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Sparta. Ein Idealstaat?

Titel: Sparta. Ein Idealstaat?

Hausarbeit , 2016 , 17 Seiten , Note: 3,0

Autor:in: Natalie Becker (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der historische Hintergrund der folgenden Hausarbeit beruht zum einen auf der wirtschaftlichen Grundlage der antiken Zeit, zum anderen auf den verschiedenen Staatsformen die in den jeweiligen Ländern herrschen. In Bezug darauf hat Platon einen
ganz bestimmten Gedanken, wie ein Idealstaat aussehen sollte, da seiner Ansicht nach alle derzeitigen Staatsformen misslingen bzw. nicht allen Menschen und ihren Ständen gerecht werden können.

Hierzu wird das Konzept Platons genauer erläutert und ausgeführt. Dabei steht vor allem der Aufbau des Staates, die Erziehung der jungen Menschen und die Auswahl des Königs im Vordergrund, die mit der Vorgehensweise in Sparta verglichen wird.
Sparta gründete sich im 10. Jahrhundert vor Christus, indem sich zunächst vier Dörfer zusammenschlossen. Diese daraus entstehende Polis wurde durch die Bürger, zu denen Heloten (Sklaven), Perioken (wörtlich: Umbewohner) und die Vollbürger zählten, vervollständigt. Sparta lag in einem geschützten Gebiet, indem die Landwirtschaft ideale Bedingungen hatte. Die Polis beinhaltete zwar dominierend oligarchische Züge, setzte sich aber dennoch aus Teilen der Demokratie, Oligarchie und Monarchie zusammen.

Anhand verschiedener Stellen aus der Politeia, die den Idealstaat beschreibt und verschiedener Stellen aus Plutarch, der in Sparta präsent war, sowie verschiedener Werke von Historikern über Platon und Sparta lassen sich die vergleichbaren Aspekte herausfiltern.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Platon
    • Die Seele
    • Die Idee des Guten
    • Der Herrscher
    • Das Höhlengleichnis
    • Die Politeia
      • Thematische Bereiche
  • Sparta - ein Idealstaat nach Platons Auffassung?
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit setzt sich zum Ziel, Platons Idealstaatskonzept mit der Staatsform Spartas zu vergleichen. Dabei werden Platons Überlegungen zur idealen Staatsordnung, insbesondere die Bedeutung von Erziehung, Herrscherwahl und dem Aufbau des Staates, im Kontext der spartanischen Gesellschaft analysiert.

  • Platons Idealstaat und seine philosophischen Grundlagen
  • Die Staatsform Spartas und ihre charakteristischen Merkmale
  • Vergleich der Ideen Platons mit der Realität Spartas
  • Die Rolle von Erziehung und Herrscherwahl in Platons Idealstaat und in Sparta
  • Die Relevanz von Platons Gedanken für die heutige Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und beleuchtet den historischen Hintergrund sowie die Relevanz des Themas. Sie stellt das Idealstaatskonzept Platons und die Staatsform Spartas als Vergleichsobjekte vor.
  • Platon: Dieses Kapitel widmet sich Platons Idealstaatkonzept. Es werden Platons Theorien zur Seele des Menschen, zur Idee des Guten und zum idealen Herrscher vorgestellt. Zudem wird die Bedeutung von Erziehung und Arbeitsteilung in Platons Staatsordnung erläutert.

Schlüsselwörter

Platons Idealstaat, Sparta, Staatsform, Philosophie, Politik, Erziehung, Herrscherwahl, Gerechtigkeit, Eudaimonie, Demokratie, Oligarchie, Monarchie, Seele, Idee des Guten, Höhlengleichnis, Politeia, Arbeitsteilung, Vergleich.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Sparta. Ein Idealstaat?
Hochschule
Universität zu Köln
Note
3,0
Autor
Natalie Becker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V465142
ISBN (eBook)
9783668935587
ISBN (Buch)
9783668935594
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sparta idealstaat
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Natalie Becker (Autor:in), 2016, Sparta. Ein Idealstaat?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465142
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Leseprobe aus  17  Seiten
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