Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Romantik als Epoche
2.1. Historischer Hintergrund
2.2. Kennzeichen der Romantik
2.3. Kunst in der Romantik
2.4. Literatur in der Romantik
3. E.T.A. Hoffmann
3.1. „Der goldne Topf“
3.2. Merkmale und Motive der Romantik in der goldne Topf
3.3. Anselmus als Figur der Romantik
4. Ist „Der goldne Topf“ ein Werk der Romantik?
5. Schlussbetrachtung
Quellen und Literaturverzeichnis:
1. Einleitung
Am Ende des 18. Jahrhunderts machte sich eine Bewegung breit, die eine ganze Epoche prägte und erschaffen ließ. Sie reichte bis tief in die Mitte des 19. Jahrhunderts und beeinflusste die Kunst, Literatur und Kultur maßgeblich. Ebendiese Epoche verstand sich unter anderem als Gegenbewegung zur Aufklärung, aber auch als Kritik an der zeitgenössischen Gesellschaft. Die naturwissenschaftlichen Fortschritte lehnte sie genauso ab, wie das mit der Industrialisierung einhergehende Nützlichkeitsdenken. Mit Themen wie unter anderem der Melancholie beschäftigten sich die großen Autoren dieser Zeit.
Die Rede ist von der Romantik. Diese ließ nicht nur gleichzeitig Bereiche der Musik, Kunst und Literatur miteinander verschmelzen, sondern brachte ebenso große Künstler wie E.T.A. Hoffmann hervor. Dieser war zugleich Komponist und Dichter, was die Wechselwirkungen zwischen diesen Bereichen verdeutlicht.1
Große historische Umstürze machten das Entstehen der Romantik möglich. Zu einer Zeit, nach der französischen Revolution im Jahre 1799 bis zu dem Datum des Wiener Kongresses im Jahre 1815, gab es mehrere historische Ereignisse, die für Ungewissen und Angst in der Gesellschaft sorgten.
Dies schlug sich infolgedessen auch auf die Literatur nieder. Sehnsucht, Melancholie oder das Fantastische sind nur einige Motive, mit denen sich Autoren wie Novalis, E.T.A Hoffmann oder auch Joseph von Eichendorff beschäftigten. Ein Beispiel hierfür ist „Der goldne Topf“ von E.T.A. Hoffmann aus dem Jahre 1814. Hierbei werden zumal die idealtypischen Motive einer literarischen Figur in der Romantik abgedeckt. Die Frage ist in diesem Fall nun, zu welchem Ausmaß und ob, „Der goldne Topf“ epochenübergreifend als klassisches Werk der Romantik gesehen werden kann. In dieser schriftlichen Ausarbeitung wird nun die Romantik als Epoche analysiert, sowie die anstehende Leitfrage: „Ist der goldne Topf ein Werk der Romantik?“ beantwortet.
2. Die Romantik als Epoche
Während man heutzutage den Begriff „Romantik“ im Sinne von etwas Kitschigem, Sentimentalen versteht, hatte er um das 18. Jahrhundert eine andere Bedeutung. Ursprünglich leitet es sich aus dem Altfranzösischen „romanz“, „romant“ und „roman“ ab, unter dem man einen Versroman verstand, der in der romanischen Volkssprache gedichtet wurde. Mit dem Beginn der Romantik änderte sich diese Assoziation und der Ausdruck wurde mehr und mehr mit dem Abenteuerlichen oder dem Phantastischen verknüpft.2
Einen entscheidenden Beitrag dazu hatte Novalis, der den Vorgang des Romantisierens wie folgt beschrieb:
„Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es“.3
Nach Novalis wird hier beschrieben, welche Handlungen in der Romantik vollzogen werden. Dabei wird von einer Dramatisierung gesprochen, um dem Alltag beziehungsweise dem Allgegenwärtigem einen phantastischen Wert zuzusprechen. Er fordert in diesem Absatz die Erweiterung des Bewusstseins. Das bedeutet, der Mensch solle „normalen“ Dingen einen übergeordneten Wert zuschreiben, der über das Irdische hinausgeht.4
Der Auszug stammt aus dem Jahre 1798, zu dessen Zeitpunkt gerade die Phase der Frühromantik stattfand. Im Vergleich zu anderen Epochen kann man die Romantik in drei Phasen untergliedern, nämlich die Früh-, Hoch- und Spätromantik. Die Phase der Frühromantik hat ihren Ursprung in der damaligen Universitätsstadt Jena.
Der an diesem Ort unterrichtete subjektive Idealismus, der die Unabhängigkeit des Bewusstseins und nach Johann Gottlieb Fichte das „absolute-Ich“ in den Vordergrund stellt, beeinflusste unter anderem bekannte Philosophen der Frühromantik, wie Novalis oder auch Friedrich und Wilhelm Schlegel.5
Die zweite Phase der Romantik wurde auch Heidelberger Romantik genannt. Ähnlich wie bei der Frühromantik hatte man ein Zentrum, von dem aus sich alle literarischen, sowie kulturellen Einflüsse weiterverbreiteten. Hierbei handelte es sich um die Stadt Heidelberg mit ihrer Universität, die ebenso wie in Jena, viele Philosophen und Gelehrte anzog.6
Das Zentrum der letzten Hochphase der Romantik war Berlin. Autoren wie E.T.A Hoffman oder auch Joseph von Eichendorf drückten der Romantik ihren Stempel auf und waren „prägend für die Epoche“7.
2.1. Historischer Hintergrund
Die Romantik entstand zu einer Zeit, in der sich die Gesellschaft im Umbruch befand. Ursprünglich kann sie als Gegenbewegung gegenüber der Aufklärung, aber auch dem in der Bevölkerung etablierten Nützlichkeitsdenken gesehen werden. Die Kennzeichen dieser vorangegangen Epoche sind der Rationalismus, der Sensualismus und der Empirismus. Zu dieser Zeit herrschte ein streng naturwissenschaftliches Weltbild. Die Menschen wollten Probleme hinterfragen und ergründen. Der Empirismus liefert hier das beste Beispiel, da selbst moderne Wissenschaften darauf beruhen. Die Erkenntnis, die man aus Erfahrungen gewinnt, wurde von der damaligen Gesellschaft angewandt, die nicht mehr glauben, sondern wissen wollte.8
Der wohl bekannteste Ausruf der Aufklärung ist „Sapere aude!“, was übersetzt „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstands zu bedienen“ heißt und das Verlangen der Gesellschaft zeigt, die Sachverhalte der damaligen Zeit zu hinterfragen und auf den Grund zu gehen. Ein Ausmaß dessen zeigt das von Julien de la Mettrie erschienene Werk „Der Mensch als Maschine“ oder von David Hume „Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand“.9
Untersuchungen, wissenschaftliche Vorgehensweisen und das logische Begründen auf rationaler Basis sind alles Merkmale der Aufklärung, die später der Hauptkritikgrund in der Romantik wurden10. Zu all dem war die Französische Revolution das radikalste Ausmaß der Aufklärung, welches das Herrschen des Adels vorerst beendete und für einen gesellschaftlichen Umbruch sorgte. Eine Säkularisation, also die Verstaatlichung des Kirchenbesitzes, fand statt, was ein weiterer Grund neben dem zurückgegangenen Interesse der Menschen am Glauben war, wieso die Kirche am Anfang des 19. Jahrhunderts immer weniger Einfluss hatte.11
So wie die Aufklärung trug ebenfalls die damals einhergehende Industrialisierung zur Entstehung der Romantik bei. Sie war mit der französischen Revolution der Hauptgrund für das Ändern der Bevölkerungsschichten. Die Gesellschaft änderte sich dabei von einer Feudal-zu einer Industriegesellschaft und die einzelnen Schichten, wie der Adel und das Volk wurden durch das Bürgertum und die Arbeiterschaft beziehungsweise das Proletariat ersetzt. Während in Frankreich 1793 die Feudalgesellschaft radikal abgeschafft wurde, geschah dies in den mit Frankreich verbündeten Rheinbundstaaten weniger kompromisslos. Im Königreich Preußen wurde mit dem Oktoberedikt die Feudalgesellschaft formal abgeschafft.12
Somit entstand eine neue Bevölkerungsschicht, nämlich das Bürgertum13. Dieses wurde auch zu einem Hauptkritikpunkt in der Romantik. Der einzelne Bürger, beeinflusst von der Aufklärung, ist mit seinem Nützlichkeitsdenken für die romantischen Philosophen ein negatives Idealbild. All diese historischen Veränderungen waren für die Motive, Merkmale und Ideale der Romantik prägend.
2.2. Kennzeichen der Romantik
Die Urbanisierung im 18. -und 19. Jahrhundert sorgte in der Romantik für die Ablehnung des gesellschaftlichen Lebens, das in den überfüllten Städten als unnatürlich angesehen wurde. Als Merkmal drückte sich dies in Form von der Flucht in die Natur aus. Diese sah man einmal als Gegenpol zur Stadt, aber auch andererseits als „Basis und Herkunft allen Lebens“14. Die Natur hierbei folgt in ihrer Erscheinung keinem Muster oder Verfahren, weshalb die Betonung eben dieser Natur auch als Gegenentwurf zur Aufklärung angesehen wird. Die Entzauberung, die mit dem rationalen-technischen Blickwinkel der Aufklärung einherging, wird somit entkräftet. Demzufolge ist die Natur keine Maschine, sondern ein dynamischer Organismus, in dem der Mensch eingebunden ist. Dies spiegelt sich alles im Symbol der „blauen Blume“ wieder. Diese Kornblume wurde im 19. Jahrhundert auf der einen Seite zum „Symbol für Natürlichkeit“15, auf anderen Seite in der Romantik als Symbol für den Menschen, der mit der Natur verbunden ist. Somit entwickelt sich das menschliche Bewusstsein aus einem Verständnis, das mit Poesie und den eigenen Gefühlen, erreicht wird.16
Die Poesie steht als Vermittler zwischen der Romantik und dem Individuum. Die Romantik vereint als Epoche Poesie, Wissenschaft und Philosophie.
Dieses wird nach Friedrich Schlegel unter dem Begriff „progressive Universalpoesie“ verstanden. Er äußerte sich dazu wie folgt:
„Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie[…]Sie will und soll auch Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Naturpoesie bald mischen, bald verschmelzen, die Poesie lebendig und gesellig und das Leben der Gesellschaft poetisch machen, den Witz poetisieren, und die Formen der Kunst mit gediegenem Bildungsstoff jeder Art anfüllen und sättigen[…]“17
Der Begriff „progressiv“ meint in diesem Zusammenhang, offen zu sein für neue Inhalte und Formen. Gleichzeitig beschreibt „universal“ das Umfassen von allen Künsten und Gattungen sowie die Verschmelzung deren Grenzen. Dies umfasst auch den Alltag der Menschen, der mit dem Poetisieren die banalen Tätigkeiten mit romantischer Bedeutsamkeit auflädt. Dabei ist die Universalpoesie kein gezwungenes Suchen nach dem Mysterium oder den Geheimnissen, sondern „ein aktiv schöpferischer Prozess“18. Ähnlich bei der Epoche des „Sturm und Drangs“ macht sich hier das Individuum zum Genie. All dies geprägt vom subjektiven Idealismus. Der Einzelne kapselt sich von der Gesellschaft ab, wie in dem Gedicht „Waldeinsamkeit“ von Ludwig Tieck. Die Krisen in der Gesellschaft sollen durch den Rückzug in die Ferne gelöst werden. Zu dieser Zeit waren das die Französische Revolution sowie die Unterdrückung Napoleons und die damit verbundenen Befreiungskriege. Die Romantiker sehnten sich nach Frieden und Harmonie und hofften deshalb, dies in der Natur beziehungsweise im Phantastischen zu finden.19
Der Rückzug aus der Gesellschaft ist aber keineswegs nur geographisch gemeint, sondern auch mental. Ein häufiger Begriff, der hierzu fällt, ist die Transzendentalpoesie.
Während also die romantischen Dichter sich nicht in den Wald beziehungsweise körperlich in die Natur begeben, begeben sie sich in eine Traumwelt, deren Übergang als Transzendenz beschrieben wird.
Mit Bezug auf die Poesie ist hier eine Reflexion gemeint. Die Poesie reflektiert sich selbst über die eigenen Grenzen hinaus und schafft mit der Selbstreflextion eine Poesie in der Poesie.
Sie schafft ebenso „eine ideale politische Ordnung[…], die allerdings durch die Kunst bestimmt wird“20 und daher von Friedrich Schlegel als „das höchste Schöne“ bezeichnet wird. In der Praxis findet dies zum Beispiel in der Rolle der Protagonisten in den Werken der Romantik statt. Diese befinden sich meist in der Rolle eines Philosophen, Dichter oder generell eines Studenten. Somit wird dem Autor möglicher Freiraum gegeben sich in den literarischen Werken selbst darzustellen. Es entsteht somit eine „Poesie der Poesie“21, also eine Reflexion, die sich selbst kommentiert und ebenso ironisiert.22
Diese romantische Ironie ist ein weiteres Grundprinzip der Romantik. Mit der klassischen Ironie im Alltag hat diese aber wenig zu tun, da hierbei nicht das Gegenteil vom Gesagten gemeint ist. Es wird also kein rhetorisches Prinzip angewendet, sondern es wird in der Romantik nicht als wahr angesehen. Nach der romantischen Ironie kann also gar keine „wahre Aussage“ getroffen werden, da sich die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Aktionen aufheben. Man spricht dem eigenen Schaffen keinen Wert zu, da man es jederzeit aufheben könnte. Infolgedessen besitzt ohnehin Nichts eine Gültigkeit, da alles jederzeit relativiert werden kann. Die Vorstellung der Realität und des Phantastischem sind subjektiv und nur auf den einzelnen Menschen bezogen, da ein anderes Individuum ebenso eine differenzierte Vorstellung besitzen kann.
Die Vorstellung bleibt dabei also nur eine Hypothese, die jederzeit widerlegt werden kann. Die romantische Ironie führt nun mit ihrer Nutzung zu einem Hauptmerkmal der Romantik, denn die Sehnsucht ist ein Resultat dieser.
Mit dem Gedanken, dass alles widerlegt werden kann, macht sich ebenfalls eine Sehnsucht breit. Das Streben nach einem Ideal, das aber nie erreicht werden kann, verstärkt die Sehnsucht, die in der Romantik herrschte.
Diese wurde ebenso auch durch den Wunsch, wieder in das Mittelalter zurückzukehren, ausgelöst. Entstanden ist dieser Wunsch einmal durch das vermehrte Aufklären von naturwissenschaftlichen Fragestellungen sowie das damit verbundene Wegfallen von Geheimnissen. Während sich im Mittelalter durch das fehlende Wissen der Menschen Legenden und Geschichten bildeten, war dies durch die Aufklärung nicht mehr der Fall. Es wurden nun logische Zusammenhänge über dem Übernatürlichen gesetzt. Das Übernatürliche wurde aus dem Leben der Bürger verbannt und durch das strikte Nützlichkeitsdenken ersetzt. Damit entstand das Bewusstsein der Romantiker, sich von dem Bürgertum abzugrenzen. Dieses wurde mit dem Begriff „Philistertum“ belegt, was zur Zeit der Romantik für einen Menschen stand, der nicht oder nicht mehr den Status eines Studenten besaß.23 Dieser stand symbolisch für den Spießbürger, dessen Leben ungewöhnlich, alltäglich und regelmäßig ist. Novalis beschrieb dies wie folgt:
„Philister leben nur ein Alltagsleben. Das Hauptmittel scheint ihr einziger Zweck zu sein. Sie tun das alles, um des irdischen Lebens willen; wie es scheint und nach ihren Äußeren scheinen muss[…]Ihre parties de plaisir müssen konventionell, gewöhnlich modisch sein, aber auch ihr Vergnügen verarbeiten sie, wie alles, mühsam und förmlich“24
Der Philister ist also ein gewöhnlicher Bürger, der mit dem Strom schwimmt und Sicherheit im Gewöhnlichen sucht. Dieser hat kein Interesse an der Bildung von Mythen und verschreibt sich voll und ganz dem Nützlichkeitsdenken. Der Philister verkörpert die Aufklärung und wird so von den Romantikern als negatives Idealbild aufgefasst. Da sie nach dem handeln, „wie es scheint“, bilden sie das Gegenteil zur Reflexion in der Transzendentalpoesie.
Dem Philister fehlt es zumal an Phantasie und dieser grenzt sich dazu von jedem ab, der nach ihm zu viel davon hätte.25 Generell verwendet der Philister keine Poesie beziehungsweise bringt sie in seinem Alltag unter. Selbst wenn sie Gebrauch von der Poesie machen, ist diese gezielt eingesetzt und beruht auf einem bestimmten Muster. Die Philister versuchen also den Einsatz der Poesie zu normalisieren. Nach Novalis „erfolgt diese Unterbrechung alle sieben Tage“ und endet durch den Sonntagsrausch in einem noch besseren Schlaf. Der angesprochene Rausch wird im Philistertum konventionell verwendet.
Er ist nur ein Mittel zum Zweck, denn es findet ein Rausch statt, damit „Montags alles noch einen raschen Gang hat“. Der Einsatz und der damit verbundene Rausch, der zur Poesie und dem Erleben des Phantastischen garantiert, wird benutzt, um am anderen Tage dem Philister wieder Zugang zum eigenen gewöhnlichen Leben zu geben. Nach Bretano sind die Philister „nie […] berauscht gewesen, ohne zu trinken, und dann immer sehr besoffen. Sie können kein ursprüngliches Dichterwerk begreifen.“26 Der Philister kann sich also nicht freiwillig aus dem eigenen spießbürgerlichen Rahmen bewegen, um die Poesie wahrzunehmen, sondern benötigt hierzu einen Rausch. Diese Bewusstseinserweiterung kann nicht frei durchgeführt werden und geschieht selbst dann unter konventionellen Rahmenbedingungen.27
[...]
1 Wacker, Gabriele: Abi-Box Deutsch: E.T.A.Hoffmann: Der goldne Topf, S.12.
2 Wacker, Gabriele: Abi-Box Deutsch: E.T.A.Hoffmann: Der goldne Topf, S.12.
3 Novalis: Auszug aus 86.Fragment der Logologischen Fragmente: Zur Romantisierung der Welt (1798).
4 „ http://www.goethezeitportal.de/wissen/projektepool/intermedialitaet/intermedialitaet-romantik.html “, aufgerufen am 15.09.18.
5 „ https://www.romantik-jena.de/de/einblick/jenaer_fruehromantik/424738 “, aufgerufen am 21.09.18.
6 „ https://www.planet-schule.de/wissenspool/die-brueder-grimm/inhalt/hintergrund/das-zeitalter-der-romantik-zeitgeschichte.html“, aufgerufen am 21.09.18.
7 „ https://www.planet-schule.de/wissenspool/die-brueder-grimm/inhalt/hintergrund/das-zeitalter-der-romantik-zeitgeschichte.html“, aufgerufen am 21.09.18.
8 „ https://blog.zeit.de/schueler/2012/04/27/thema-literatur-der-aufklarung/ “, aufgerufen am 21.09.18.
9 „ http://www.dober.de/religionskritik/aufklaerung1.html “, aufgerufen am 21.09.18.
10 „ https://de.wikipedia.org/wiki/Aufklärung#Werke_(um_1750) “ aufgerufen am 21.09.18.
11 Gschwind, Andre: „ Die Romantik-Politische und historische Hintergründe“, 1999
12 „ https://www.historicum.net/themen/restauration-und-vormaerz/lexikon/artikel/bauernbefreiung/ “, aufgerufen am 22.09.18.
13 „ http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/kaiserreich/139649/industrialisierung-und-moderne-gesellschaft “, aufgerufen am 22.09.18.
14 „ http://lernplattform.bbs1-aurich.de/pluginfile.php/8730/mod_resource/content/1/Motive%20der%20Romantik%20%20-%20Übersicht.pdf“, aufgerufen am 22.09.18.
15 „ http://www.umweltunderinnerung.de/index.php/kapitelseiten/verehrte-natur/35-die-blaue-blume “, aufgerufen am 22.09.18.
16 „ http://www.umweltunderinnerung.de/index.php/kapitelseiten/verehrte-natur/35-die-blaue-blume“, aufgerufen am 22.09.18.
17 Schlegel Friedrich: 116. Athenäum-Fragment: Zur Universalpoesie ( 1798 ).
18 Engert, Johann: „ Natur bei Nietzsche in der deutschen Romantik “, Siehe:1. Überblick über die Naturkonzeptionen in der Romantik.
19 Wagner, Katharina: „ Naturpoesie und Religion in der Romantik. Analyse von Eichendorfs Gedicht „Mondnacht ““, Siehe: 2.Naturpoesie und Religion in der Romantik.
20 Grunnert, Mark: „Die Poesie des Übergangs“, Max Niemeyer Verlag, 1995, S.99.
21 „ http://www.literaturwissenschaft-online.uni-kiel.de/wp-content/uploads/2015/09/04-Friedrich-Schlegel_Protokoll_06.05.20141.pdf “, aufgerufen am 23.09.18.
22 „ http://www.literaturwissenschaft-online.uni-kiel.de/wp-content/uploads/2015/09/04-Friedrich-Schlegel_Protokoll_06.05.20141.pdf “, aufgerufen am 23.09.18.
23 Safranski, Rüdiger: „ Romantik. Eine deutsche Affäre “, München ( 2007 ).
24 Novalis: „ 77.Athenäum-Fragment: Zum Philistertum “ ( 1798 ).
25 Safranski, Rüdiger: „ Romantik. Eine deutsche Affäre “, München ( 2007 ).
26 Bretano, Clemens: „Der Philister“, ( 1811 ).
27 „ http://gutenberg.spiegel.de/buch/-6017/3 “, aufgerufen am 24.09.18.