Eigentlich müsste Jugendmarketing schon wieder out sein. Denkt man an den Geburtenrückgang und die Verschiebung der Alterspyramide nach oben hin, dann wundert es, wenn es überhaupt noch Unternehmen gibt, die auf junge Zielgruppen setzen. Eine Antwort liegt im Jugendlichkeitswahn, dem Streben nach ewiger Jugend in unserer Gesellschaft, begründet. „Forever young“ als Lebensgefühl geistert in unser aller Köpfe. Wer also seine Marke jugendlich positioniert, der gewinnt nicht nur Jugendliche und die jungen Erwachsenen, sondern der hat auch gute Chancen bei den „forever youngs“, und das sind heutzutage quasi alle.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung
- Methodik/Bezugsrahmen
- Der Markenartikel und die Marke
- Definition „Marke“
- Grundlagen der Markenbildung
- Funktionen von Marken
- Die Jugend
- Der Jugendmarkt und seine wirtschaftliche Bedeutung
- Abgrenzung Jugendlicher von Kindern und Erwachsenen für die nachfolgende Besonderheiten im Umgang mit jungen Zielgruppen
- Physiologische und psychologische Besonderheiten
- Arbeit
- Definition von Jugendszenen
- Besonderheiten im Kaufverhalten
- Jugendszenen in Österreich
- Markenorientierung bei Jugendlichen
- Warum überhaupt Markenbindung bei Jugendlichen?
- Die unterschiedlichen Markentypen bei Jugendlichen
- Jugendliche Grundbedürfnisse
- Empirischer Teil
- Der Einfluss von Marken auf Jugendliche
- Bravo Faktor Jugend 2
- Durchführung zweier Fokusgruppen
- Allgemeine Grundlagen
- Ergebnis der Fokusgruppen
- Fazit
- Erfolgreiche Markenführung bei jugendlichen Snowboardern
- Resumée
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Markenorientierung bei jugendlichen Snowboardern. Ziel ist es, die Besonderheiten des Jugendmarktes im Kontext der Markenbildung zu analysieren und die Relevanz von Marken für junge Konsumenten im Bereich des Freestyle-Sports zu beleuchten.
- Die Bedeutung von Marken im Leben junger Menschen
- Die Herausforderungen der Markenführung im Jugendmarkt
- Die Einflussfaktoren, die die Markenpräferenz bei jugendlichen Snowboardern beeinflussen
- Erfolgreiche Strategien für die Markenführung bei jugendlichen Snowboardern
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Markenorientierung bei jugendlichen Snowboardern ein und stellt die Problemstellung sowie die Zielsetzung der Arbeit dar. Kapitel 2 beleuchtet die Definition und die Funktionen von Marken im Allgemeinen. Kapitel 3 fokussiert auf den Jugendmarkt und seine Besonderheiten, die für die Markenführung relevant sind.
Kapitel 4 widmet sich der Markenorientierung bei Jugendlichen und analysiert die unterschiedlichen Markentypen und die Motive für Markenbindung. Kapitel 5 stellt die Ergebnisse der empirischen Untersuchung dar, die mit Hilfe von Fokusgruppen durchgeführt wurde.
Schlüsselwörter
Markenorientierung, Jugendmarketing, Snowboarden, Freestyle, Markenbindung, Konsumentenverhalten, Jugendszenen, Fokusgruppen, Markenführung.
- Quote paper
- Lisa Weiss (Author), 2005, Markenorientierung bei jugendlichen Snowboardern - im Freestyle durch die bunte Markenwelt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46910