Distributionsweg Barsortiment


Hausarbeit, 2005

19 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Gliederung

1.Vorwort

2. Distributionspolitik
2.1 Barsortimente
2.2 Anfänge
2.3 heutige Situation
2.4 KNV- Unternehmensgruppe

3. Eigen- kontra Fremdauslieferung
3.1 Vor- und Nachteile

4.1 Bezugsquelle Barsortimente
4.2 Vorteile für den Verlag
4.3 Vorteile für den Sortimenter
4.4 Kritikpunkt Barsortiment

5. Funktionsverschiebung

6. Fazit

7. Literaturliste

1. Vorwort

In dieser Hausarbeit geht es um Unternehmen, die dem Zwischenbuchhandel zugerechnet werden, den Barsortimenten. Als Vermittler zwischen Verlag und Sortiment nehmen sie im deutschen Buchhandel eine wichtige Position ein. Anfänglich befasst sich diese Arbeit mit der Entstehung solcher Großbuchhändler sowie der heutigen Situation, in der sich die Branche der Barsortimente befindet. Es wird näher darauf eingegangen, welche Vorteile und Nachteile sich ergeben, wenn die Distribution über diese Form des Zwischenbuchhandels getätigt wird.

Es soll gezeigt werden, welchen Stellenwert die Barsortimente im heutigen System des deutschen Buchhandels einnimmt.

2. Distributionspolitik

Mit dem Begriff Distribution sind alle Entscheidungen gemeint, die sich mit dem Weg eines Buches vom Verlag zu den Lesern befasst. Es müssen Entscheidungen getroffen werden über die Wahl des optimalen Vertriebsweges zu den gewünschten Verkaufspunkten (Point of Sales). Distribution betrifft also die Wahl der Auslieferungsform, der Absatzkanäle, der Absatzmittler, der Versandwege und der Absatzhelfer. Und eine Möglichkeit der Distribution ist eben das Barsortiment.

2.1 Barsortimente

Die Barsortimente werden dem Zwischenbuchhandel zugeordnet, und besitzen daher eine vermittelnde Funktion zwischen Verlag und Sortiment. Sie übernehmen die Beschaffung und Logistik für Buchhandlungen, damit diese problemlos die Kundenwünsche erfüllen können. Friedrich Schulze definiert 1925 das Barsortiment wie folgt: “Das Barsortiment ist ein großhändlerischer Betrieb mit Büchern und gehört, wirtschaftlich gesehen, zu dem Zwischenbuchhandel. Es kauft und verkauft auf eigene Rechnung und bietet dem Sortiment den Vorteil, die Bücher verschiedener Verlage aus einer Hand zu beziehen.“[1]

Es muss unterschieden werden zwischen allgemeinen Barsortimenten und Spezialbarsortimenten. Allgemeine Barsortimente führen ein breites Angebot an Buchtiteln mit bis zu 400000 Titeln. Spezialbarsortimente haben ihre Auswahl auf ausgewählte Gebiete und Fachliteratur beschränkt, solche Gebiete sind etwa Landkarten, Theologie, Schulbücher oder Fremdsprachen. Die Angebotskataloge der Spezialbarsortimente sind oft ein wichtiges bibliografisches Hilfsmittel, da sie einen nahezu kompletten Überblick über die vorhandene Fachliteratur geben.

Da Barsortimente bis zu 40 % aller deutschsprachigen Buchproduktionen führen, und somit bis zu 95 % des Bedarfs einer mittleren Sortimentsbuchhandlung abdecken, werden sie auch als Hintergrundlager bzw. als Fachgroßhandel des Buchhandels bezeichnet.[2] Die Funktion kann man als ein Lager von gängigen Buchtiteln für die sofortige Lieferung an das Sortiment bezeichnen, und zwar nicht nur Titel eines oder weniger Verlage, sondern „sortiert“ durch alle bzw. mehrere Verlage.

Als Entgelt für seine Mittlerfunktion erhält das Barsortiment den so genannten Funktionsrabatt. Verlage benötigen etwa 55 % des Ladenpreises von Büchern zur Deckung ihrer eigenen Unkosten und Erwirtschaftung eines Gewinns. Mit einem Rabatt von ca. 45 % werden die Großhändler, also die Barsortimente beliefert. Diese gibt die vom Sortimenter bestellten Bücher mit einem Rabatt von ca. 30 % (→ Grundrabatt) weiter. Dem Barsortiment verbleiben somit rund 15 % vom Ladenpreis (→ Funktionsrabatt).

Sie helfen dem Buchhandel ihren Versorgungsauftrag zu erfüllen und entlasten die Verlage bzw. deren Auslieferung, besonders in Spitzenzeiten wie Schulanfang, Semesterbeginn oder dem Weihnachtsgeschäft.

2.2 Anfänge

Der Anstoß zur Gründung der Barsortimente gab die Tatsache, dass im 19. Jahrhundert die Verlage in der Regel nur broschierte, also ungebundene, Ausgaben ihrer Bücher an das Sortiment lieferten. Die Sortimenter bzw. die Buchkäufern mussten selber für den Bucheinband sorgen. So lag die Idee nahe, von Verlagen kleinere Teilauflagen in Rohbögen zu beziehen, sie in maschinell betriebenen Buchbindereien preiswert einbinden zu lassen und an das Sortiment weiterzuverkaufen. Im Jahre 1847 begann F. Volckmar auf eigene Rechnung mit solchen gebundenen Büchern zu handeln. Es war zu der Zeit allerdings nur ein kleiner Teilbereich seines Kommissionsgeschäftes.

Das erste selbstständige Barsortiment eröffnete Luis Zander 1852 in Leipzig. Zander bezog von den Verlegern beliebte, gängige Bücher, dabei unter Ausnutzung der Partieexemplare den größtmöglichen Rabatt zu erzielen und so ein eigenes Sortiment dieser oft verlangten Titel zusammenzustellen. Die Idee dahinter war folgende: Durch den Einkauf großer Mengen wurde das einzelne Exemplar im Schnitt billiger als es durch irgendwelche gewährten Rabatte möglich war. Dies galt auch für die Materialien, die zum Einbinden der Bücher nötig war. Hinzu kam, dass sein Unternehmen direkt mit einer Großbuchbinderei verbunden war, welche die von ihm erworbenen Rohbögen in seinem Auftrag einband. So konnte Zander die Gewinne am Einband sowie der Rabatte allein auf seinem Konto verbuchen. Zander hatte mit seiner Idee eine Marktlücke im deutschen Buchhandel entdeckt.

„Indem er die neuen Möglichkeiten der maschinellen Buchbinderei ausnutzte, gelang es ihm, einen für den Verlag wie Sortiment hilfreichen Zwischenbuchhandel mit gebundenen Büchern aufzubauen.“[3]

Der Begriff „Barsortiment“ lässt sich darauf zurückführen, dass die Bücher an den Sortimenter oder Buchkäufer zu den Barpreisen des Verlegers abgegeben wurden, zu dem der Verlag seine Titel normalerweise im Einzelbezug an die Buchhändler verkauft, wenn diese „bar“ bezahlten.

2.3 heutige Situation

In den früheren Epochen wurde der Zwischenbuchhandel zentral von Leipzig aus organisiert und abgewickelt. In der „Buchstadt Leipzig“ hatten die Kommissionäre, die Sortimenterkommissionäre sowie die Barsortimente eine Bündelung von Informationswegen und Zahlungsströmen im buchhändlerischen Verkehr geschaffen.

Heute wird der Zwischenbuchhandel dezentral organisiert. Durch Konzentrationsprozesse bestimmen heute wenige große Unternehmen das Bild der Barsortimente.

Die bekanntesten sind:

- Umbreit (Bietigheim- Bissingen)
- Könemann (Hagen)
- Wehling ( Bielefeld)
- Lingenbrink (Hamburg)
- Koch/Neff/Oetinger (Stuttgart)
- Koehler & Volckmar (Köln)

Die Bündelung von Informationswegen und Zahlungsströmen ist auch heute noch die Hauptfunktion des Zwischenbuchhandels, und somit auch der Barsortimente.

Durch ihre langjährige Erfahrung und die Entwicklung einer Bestell- und Kommunikationsinfrastruktur sind Barsortimente zum großen Teil verantwortlich für die Rationalisierung des Informations- und Warenflusses zwischen Verlag und Sortiment.

Nimmt man die Zahl der herstellenden Buchhandelsbetriebe (1827) und die Zahl der verbreitenden Buchhandelsbetriebe (4440), die 2004 als Mitglieder im Börsenverein registriert waren, so ergeben sich zwischen diesen Beiden theoretisch 8.111.880 Beziehungen, wenn man davon ausgeht, dass es nur Direktbestellungen und Direktlieferungen gäbe.[4]

Die enorme Wichtigkeit des Zwischenbuchhandels wird deutlich, schaltet man 25 Zwischenbuchhändler ein. Die Zahl der Beziehungen reduziert sich auf 324475, was nur noch ca. 4 % der ehemaligen Beziehungen ausmacht. Der theoretische Rationalisierungseffekt würde demnach 96 % betragen.

2.4 Beispiel KNV- Unternehmensgruppe

Das Unternehmen KNV ist eine Fusion der Unternehmen Koch, Neff & Oetinger (KNO) und Koehler & Volckmar (KV)aus dem Jahre 2004. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Distribution von Büchern, Geschenkartikeln, Landkarten, Spielen, Puzzles sowie neuer Medien wie Hörbücher, E-Books und CDs.

Mit ihren 1400 Mitarbeitern in Köln und Stuttgart beliefert KNV täglich 6500 Buchhandlungen in 2500 Orten., zudem werden 1500 Buchhandelsfirmen in 80 weiteren Ländern, wie Österreich oder Schweiz, täglich mit deutschsprachigen Titeln beliefert. Das Unternehmen ist nicht nur auf den deutschsprachigen Raum beschränkt, da wöchentliche Lieferungen in die USA und sogar bis nach Japan erfolgen. An diesen Zahlen wird deutlich, welche enormen logistischen und informationsbündelnden Leistungen von den Barsortimenten bewältigt werden.

Nach eigenen Angaben hat dieser Buchgroßhändler über 420.000 lieferbare Titel auf Lager. Jeder Artikel ist in der hauseigenen Titeldatenbank gelistet, die den Buchhändlern gleichzeitig als Recherche-Instrument dient. Auch Endkunden können auf der Internet-Plattform www.buchkatalog.de in dieser Datenbank online Bücher suchen und bei einer der Partnerbuchhandlungen bestellen. Die Auslieferung der Ware an die Buchhandlungen erfolgt von den Standorten Stuttgart und Köln aus über Nacht mit einem firmeneigenen Fahrdienst.

Neben der Distribution bietet das Unternehmen noch andere Dienstleistungen an: Fortbildungsangebote, Beratung, Projektleitungen und Hilfe beim Aufbau einer individuellen Internetpräsenz für Buchhandlungen gehören ebenso dazu wie die Entwicklung einer Branchensoftware. Hierzu zählen Datenbanken, Recherche- und Bestellsysteme sowie Warenwirtschafts- und Kassensysteme.

Während KNV die Versorgung der Buchhändler mit den lieferbaren Titeln sicherstellt, übernimmt das Schwesterunternehmen KNO Verlagsauslieferung die komplette Lagerhaltung für Verlage. Etwa 180 Verlage haben die Lagerung und Distribution ihres gesamten Verlagsprogramms an die KNO Verlagsauslieferung übertragen. Zudem bietet die KNO ihren Kunden Dienstleistungen wie Auftragsbearbeitung und Fakturierung, Buchhaltung,

IT- Entwicklung, Statistiken und Auswertungen an.

Um diese Bündelung von Informationswegen und Zahlungsströmen in diesem Umfang bewerkstelligen zu können, ist die Arbeit über einen elektronischen Datenaustausch eine Voraussetzung. KNV bietet mit dem Clearing Centre eine Vermittlungsstelle, die Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Rechnungen sowie Lieferscheine zwischen Verlagen und Buchhandlungen elektronisch bearbeiten. Jedoch muss der Sortimenter, der diese Dienstleistungen nutzen möchte, elektronisch an die KNV Bestellanstalten angeschlossen sein. Dieser Service ist mit Kosten verbunden, das heißt monatliche Grundgebühren, Gebühr für das Bestellmodul oder auch Gebühren für den Informationstransfer sind zu entrichten.

Es zeigt sich, dass die Barsortimente eine tragende Rolle im Zwischenbuchhandel einnehmen. Durch den umfangreichen Service tragen sie viel dazu bei, die Schnittstelle zwischen Verlag und Sortiment effektiver zu gestalten. Welche Vorteile und natürlich auch Nachteile den Verlagen und Sortimentern bei einer Zusammenarbeit mit den Barsortimenten entsteht, soll in den nächsten Punkten erläutert werden.

3. Eigen- kontra Fremdauslieferung

Da auch die Auslieferung eine Dienstleistung großer Barsortimente ist, soll an diesem Punkt etwas näher darauf eingegangen werden.

Bei der Wahl des Vertriebsweges ist zu entscheiden, wer die Auslieferung vornimmt. Dies kann der Verlag in eigener Verantwortung übernehmen, etwa durch eine verlagsinterne Auslieferung, oder über ein externes Unternehmen ausliefern lassen. Dies sind in der Regel Dienstleistungsunternehmen, die sich auf diesen Bereich der Distribution spezialisiert haben. Diese „reinen Dienstleiter“ stellen ihre Transport- Infastruktur, ihre Lager und ihr langjähriges Wissen den Verlagen für eine Gebühr zur Verfügung. Ein Beispiel ist die KNO- Verlagslieferung, die unter anderem das lieferbare Programm des Suhrkamp- Verlages übernommen hat.

Eine Mischform dieser beiden Auslieferungswege ist die so genannte Mit- oder Gemeinschaftsauslieferung, bei der mehrere Verlage eine gemeinsame Auslieferung betreiben. So organisieren die Münchner Verlage Hanser, Urban & Schwarzenberg, Gräfe und Unzer sowie Oldenbourg ihre Auslieferung als Verlegerdienst München zusammen.[5]

Die Kosten für die Fremdauslieferung richten sich nach der in einem Monat anfallenden Summe der Verlags- Beischlüsse. Diese errechnen sich nach dem transportierten Gewicht, das heißt je größer das Monatsgewicht der transportierten Ware, desto billiger wird der zu zahlende Preis pro transportiertem kg. Zum Beispiel berechnet der Bücherwagendienst von Koch, Neff & Oetinger bei einem Monatsgewicht bis 499 kg einen Kilogrammpreis von 0.185 €, während ab 8000kg die Gebühren auf 0.043€ sinken.[6]

Ob ein Verlag nun selbst oder fremd ausliefert, hängt im starken Maße von wirtschaftlichen Faktoren ab. Für kleinere Verlage mit einem relativ geringem Absatz bzw. einem sehr definierten oder spezialisiertem Zielpublikum ist in den meisten Fällen nur die Selbstauslieferung interessant, da die Auslieferung kostengünstig durch eigene Angestellte bewältigt werden kann, es sich nicht lohnt, diese an einen Dienstleistungsunternehmen abzugeben. Aufgrund ihrer ereichten Umsätze bzw. Monatsgewichte werden sie zu Konditionen bedient, die nicht wirtschaftlich für solche Unternehmensgrößen sind.

Auch ist es oft nur für große Verlage wirtschaftlich sinnvoll eine verlagseigene Auslieferung zu betreiben. Durch hohe Absatzzahlen sind sie in der Lage, ihr eigenes, speziell nach ihren Bedürfnissen ausgerichtetes Liefersystem zu unterhalten, da die Kosten durch die Masse der Lieferungen sinkt.

Für mittlere Verlage ist es sinnvoll, einer Fremdauslieferung den Vorzug geben. Da sie meist ein breites Publikum erreichen, aber nicht über die nötigen logistischen Möglichkeiten verfügen, ist für sie die Zusammenarbeit mit externen Auflieferern unverzichtbar, die Selbstauslieferung würde zuviel Arbeitskapazität binden.

3.1 Vorteile und Nachteile

Das Hauptargument für die Verlagsauslieferung ist die Nähe zu den Kunden. Neben dem Besuch des Außendienstes hat der Verlage einen direkten Kontakt zum Kunden, der Verlag kann sich als Lieferant positionieren. Es kann so individuell auf die Bedürfnisse des Sortiments eingegangen werden. Sonderwünsche wie Dekorationsmaterial, Lesungen der Autoren oder Fragen wie zum Beispiel der Remission können direkt und endgültig geklärt werden. Der Kontakt zwischen Verlag und Buchhändler wird so gefestigt und der Kunde stärker an das Unternehmen gebunden.

Neben den Vorteilen entstehen andererseits auch Nachteile. Die Langsamkeit der Verlagsauslieferung ist das schwerwiegendste Problem. Da die Belieferung meist über Bahn oder Post erfolgt, und die Lastwagen des Büchersammelverkehrs Beischlüsse von Verlagen nur halbwöchentlich oder einmal pro Woche aufnehmen[7], ist diese Form der Auslieferung der Schnelligkeit auf diese Aufgabe spezialisierten Dienstleistungsunternehmen nicht gewachsen. Auch kann es zu Engpassen in Spitzenzeitenkommen, zum Beispiel im Weihnachtsgeschäft, bei Schulbuchverlagen zu Schuljahresbeginn oder Wissenschaftsverlage zu Semesterbeginn, weil die vorhandenen Kapazitäten der Selbstauslieferer nicht ausreichen. Dies kann zu längeren Lieferzeiten führen, was nicht selten die Abbestellungen der Ware von Seiten des Kunden bedeutet.

Abgesehen von diesen Problemen entstehen auch erheblichen Mehrkosten für die Verlage. Neben Verwaltung- und Personalkosten muss auch ein dementsprechendes leistungsfähiges EDV-System vorhanden sein. So stiegen die Kosten berechnet am Nettopreis eines Titels von 1975 mit 8 % auf 10-14 % im Jahre 1985.[8]

Zusammenfassend kann man nicht sagen, dass eine dieser beiden Auslieferungsformen besser oder schlechter ist. Jeder Verlag muss für sich selber entscheiden, ob er ein externes Dienstleistungsunternehmen mit der Aufgabe beauftragt, entscheidend sind hier die wirtschaftliche Lage, die Größe des Verlages und die Zielkunden.

Es hat sich aber gezeigt, dass die Barsortimente durch ihre Erfahrung und logistischen Fähigkeiten auch in dieser Schnittstelle zwischen Verlag und Sortiment zu einem Rationalisierungseffekt beitragen können, obwohl es nicht ihre Kernkompetenz ist, da sie nur das logistische System zur Verfügung stellen, nicht jedoch in eigenem Auftrag handeln.

[...]


[1] Schulze, F. (Hrsg.): Der Buchhandel und die geistigen Strömungen der letzten hundert Jahre. Leipzig, 1925

[2] Bez, T. ( Hrsg.): ABC des Zwischenbuchhandels. 2002, S. 6

[3] Dohle, V.: Das Barsortiment zwischen 1852-1945. 1991

[4] Buch und Buchhandel in Zahlen. 2004

[5] Bramann, K./ Merzbach, J. (Hrsg.): Sortiments und Verlagskunde. München, 1995, S. 172

[6] www.buecherwagen.de/IR/Abholgeb.pdf

[7] Schönstedt, E. (Hrsg.): Der Buchverlag. Stuttgart. 1999, S. 165

[8] Schönstedt, E., ebd., S.165

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Distributionsweg Barsortiment
Hochschule
Universität Leipzig
Note
1,5
Autor
Jahr
2005
Seiten
19
Katalognummer
V46407
ISBN (eBook)
9783638436052
Dateigröße
491 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Distributionsweg, Barsortiment
Arbeit zitieren
Markus Korn (Autor:in), 2005, Distributionsweg Barsortiment, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46407

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