einzelner inländischer Wirtschaftszweige nennt man Protektionismus.2 Das Konzept des Fairen Handels entstand aus der Kritik am Protektionismus heraus und soll dazu beitragen, dass Kleinbauern in Entwicklungsländern am internationalen Handel teilnehmen und auch von ihm profitieren können.

Die wichtigste für den Außenhandel zuständige Organisation, aus der Uruguay Runde 1994 entstanden, ist die World Trade Organisation (WTO). Vorrangiges Ziel der WTO ist der Abbau weltweiter tarifärer und nicht tarifärer Handelshemmnisse, das heißt die Liberalisierung des internationalen Handels.3 Ein weiteres Ziel der WTO ist es, vorhersehbare und transparente Handels­politiken zu gewährleisten. Daneben wird den Interessen und der Integration der Ent­wick­lungs­länder in die multi­laterale Handels­ordnung besondere Beachtung geschenkt. Die WTO lässt sich in vier eigenständige Organisationen unterteilen: General Agreement of Tariffs and Trades (GATT), General Agreement on Trade in Services (GATS), Dispute Settlement Boards (DSB) und Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights (TRIPS).

Beim GATT handelt es sich um das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen. Es trat 1948 in Kraft, somit wesentlich früher als die WTO, und bestimmte 50 Jahre lang die Regeln des internationalen Handels.4 Ziel war die Förderung der welt­wirt­schaftlichen Ent­wick­lung und des Wohl­stands durch den Abbau von Handels­hemmnissen und die Schlichtung von Handelskonflikten.1995 wurde das GATT in seiner Funktion durch die WTO abgelöst, ist aber weiterhin ein wichtiger Bestandteil der WTO. Das GATS ist das Allgemeine Übereinkommen über den Handel mit Dienstleistungen. Hauptanliegen des GATS ist die multilaterale Liberalisierung des Dienstleistungsverkehrs. Es wurde 1995 mit der WTO gegründet und bildet zusammen mit dem GATT und dem TRIPS die drei wesentlichen Bestandteile der WTO. Beim TRIPS handelt es sich um das Abkommen zum Schutz handelsbezogener geistiger Eigentumsrechte. Gebiete wie Patente, Urheberrechte und Markenzeichen werden dabei mit einbezogen. Die vierte Organisation, das Dispute Settlement Board, ist die Streitschlichterinstanz der WTO. Die Hauptaufgabe besteht darin, Verstöße gegen die Handelsregeln zu untersuchen und zu einer Schlichtung zu führen.

Die WTO legt ihre Abkommen in Handelsrunden fest. Zurzeit läuft die sogenannte Doha-Runde, besser bekannt unter dem Namen „Entwicklungsagenda“. Die Doha-Runde ist die jüngste Welthandelsrunde.5 Sie will den globalen Handel liberalisieren. Auf entsprechende Verhandlungen verständigten sich die WTO-Mitglieder 2001 in der Hauptstadt des Emirats Katar. Ziel ist die Verbesserung der Handelsaussichten von Entwicklungsländern, wie zum Beispiel durch den Abbau von Zöllen sowie Import- und Exportbeschränkungen. Der Westen fordert freien Zugang für seine Waren und Dienstleistungen zu den Märkten von Schwellenländern. Diese wollen wiederum, dass die EU und USA Agrarsubventionen abbauen und ihre Märkte für Agrarprodukte von Entwicklungsländern öffnen. Wichtig ist vor allem, dass das Augenmerk auf die Verbesserung der Position der Entwicklungsländer auf dem Weltmarkt gelegt wird. Innerhalb der Doha-Runde bilden sich zahlreiche Ländergruppen, die verschiedene Interessen vertreten. Für die Entwicklungs- und Schwellenländer bieten diese Ländergruppen eine Chance, sich zusammenzuschließen und somit ein Gegengewicht gegen die USA und die EU zu bilden. Die Verhandlungen verlaufen jedoch aufgrund der verschiedenen Interessenskonflikte schleppend. Erst 2013 gab es auf der WTO-Konferenz in Bali einen scheinbaren Durchbruch. Die Welthandelskonferenz hat sich auf ein Abkommen zum Abbau von Handelsschranken geeinigt. Für die Entwicklungsländer wäre dies eine Chance zur Verbesserung gewesen. Doch auch die Verhandlungen in Bali sind letztendlich aufgrund des Widerstandes von Indien gescheitert.6 Dies stellte für alle einen herben Rückschlag dar, vor allem für die Entwicklungsländer. Dadurch, dass die Verhandlungen innerhalb der WTO aufgrund der großen Anzahl der Nationen und der damit einhergehenden großen Interessenssparte, schwierig und langwierig sind und es bis heute noch nicht zu nennenswerten Ergebnissen gekommen ist, treten einige neue Probleme auf dem Weltmarkt auf. Zum einen kommt es zu Verhandlungen zwischen verschiedenen Nationen, bei denen zwar Handelshemmnisse abgebaut werden, von denen allerdings nur die beteiligten Länder profitieren. Außerdem spielen multinationale Unternehmen auf den internationalen Märkten eine immer größere Rolle. Durch die Liberalisierung der Märkte besteht die Chance für die Unternehmen, sich über Ländergrenzen hinaus zusammenzuschließen. Die daraus entstehenden Global Player können erheblichen Druck im internationalen Wettbewerb ausüben. Nicht zuletzt stellt der Strukturwandel eines der größten Probleme dar. Die Verteilung des Welthandels auf die unterschiedlichen Sektoren hat sich in den letzten Jahrzenten stark gewandelt wie die folgende Abbildung zeigt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Weltexporte in den Jahren 1997, 2002, 2008 und 2011 in Mrd. US Dollar und Anteil in % (Quelle: von Hauff / Claus 2013 S. 36)

Der Anteil des primären Sektors, also der Agrar- und Rohstoffe, an den Weltexporten machte 2011 nur noch einen Anteil von 7,6% aus, wohingegen der sekundäre Sektor, also der Handel mit Industriegütern, mit 52,4% den größten Anteil am Welthandel hatte. Für die Entwicklungsländer und ihre Stellung im Weltmarkt ist jedoch insbesondere der primäre Sektor von großer Bedeutung.7 Welche Probleme in den Entwicklungsländern aufgrund der Struktur des Welthandelssystems auftreten und wo die aktuelle Position der Entwicklungsländer im Welthandel liegt wird im Folgenden genauer beleuchtet.

2.1. Die Position der Entwicklungsländer auf dem Weltmarkt

„Jeder profitiert von der Öffnung von Märkten, vorausgesetzt, das findet fair statt. Was Entwicklungsländer betrifft, darf man sagen, dass Globalisierung sie im Stich gelassen hat.“ (Chris Patten, EU-Außenkommissar (2003-2004) und letzter britischer Gouverneur in Hongkong)8

Dieses Zitat beinhaltet viel Wahres, denn bisher brachte die Globalisierung einige Gewinner und zahlreiche Verlierer hervor. Die Entwicklungsländer sind als Lieferanten von Rohstoffen zwangsverpflichtet worden. Es fehlt an der Teilnahme großer Teile der Bevölkerung an politischen Entscheidungen und deren Teilhabe an wirtschaftlichem Wohlstand. Dies liegt vielerorts an dem Mangel notwendiger Grundvoraussetzungen wie Bildung und soziale und materielle Infrastruktur.9 Einen ersten Eindruck der Ungleichverteilung vermittelt das folgende Schaubild.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Welthandelsströme (Quelle: Latz 2007 S. 246)

Es hat sich eine Triade gebildet, in der die Hauptströme des Welthandels zwischen Nordamerika, Europa (insbesondere der EU) und Asien (insbesondere die ostasiatischen Staaten) fließen. Regionen wie Afrika und Südamerika sind bisher am Welthandel nur in relativ geringem Maße beteiligt. Einigen wenigen Entwicklungsländern gelang es, sich stärker in den Weltmarkt zu integrieren; diese sind vor allem auf dem asiatischen Kontinent zu finden. Außerdem verdeutlicht das Schaubild den starken Handel innerhalb der Regionen. Auffallend hoch ist hier der innereuropäische Handel. Heute kommt ein Drittel der Weltexporte aus der Gruppe der Entwicklungsländer. Eindeutige Verlierer sind hierbei Afrika und Lateinamerika. Ihre Anteile am Weltexport sind seit 1953 erst leicht gefallen und in den letzten Jahren um 2008, leicht gestiegen.10 Jedoch ist das Wachstum im Vergleich zum asiatischen Kontinent denkbar klein. Gründe hierfür sind unter anderem schlechte Transportwege, fehlende Kommunikationsinfrastruktur und die Instabilität einiger politischer Systeme.

Im Zusammenhang mit den Ungleichheiten zwischen den Ländern und Kontinenten spricht man häufig von der globalen Fragmentierung. Sie drückt sich im Nebeneinander von individuellem und regionalem Reichtum und massenhafter, weit verbreiteter Armut aus.11 Abbildung 3 soll dies verdeutlichen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Karte der globalen Fragmentierung (Quelle: Latz 2007 S. 250)

Im Schaubild ist wiederum die bereits erwähnte Triade zu erkennen, in der sich die Standorte der globalen Orte befinden, unter anderem auch viele der sogenannten Global Cities. Unter Global Cities versteht man die dominierenden Zentren des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Geschehens in den Industrieländern.12 Eng verbunden mit den Global Cities sind die globalisierten Orte wie zum Beispiel Bangkok. Hierbei handelt es sich um Regionen der Hightech-Dienstleistungen und der Billiglohn- und Massenkonsumgüterproduktion. Fragmentiert von den Global Cities und den globalisierten Orten befindet sich die neue Peripherie. Die neue Peripherie zeichnet sich durch Merkmale aus, die normalerweise charakteristisch für Dritte Welt Länder sind: ein geringes BIP, hohe Arbeitslosigkeit, unzureichende Infrastruktur, ein hohes Bevölkerungswachstum und ein geringer Bildungsstand. Nicht zuletzt ist die bedeutende Rolle des primären Sektors zu nennen. Bei dem primären Sektor handelt es sich um Rohstoffe.13 Sowohl agrarische Rohstoffe als auch mineralische Rohstoffe werden aus den Entwicklungsländern zum größten Teil exportiert. Das bedeutet, dass fast jedes Entwicklungsland in unterschiedlichem Maße abhängig ist von seinen Erzeugnissen. Es wird deutlich, wie bedeutend der Rohstoffexport für die Entwicklungsländer ist. Die Länder sind angewiesen auf den Export, welcher durch Protektionismus und Handelshemmnisse der Industrieländer und durch die schwankenden Weltmarktpreise zusätzlich erschwert wird.

In der Summe ergeben sich für die Entwicklungsländer zahlreiche Hindernisse, die es den Produzenten erschweren, auf dem internationalen Markt aktiv zu werden und mit Produkten aus den Industrieländern zu konkurrieren. Des Weiteren beschränkt die geringe Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln die Verbesserung der Infrastruktur und somit auch die Chance, die Rohstoffe im eigenen Land weiterzuverarbeiten. Auf der Grundlage dieser Disparitäten und Hemmnisse wurde das Konzept des Fairen Handels entwickelt, welches im Folgenden erläutert werden soll.

3. Das Konzept und die Bedeutung des fairen Handels

3.1. Die historische Entwicklung

Die Geschichte des Fairen Handels lässt sich insgesamt in vier Phasen unterteilen:14

Erste Phase 1945 bis Ende der 1960er Jahre: Fairer Handel als Wohltätigkeit

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die religiös begründete Wohlfahrtsorganisation „Ten Thousand Villages“ Handwerksprodukte aus Puerto Rico zu importieren und über das kircheneigene Netzwerk zu verkaufen. Dreizehn Jahre später öffnete in den USA das erste Fair Trade Geschäft. Es entstand der Begriff der „Dritten Welt“, welcher noch heute als Synonym für die Entwicklungsländer verwendet wird. Schon damals entwickelte sich langsam das Verständnis für die ungerechte Behandlung der Entwicklungsländer im internationalen Handel. Aus unterschiedlichen Organisationen, die vor allem Handwerksprodukte aus Entwicklungsländern verkauften, entstanden die kirchlich organisierten „alternativen Handelsorganisationen“ (AHO). Ein Hauptziel dieser Phase war es, die Gesellschaft auf den ungerechten Handel zwischen Industrie- und Entwicklungsländern aufmerksam zu machen.

[...]


1 Vgl. von Hauff/Claus 2013 S. 25

2 Vgl. Leser 2011

3 Vgl. BMZ 2014a

4 Vgl. von Hauff/ Claus 2013 S. 30

5 Vgl. BMZ 2014b

6 Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014

7 Vgl. von Hauff/ Claus 2013 S. 36

8 Vgl. Scholz 2007 S. 38

9 Vgl. Latz 2007 S. 246

10 Vgl. von Hauff/ Claus 2013 S. 45

11 Vgl. Giese/ Mossig/ Schröder 2011 S. 132

12 Vgl. ebd. S. 134

13 Vgl. Latz 2007 S. 373

14 Vgl. von Hauff/ Claus 2013 S. 84-91

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Kleinbauern in Entwicklungsländern: Gewinner des fairen Handels?
Untertitel
Eine Analyse und Bewertung am Beispiel des Kaffees
Hochschule
Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Note
1,5
Autor
Jahr
2014
Seiten
29
Katalognummer
V463435
ISBN (eBook)
9783668910959
ISBN (Buch)
9783668910966
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kleinbauern, entwicklungsländern, gewinner, handels, eine, analyse, bewertung, beispiel, kaffees
Arbeit zitieren
Isabelle Geiger (Autor:in), 2014, Kleinbauern in Entwicklungsländern: Gewinner des fairen Handels?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/463435

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