Kitsch als unreine Kunst. Ein neuer Laokoon wider die Populärkultur?

Clement Greenbergs Ablehnung des Kitschs aus der Perspektive seiner Theorie der Medienspezifik der Künste


Hausarbeit, 2018

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Medienspezifik der Künste – Lessing versus Greenberg
2.1 Gotthold Ephraim Lessings „Laokoon“: Die Gesetze medienspezifischer Mimesis
2.1.1 Wesen und Regeln der Malerei
2.1.2 Wesen und Regeln der Poesie
2.2 Clement Greenberg: Ein dynamisches Entwicklungsmodell der Kunstgeschichte
2.2.1 Der experimentelle Weg zur reinen Kunst
2.2.2 Warum gerade Abstraktion? Selbstbereinigung als historisches Telos
2.3 Wirklich ein ‚neuer Laokoon‘?

3. Greenberg und die Populärkultur
3.1 Die Avantgarde: Bastion der Hochkultur
3.2 Kitsch als niedere Kunstform
3.3 Eine vielfältige Bedrohung für Kultur und Gesellschaft

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Kitsch als unreine Kunst. Ein neuer Laokoon wider die Populärkultur?
Untertitel
Clement Greenbergs Ablehnung des Kitschs aus der Perspektive seiner Theorie der Medienspezifik der Künste
Hochschule
Universität Siegen
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
29
Katalognummer
V471246
ISBN (eBook)
9783668950269
ISBN (Buch)
9783668950276
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ästhetik, Clement Greenberg, Gotthold Ephraim Lessing, Kunstphilosophie, Ästhetische Theorie, Philosophische Ästhetik
Arbeit zitieren
Daniela Haas (Autor:in), 2018, Kitsch als unreine Kunst. Ein neuer Laokoon wider die Populärkultur?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471246

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