Die Leitwährungsstrukturen des Mittelalters als Grundlage für das heutige Währungssystem


Seminararbeit, 2014

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Fragestellung
1.2 Forschungsstand

2 Grundlagen und Denkansätze zur Leitwährung
2.1 Leitwährungen in der modernen Volkswirtschaftslehre
2.2 Anwendbarkeit der Gesetzmäßigkeiten im Mittelalter

3 Betrachtung der Theorie anhand der Geschichte
3.1 Die Leitwährungen des Mittelalters
3.2 Exempel: Der Ausbruch des Hundertjährigen Krieges (1337-1453) im Zeichen des Geldes?

4 Konklusion

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Fragestellung

Geld ist omnipräsent. Seit mittlerweile mehr als 27001 Jahren hat der Mensch nahezu tagtäglich jenen Wertgegenstand in den Händen, welcher Grundlage für Handel, Wirtschaft und letztendlich auch Politik ist. Aufgrund dieser Durchdringung der wichtigsten Bereiche des gesellschaftlichen Lebens bildeten sich die verschiedensten Systeme von Geldformen heraus und verbanden so die Menschen auch über Regionen hinaus. Von den ersten Finanzzentren im antiken Athen, welches besonders vom nahegelegenen Silberabbau profitierte, über die ersten „Weltwährungen“ der Römer und Byzantiner bis hin zum Mittelalter haben sich eine Reihe an Währungssystemen etabliert und entwertet, die das Leben der Menschen stets beeinflussten. Einige dieser Währungen schafften es dabei, durch Stabilität, Vernetzung und durch eine Ressourcenbasis einen besonderen Status zu erreichen: den Status einer Leitwährung. Doch wie kam es zur Herausbildung solcher starken Währungen? Welchen Einfluss hatten sie auf die Entwicklung von Konflikten? Und konnten sie sogar ganze Regierungen zum Wanken oder gar zum Zusammenbruch bringen?

Diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit mittels wirtschaftlicher Betrachtungen zu beantworten. Besonderes Augenmerk soll dabei auf der Epoche zwischen dem Hochmittelalter und dem Spätmittelalter liegen, denn speziell innerhalb der Zeitspanne von 1200-1500 n. Chr. kam es, erstmals nach dem Fall der Römischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr., wieder zu einer Blüte des europäischen Geldmarktes.2

Um eine einheitliche Basis zu schaffen, konzentriert sich die Arbeit zunächst auf Erläuterungen zum Charakter einer Leitwährung. Hierbei wird als Referenzgröße zum Mittelalter das heutige Weltwährungssystem in der Theorie dargestellt, woraufhin das Währungssystem des Mittelalters genauer betrachtet wird. Bei der Analyse dieser zwei Währungssysteme spielen insbesondere die Parameter Münzherr, Art der Währung, Etablierung und Aufrechterhaltung der Währung eine Rolle. Im dritten Kapitel erfolgt eine allgemeine Darstellung der einflussreichsten Leitwährungen des Mittelalters, damit der Leser eine Vorstellung von der damaligen Währungsstruktur bekommt. Im anschließenden und letzten Abschnitt soll anhand eines Beispiels, des Hundertjährigen Krieges von 1337 bis 1453, die Wirkungsweise der Theorie in der Praxis vorgestellt werden: Wie genau gestaltete sich eine Währungspolitik im Kontext eines Konfliktes und welche Auswirkungen hatte dies?

1.2 Forschungsstand

Will man die Geschichte des Geldes untersuchen, so stellt man schnell fest, dass diese mit der Wirtschaftsgeschichte und ihren Modellen eng verknüpft ist, denn um die Mechanismen des Geldflusses zu untersuchen, ist es unumgänglich, die Theorien der Ökonomen mit in die Betrachtungsweise einzubeziehen. Da allerdings die Bandbreite der Theorien von der aristotelischen Scholastik über den Merkantilismus des Colbert bis hin zum modernen Neo-Keynasianismus den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, sollen nur ausgewählte Modelle und Theorien in der Untersuchung Beachtung finden.

Die Geschichte des Geldes ist ein breites Feld, welches sich in viele Kategorien unterteilt. Schon in der Antike beschäftigten sich Philosophen mit dem Wesen und der Funktion des Geldes.3 Allerdings kam es erst ab dem 14. Jahrhundert durch die Kommerzialisierung des Handels zu genaueren Untersuchungen bezüglich der Gesetzmäßigkeiten des Geldes. Speziell der Franzose Nicholas Oresme (1330-1382) mit seinem Werk „Tractatus de mutatione monetarum“4 und der Engländer Sir Thomas Gresham (1519-1579) schrieben erste wissenschaftliche Abhandlungen zu den Gesetzmäßigkeiten des Geldes.5

Die zweite Hochphase auf dem Forschungsgebiet des Geldes ist ab der Mitte des 18. Jahrhunderts zu finden. Erstmals entstanden ganze Schulen, welche sich anfangs nur mit allgemeinen Wirtschaftstheorien beschäftigen, daraus folgend jedoch auch die Wirkung des Geldes genauer betrachteten. So entwickelten sich in Frankreich unter Franҫois Quesnay (1694-1774) die Pariser Schule und später in London durch den Schotten Adam Smith (1723-1790) der britische Zweig der klassischen Ökonomie. Der ehemalige Broker der Londoner Stock Exchange prägte insbesondere durch seine Metapher der „unsichtbaren Hand“ des Marktes in Bezug auf das Geld das finanzielle Denken. Seine Theorien veröffentlichte er in seinem 1776 erschienenen Werk „An inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations“.6

Die letzte Phase, die bis heute die wissenschaftlichen Theorien zum Thema Währungen beeinflusst, setzte schließlich mit dem Briten John Maynard Keynes (1883-1946) ein, der einen völlig neuen Denkansatz entwickelte und durch seine Schriften wesentlich zum heutigen Dollar-System beitrug, auch wenn dieses nicht seinen Vorstellungen eines aufgeklärten und auch regulierten Liberalismus entsprach.7 Es folgten viele Schulen, wie die Neoklassische Synthese oder die Neu-Keynesianischen Schule, welche allerdings größtenteils die Gedanken der Vordenker aufgriffen und fortsetzten.

Ausgehend von der Numismatik interessierten sich schon früh Historiker für die Geschichte des Geldes, dessen Einfluss auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Prozesse sowie für die Entstehung und Bedeutung des Bankwesens. So gab es zum Beispiel bereits Mitte des 19. Jahrhunderts erste Studien, welche die Funktionen von Notenbanken untersuchten. Vertreter waren u.a. von Poschinger, E. Kaufmann und A. Courtois. Nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere in der Zeit der 80er Jahre kristallisierten sich auf dem Gebiet der Bankengeschichte zwei Forschungsfelder heraus: die Geschichte der Privatbanken und die Geschichte der Großbanken. Hervorzuheben sind in der jüngeren Bankengeschichte die Franzosen Bertrand Gille und Maurice Levy-Leboyer und der Amerikaner Rondo Cameron. Neben dem Bereich Banken eröffneten sich zahlreiche weitere Forschungsgebiete zum Thema Geld.8

Für die Geschichte des europäischen Geldes gibt es mittlerweile ein sehr breit aufgestelltes Spektrum an Literatur, welche sich aus verschiedenen Perspektiven dem Themenschwerpunkt „Währungen im Mittelalter“ annähert. Sowohl Ökonomen wie Charles P. Kindleberger, Numismatiker wie Gert Hatz, Wirtschaftshistoriker wie u.a. Ekkehard Westermann, als auch Historiker wie Michael North von der Universität Greifswald und Richard Bonney von der University Oxford sind zu nennen. Besonders hilfreich, um einen Einblick in dieses Thema zu gewinnen, sind die Werke „Von Aktie bis Zoll“ (1995) und „Das Geld und seine Geschichte“ (1994) von Michael North und „A Financial History of Western Europe“ (1993) von Charles P. Kindleberger.

Ein oft zu wenig beachteter Aspekt, dem in dieser Arbeit mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden soll, ist die Aufarbeitung der Geschichte mittels der Wirtschaftslehre. Bisher wurde zwar häufig versucht, mit Hilfe von Statistiken und Daten Konflikte zu deuten, jedoch wurde nur selten gewagt, historische Konflikte durch volkswirtschaftliche Theorien zu erklären, was aber die Möglichkeit bieten würde, ein umfassenderes und präziseres Bild dieser Prozesse zu gewinnen und Zusammenhänge besser zu erklären.

2 Grundlagen und Denkansätze zur Leitwährung

Im Folgenden wird zunächst aufgezeigt, was überhaupt eine Leitwährung im heutigen Verständnis ausmacht, wie sie beeinflusst werden kann und welche Faktoren dabei von Bedeutung sind. Davon ausgehend soll verdeutlicht werden, inwieweit sich der Gedanke eines Leitwährungssystems vom 12. Jahrhundert bis heute verändert hat, und es wird der Frage nachgegangen, ob heutige Modelle auch auf frühere Systeme Anwendung finden können.

2.1 Leitwährungen in der modernen Volkswirtschaftslehre

Mit der Veränderung des Geldwesens im Laufe der Jahrhunderte haben sich unterschiedliche Ordnungssysteme zur Regelung des Geldwesens in einem Staat herausgebildet. Diese Ordnung erfolgte in sogenannten Währungen (mhd. werunge: Gewährleistung) und Währungssystemen, die sich unterschiedlich stark etablierten und das Handeln des Menschen stets beeinflussten. Grundsätzlich entwickelten sich in den letzten beiden Jahrhunderten zwei Arten von Währungen. So gibt es gebundene Währungen, bei denen der Währungsgehalt stets einen Gegenwert hat, dies geschieht zumeist durch Edelmetalle wie Gold und Silber.9 Heutige Beispiele lassen sich hierfür allerdings kaum noch finden, da seit der Abkopplung des US-Dollars vom Goldstandard de facto nur noch ungebundene beziehungsweise freie Währungen den Markt bestimmen. Die ungebundenen Währungen haben im Gegensatz zu den gebundenen Währungen keinen Gegenwert zum Währungsgehalt und können daher ohne eine Erhöhung der Edelmetallreserven beliebig stark ausgeschüttet werden. Beispielhaft ist dies für den US-Dollar ab 1972 in Folge des Vietnamkrieges oder des Euros.10

Der Staat, oftmals in Form einer zentralen Notenbank (wie der Deutschen Zentralbank DZB) oder eines kartellartigen Bankengremiums wie der FED (Federal Reserve Bank), hat für die Währungen drei grundlegende Regulierungsmöglichkeiten:

1. Die Bestimmung des Münzfußes bzw. der Währungsdotierung durch die Währungsemission oder die Zinsfestlegung
2. Die Festlegung einer einheitlichen Währung als Zahlungsmittel
3. Die Bestimmung des Wechselkurses in Bezug auf andere Währungen.11

Alle drei Faktoren können in der heutigen Zeit zwar jederzeit vom Staat beeinflusst werden, allerdings sind sämtliche Entscheidungen auch stets vom Währungsmarkt (Devisenmarkt) abhängig, sofern die eigene Währung frei handelbar ist12, denn auf den Devisenmärkten13 bestimmen Angebot, ergo wenn ein fremder Staat seine Währungseinheiten anbietet, und Devisennachfrage, also wenn inländische Akteure ausländische Währungen nachfragen, um damit Güter auf dem dortigen Markt aufzukaufen, den Wert und die Bedeutung einer Währung.14 Demzufolge ist der Devisenmarkt nicht nur durch Staaten beeinflussbar, sondern auch durch Wirtschaftsakteure jeglicher Art, wodurch dieser in der Regel stark volatil ist. Durch diese Volatilität birgt der Markt gewisse Risiken, die für einen Anleger gefährlich werden können. Um diese Risiken transparenter zu machen, wird die Kreditwürdigkeit eines jeden Marktteilnehmers durch ein sogenanntes Rating bewertet. Von den Ratings, welche heute nahezu ausschließlich durch die drei US-amerikanischen Unternehmen Moody’s, Fitch Ratings und Standard and Poor’s Corporation bestimmt werden, werden auch die Währungen beeinflusst, da ein Staat, welcher eine negative Bewertung bekommen hat, oftmals dazu neigt, seine Währung zu inflationieren, da die eigene Währung auf dem Markt schlichtweg nicht mehr nachgefragt wird und Inflation stets Schulden „frisst“.15 Anerkannt sind beim Handel mit Fremdwährungen sämtliche Währungen, die offiziell bei der WHO eingetragen sind und von dem jeweiligen Staat auch zum Handel freigegeben sind. Beispielhaft ist hier der chinesische Renminbi, welcher zunächst ausschließlich durch das chinesische Zentralkomitee festgelegt wurde und seit 2009 sukzessiv in mehreren Standorten wie Frankfurt, Shanghai und London handelbar ist.16

Innerhalb des globalen Währungssystems gibt es nun Währungen, die sich aufgrund mehrerer Faktoren in vielen Staaten etabliert haben und einen sogenannten Währungsraum bilden. Solche Währungsräume können durch Währungsunionen, wie im Falle des Euros 1999, oder durch die ökonomische Kraft eines Staates, wie des US-Dollars durch die USA ab dem Ersten Weltkrieg, entstehen.17 Innerhalb eines Währungsraumes bilden sich entweder zuvor schon oder im Laufe der Etablierung einer Währung Finanzzentren aus, in denen ein breit aufgestellter Geldmarkt und eine große Kapitaldichte vorhanden sind.18 Durch die Schaffung von einheitlichen oder kompatiblen Währungsräumen können Wirtschaftssysteme integriert werden, wodurch nicht nur deren ökonomische Ausrichtungen, sondern auch deren politische Perspektive, wie dies im Falle des britischen Pfunds geschah und des US-Dollars momentan noch betrachtet werden kann, bestimmt werden können.19

Hat eine Währung innerhalb des Systems einen hohen Status im Handel mit Gütern und innerhalb der Devisenreserven erreicht, kann sie als Leit- oder auch Ankerwährung angesehen werden. Diese Leitwährung hat hierbei eine indirekte oder gar direkte Bindung für andere Währungen, wodurch sie in den jeweiligen Staaten nicht nur als Transaktionswährung an der Börse, sondern auch als gesetzliches Zahlungsmittel benutzt werden kann.20 Der Staat, welcher die Leitwährung emittiert, hat durch die Stellung seiner Währung den Vorteil der erhöhten Seigniorage, wenige bis gar keine Transaktionskosten, eine geringe Unsicherheit bei den Wechselkursen, wodurch die Finanztransaktionen deutlich berechenbarer werden, und schließlich eine starke Stellung in Fragen der Innen- und Außenpolitik anderer Staaten, die von der Leitwährung abhängig sind.21 Auch beim Handel mit Rohstoffen erhält der Staat mit der Leitwährung wesentliche Vorteile, da bei der Kopplung eines Rohstoffes an die Leitwährung stets ein Teil des Handelsumsatzes an den Prägeherren geht. Hier ist aus heutiger Sicht vor allem die Kopplung des Öls an den sogenannten Petrodollar zu nennen, wodurch Staaten wie China und Deutschland gezwungen sind, Öl, z.B. aus Saudi-Arabien, an den Terminmärkten in US-Dollar zu kaufen.22 Allerdings muss der Prägeherr zur Aufrechterhaltung seiner Währung stets in der Lage sein, die eigene Binnenwirtschaft nicht zu vernachlässigen, das Haushaltsdefizit nicht rasant ansteigen zu lassen und schließlich die Bedeutung seiner eigenen Währung in der angezielten Interessenssphäre nicht abwerten zu lassen.

Viele Faktoren haben Einfluss auf eine Währung, doch bevor diese näher erläutert werden, soll zunächst dargestellt werden, inwieweit der moderne Leitwährungsgedanke auf das Mittelalter projiziert werden kann.

2.2 Anwendbarkeit der Gesetzmäßigkeiten im Mittelalter

Die Frage, welche im folgenden Kapitel beantwortet werden soll, beinhaltet eine Problematik, welche unter Historikern stets zu Diskursen führt und oft skeptisch betrachtet wird: Können die Modelle und Theoreme des modernen Wirtschaftssystems auf die Vergangenheit und speziell auf das Mittelalter angewendet werden? Um diese Frage zu beantworten, soll unter den bereits beschriebenen Gesichtspunkten der modernen Finanzsysteme das Währungssystem des Mittelalters zunächst allgemein untersucht werden.

Betrachten wir die Entwicklung von Währungen und vor allem die Herausbildung von Leitwährungen im Mittelalter, so sollte man zunächst von der Entstehung des Geldsystems in dieser Zeit ausgehen. Besonderen Einfluss darauf hatte die zunehmende Ausdehnung des Frankenreiches unter Karl dem Großen ab dem 9. Jahrhundert n. Chr.. Nach dem endgültigen Zusammenbruch des Weströmischen Reiches Ende des 5. Jahrhunderts brach das intereuropäische Handelsnetz fast vollständig zusammen und konnte sich erst ab dem 6. Jahrhundert n. Chr. wieder erholen. Der zumeist regionale Handel wurde durch direkten Tauschhandel und demzufolge ohne Währung betrieben. Die Wende kam schließlich durch die Harmonisierung des west- und mitteleuropäischen Raums unter der Ägide der Franken.23 Durch die Verbesserung der Transferrouten und die steigenden Bedürfnisse nach Luxusgütern der neu aufkommenden Oberschicht wurde das System des Fernhandels sukzessive notwendiger. Um diesen zunächst in Kommission getätigten Fernhandel aufrechtzuerhalten, musste ein neues System von Zahlungsmitteln gefunden werden, da der Tauschhandel schnell an seine Grenzen gelangte. Die Franken orientierten sich bei der „Neuschaffung“ ihrer Währung an den bereits etablierten Währungen der Byzantiner, dem Solidus und dem persisch-arabischen Dirham, welche beide starke Silberwährungen ihrer Zeit waren.24 Die Münzreform Karls des Großen 794 n. Chr. und die darauf folgende Einführung des karolingischen Silberdenars begründeten die späteren Währungen des Mittelalters bis hin zu den Goldwährungen der Florentiner, Genuesen und Venezianer zu Beginn des 14. Jahrhunderts.25

[...]


1 Schnaas, Dieter: Kleine Kulturgeschichte des Geldes. 2. Auflage. München, Fink 2012, S. 7.

2 Vgl. Sommer, Michael: Wirtschaftsgeschichte der Antike. München 2013, S. 102 ff.

3 Vgl. Kaye, Joel: Economy and Nature in the Fourteenth Century: Money, Market Exchange, and the Emergence of Scientific Thought. Cambridge, Cambridge University Press 1998, S. 45 f.

4 Dirlmeier, Ulf: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Mittelalterliche Hoheitsträger im wirtschaftlichen Wettbewerb. Wiesbaden, Steiner 1966, S. 204.

5 Vgl. Kindleberger, Charles P.: A Financial History of Western Europe. New York/ Oxford, Oxford University Press 1993, S. 58.

6 Vgl. Kurz, Heinz D.: Geschichte des ökonomischen Denkens. München, Beck 2013, S. 30 ff.

7 Ebenda, S. 83.

8 Vgl. Pohl, Hans (Hrsg.): Europäische Bankengeschichte. Frankfurt am Main, Knapp 1993, S. 13 f.

9 Vgl. North, Michael: Das Geld und seine Geschichte: Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München, Beck 1994, S.50 f.

10 Vgl. North: Von Aktie bis Zoll, S. 144 f.

11 Vgl. Ebenda, S. 408.

12 Vgl. Petersen, Thieß: Außenwirtschaft: Lernbuch. München/Konstanz, UVK Lucius 2013, S. 195.

13 Devisen: ausländische Währungseinheiten.

14 Vgl. Petersen, S. 195.

15 Vgl. Pohl, S. 468 ff.

16 Vgl. Handelsblatt: Wirtschaftsbeziehungen: Frankfurter Zentrum für Handel mit Renminbi. Vom 19.06.2014.

17 Vgl. Kindelberger, S. 283 f.

18 Vgl. North: Von Aktie bis Zoll, S. 108.

19 Vgl. Kindleberger, S. 452 ff.

20 Vgl. North: Von Aktie bis Zoll, S. 217.

21 Vgl. North: Von Aktie bis Zoll, S. 357.

22 Vgl. Nunan, Cóilín: „Petrodollar or Petroeuro? A new source of global conflict. Feasta Review 2002, S. 125 f.

23 Vgl.Borchardt, K.; Cipolla, Carlo M.: Europäische Wirtschaftsgeschichte: Mittelalter. Stuttgart/New York, Fischer, 1978, S. 3 f.

24 Vgl. Gilomen, Hans-Jörg: Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters. München, Beck 2014, S. 80 f.

25 Vgl. Ebenda, S. 50.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Leitwährungsstrukturen des Mittelalters als Grundlage für das heutige Währungssystem
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Kapital und Markt im Mittelalter
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
24
Katalognummer
V471279
ISBN (eBook)
9783668952850
ISBN (Buch)
9783668952867
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leitwährung, Mittelalter, Kapitel im Mittelalter, Währungsstruktur, Geschichte Währung, Hundertjähriger Krieg, Münzen, Währung
Arbeit zitieren
Stefan Lukas (Autor:in), 2014, Die Leitwährungsstrukturen des Mittelalters als Grundlage für das heutige Währungssystem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471279

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