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Die Methode in Corpus Delicti. Utopie oder fast schon Wirklichkeit?

Titel: Die Methode in Corpus Delicti. Utopie oder fast schon Wirklichkeit?

Hausarbeit , 2017 , 11 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Jennifer Pfeiffer (Autor:in)

Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen meiner schriftlichen Hausarbeit setze ich mich mit der Methode in "Corpus Delicti" auseinander, welche von Juli Zeh als Begriff für die Staatsform, in der die Menschen in ihrem Roman "Corpus Delicti" leben, verwendet wird. Beim Lesen des Romans stellt sich in Bezug auf diese Methode die Frage, inwiefern sie nur eine Utopie oder ob sie doch schon fast Wirklichkeit ist. Durch den direkten Realitätsbezug erscheint diese Fragestellung sehr interessant, da man sich als Leser Gedanken über die Umsetzung der Methode und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen macht. Außerdem hat die Methode einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen in der Mitte des 21. Jahrhunderts.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorstellung der Methode in Corpus Delicti
  • Bewertung der Methode in Corpus Delicti
  • Vergleich mit der Realität: Utopie oder Wirklichkeit?
    • Datenspeicherung für verbesserte Gesundheit
    • Partnervermittlung
    • Religion
    • Foltermethoden
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Methode, die Juli Zeh in ihrem Roman "Corpus Delicti" als Staatsform in der Mitte des 21. Jahrhunderts entwirft. Die Arbeit analysiert die Methode anhand des Romans und befasst sich mit der Frage, ob sie eine realistische Vision der Zukunft darstellt oder eher einer Utopie gleicht. Dabei werden sowohl die Vorteile und die Nachteile der Methode untersucht, als auch ihre Realisierbarkeit im Vergleich zur heutigen Gesellschaft.

  • Die Methode in "Corpus Delicti" und ihre Funktionsweise
  • Bewertung der Methode aus verschiedenen Perspektiven
  • Vergleich der Methode mit realen gesellschaftlichen Entwicklungen
  • Die Rolle von Gesundheit und Körperlichkeit im Konzept der Methode
  • Die Frage nach der Utopie oder Wirklichkeit der Methode

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung gibt einen kurzen Überblick über die Methode in "Corpus Delicti" und stellt die Fragestellung der Hausarbeit vor. Anschließend wird die Methode im Kontext des Romans detailliert vorgestellt und analysiert. In Kapitel 3 werden die Vor- und Nachteile der Methode diskutiert und ihre Auswirkungen auf das Leben der Menschen beleuchtet. Kapitel 4 setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Methode in der Realität realisierbar ist und vergleicht verschiedene Aspekte mit der heutigen Gesellschaft. Das Fazit fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und stellt eine eigene Stellungnahme zum Thema dar.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Hausarbeit sind: "Corpus Delicti", "Methode", "Utopie", "Wirklichkeit", "Gesundheit", "Körperlichkeit", "Staat", "Kontrolle", "Freiheit", "Datenschutz", "Ethik", "Gesellschaft", "Zukunft". Die Arbeit untersucht die Methode in "Corpus Delicti" als ein Konzept, das sich mit der Frage nach der Zukunft der Gesellschaft auseinandersetzt. Sie beleuchtet dabei sowohl die Vorteile als auch die Nachteile eines Systems, das auf Gesundheit und Kontrolle basiert, und betrachtet die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen dieses Konzepts.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Methode in Corpus Delicti. Utopie oder fast schon Wirklichkeit?
Note
1,0
Autor
Jennifer Pfeiffer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
11
Katalognummer
V469993
ISBN (eBook)
9783668946309
ISBN (Buch)
9783668946316
Sprache
Deutsch
Schlagworte
methode corpus delicti utopie wirklichkeit Zukunft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jennifer Pfeiffer (Autor:in), 2017, Die Methode in Corpus Delicti. Utopie oder fast schon Wirklichkeit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/469993
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Leseprobe aus  11  Seiten
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