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Filmische Fiktion und biografische Realität. Das private und berufliche Verhältnis von Fritz Lang und Thea von Harbou

Titel: Filmische Fiktion und biografische Realität. Das private und berufliche Verhältnis von Fritz Lang und Thea von Harbou

Hausarbeit , 2018 , 18 Seiten , Note: 3,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Filmwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der beruflichen und privaten Beziehung von Fritz Lang und Thea von Harbou.

Mittels ausgewählter Filme des Regisseurs Fritz Lang und Auszüge aus den dazu gehörigen Drehbüchern von Thea von Harbou werden Parallelen zwischen Ihren Biografien und den verarbeiteten filmischen Inhalten gezogen, bevor eine abschließende Einschätzung des Verhältnisses abgegeben wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Von „Ménage à Trois“ bis Selbstmord: Unglückliche Liebe als Motiv in Filmen von Fritz Lang
    • Der müde Tod
    • Dr. Mabuse der Spieler
    • Frau im Mond
    • The woman in the window
  • Fritz Lang: Die Filmkunst war sein Leben, doch war alles nur Fiktion?
    • Liebe und Tod untrennbar vereint: Biografische Aufarbeitung oder künstlerische Freiheit?
    • Fritz Lang - Bild der Frau im Wandel der Zeit
  • Zusammenfassung & Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die filmische Darstellung der „unglücklichen Liebe“ im Werk von Fritz Lang, insbesondere im Kontext seiner Beziehung zu Thea von Harbou. Sie analysiert die Verbindung zwischen den Leitmotiven in Langs Filmen und seiner persönlichen Biografie, insbesondere in Bezug auf seine Sichtweise auf die Frau und das Thema Tod.

  • Das wechselnde Frauenbild im Werk von Fritz Lang
  • Die Rolle der „unglücklichen Liebe“ als wiederkehrendes Motiv in Langs Filmen, insbesondere in Form einer „Ménage à Trois“
  • Die Verbindung von Liebe und Tod in Langs Filmen und der Einfluss seiner Beziehung zu Thea von Harbou auf diese Darstellung
  • Die Rolle von Langs persönlicher Biografie im Schaffen seiner Filme, insbesondere im Bezug auf die Verarbeitung des Todes seiner ersten Frau
  • Die Bedeutung der Filmkunst für Langs Leben und seine persönliche Entwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Thematik der „unglücklichen Liebe“ und ihre Darstellung in Langs Film „Der müde Tod“. Es werden die filmischen Mittel und die Symbolik in Bezug auf die Liebe, den Tod und die Beziehung zwischen den Protagonisten analysiert. Im zweiten Kapitel wird die Rolle des Films „Dr. Mabuse der Spieler“ für die Untersuchung von Langs filmischem Schaffen betrachtet. Die Analyse fokussiert auf den Filmcharakter Dr. Mabuse und seine Beziehung zur realen Persönlichkeit Fritz Langs. Das dritte Kapitel widmet sich der Frage, ob und inwiefern die persönlichen Erfahrungen Langs in seine Filme einfließen und wie sie seine Sicht auf die Frau prägten.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Liebe, Tod, Frau, Film, Fritz Lang, Thea von Harbou, „Ménage à Trois“, Biografie, Filmkunst, „Der müde Tod“, „Dr. Mabuse der Spieler“, und die Darstellung gesellschaftlicher Verhältnisse im 20. Jahrhundert.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Filmische Fiktion und biografische Realität. Das private und berufliche Verhältnis von Fritz Lang und Thea von Harbou
Hochschule
Universität Erfurt
Note
3,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
18
Katalognummer
V470627
ISBN (eBook)
9783668950863
ISBN (Buch)
9783668950870
Sprache
Deutsch
Schlagworte
filmische fiktion realität verhältnis fritz lang thea harbou
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2018, Filmische Fiktion und biografische Realität. Das private und berufliche Verhältnis von Fritz Lang und Thea von Harbou, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/470627
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Leseprobe aus  18  Seiten
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