Warum heutzutage noch immer das traditionelle Familienmodell im Vordergrund steht wird im Laufe dieser Arbeit anhand verschiedener, miteinander kombinierbarer Theorien und Modelle versucht zu erklären und kritisch zu hinterfragen und abschließend in einer Zusammenfassung nach eigener Auswahl erläutert.
Zwar hat man häufig den Eindruck, dass durch die zunehmende Individualisierung und die Normalisierung der Scheidung die Familienmodelle eine hohe Vielzahl erreicht haben und auch die Arbeitsteilung immer individueller wird, jedoch ist es statistisch gesehen tatsächlich so, dass das traditionelle Familienmodell der Eltern-Kind-Gemeinschaft inklusive dieser Arbeitsteilung entsprechend dem 16. Jahrhundert in Deutschland noch immer vorherrschend ist.
Inhalt
1. Begriffe des Familienmodells und der Individualisierung
2. Aktualität des Themas
3. Ressourcen als Grundlage des Modells
3.1 New-home-economics
3.2 Ökonomische Verhandlungstheorie
4. Institutionelle Bedingungen
4.1 Wohlfahrtsstaaten
4.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen
5. Normen als Grundlage – Doing gender
5.1 Kompensationshypothese
5.2 Identitätsformationsmodell
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Olivia Mantwill (Author), 2016, Innerfamiliäre Arbeitsteilung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/466043
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