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Zacharias Werner: Der vierundzwanzigste Februar - Betrachtung unter dem Aspekt des Schicksalsdramas

Titel: Zacharias Werner: Der vierundzwanzigste Februar - Betrachtung unter dem Aspekt des Schicksalsdramas

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 18 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Ina Rosenau (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit befasst sich mit der Theorie des romantischen Schicksalsdramas. Sie gibt einen Überblick über die ideologische Einordnung des Begriffs Schicksal, beschreibt die Entstehungsgeschichte des Werkes „Der 24. Februar“ von Zacharias Werner und versucht an diesem Drama die Merkmale eines Schicksalsdramas heraus zu stellen. Hierbei spielen Motive und Symbole eine Rolle. Das Kapitel über die analytische Form des Schicksalsdramas befasst sich mit der Form der Wirkung und versucht sich an einer Kausalkette zur Erklärung des Schicksals im Drama. In der Schlussbemerkung soll herausgestellt werden, ob das Schicksalsdrama „Der 24. Februar“ gattungsspezifische Merkmale aufweist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das romantische Schicksalsdrama
  • Entstehung und Rezeption des „24. Februars“ von Zacharias Werner
  • Handlung und Struktur der Schicksalstragödie
  • Motiv des Fluches
  • Symbolik
    • Das fatale Datum
    • Das fatale Requisit
  • Analytische Form des Schicksalsdramas
  • Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Theorie des romantischen Schicksalsdramas und untersucht das Werk „Der 24. Februar“ von Zacharias Werner unter diesem Aspekt.

  • Die ideologische Einordnung des Begriffs „Schicksal“
  • Die Entstehung und Rezeption des Werkes „Der 24. Februar“
  • Die Merkmale eines Schicksalsdramas anhand des Werkes „Der 24. Februar“
  • Die Rolle von Motiven und Symbolen im Drama
  • Die analytische Form des Schicksalsdramas und die Wirkung des Schicksals im Drama

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Theorie des romantischen Schicksalsdramas. Sie gibt einen Überblick über die ideologische Einordnung des Begriffs „Schicksal“, beschreibt die Entstehungsgeschichte des Werkes „Der 24. Februar“ von Zacharias Werner und versucht an diesem Drama die Merkmale eines Schicksalsdramas herauszustellen.
  • Das romantische Schicksalsdrama: Der Terminus der Schicksalstragödie fasst im weitesten Sinne alle dramatischen Werke in sich, in denen aus der Schicksalsgebundenheit der Person die Tragik erwächst. Im engeren literarischen Sinne versteht man unter dem Ausdruck Schicksalstragödie die Erzeugnisse einer kleineren Gruppe von Dramatikern, die die deutsche Bühne mit ihren Dramen für kurze Zeit fast völlig eroberten.
  • Entstehung und Rezeption des „24. Februars“ von Zacharias Werner: Die Entstehungsgeschichte des Werkes zeigt uns, dass das Schicksal nur ein Strukturfaktor und eine literarische Vorlage gewesen sind. Die Idee des romantischen Schicksalsdramas entstand durch den ungeheuren Umschwung aller Verhältnisse durch die Französische Revolution.
  • Handlung und Struktur der Schicksalstragödie: Dieses Kapitel befasst sich mit der Handlung und Struktur der Schicksalstragödie und versucht an diesem Drama die Merkmale eines Schicksalsdramas herauszustellen.
  • Motiv des Fluches: Hier spielen Motive und Symbole eine Rolle.
  • Symbolik: Dieses Kapitel befasst sich mit den Symbolen im Drama, insbesondere mit dem fatalen Datum und dem fatalen Requisit.
  • Analytische Form des Schicksalsdramas: Das Kapitel über die analytische Form des Schicksalsdramas befasst sich mit der Form der Wirkung und versucht sich an einer Kausalkette zur Erklärung des Schicksals im Drama.

Schlüsselwörter

Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: romantisches Schicksalsdrama, Zacharias Werner, „Der 24. Februar“, Schicksal, Tragödie, Motiv, Symbolik, analytische Form, Wirkung, Kausalkette.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zacharias Werner: Der vierundzwanzigste Februar - Betrachtung unter dem Aspekt des Schicksalsdramas
Hochschule
Universität zu Köln
Veranstaltung
Dramen des 19. Jahrhunderts
Note
1,7
Autor
Ina Rosenau (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
18
Katalognummer
V46541
ISBN (eBook)
9783638437127
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zacharias Werner Februar Betrachtung Aspekt Schicksalsdramas Dramen Jahrhunderts
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Ina Rosenau (Autor:in), 2005, Zacharias Werner: Der vierundzwanzigste Februar - Betrachtung unter dem Aspekt des Schicksalsdramas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46541
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Leseprobe aus  18  Seiten
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